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Der erste Text am 26.11. 2000 um 18:15:45 Uhr schrieb
Caravanserail über Nacktheit
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schmidt über Nacktheit
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am 27.4. 2024 um 08:51:44 Uhr schrieb
schmidt über Nacktheit

am 26.5. 2021 um 09:27:50 Uhr schrieb
Hansi über Nacktheit

am 31.3. 2010 um 00:48:41 Uhr schrieb
nachtbader über Nacktheit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nacktheit«

George schrieb am 26.12. 2006 um 15:56:15 Uhr zu

Nacktheit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Mit Nacktheit habe ich viele tolle Assoziationen. Wenn es nach mir gehen würde und ich in wärmeren Regionen wohnen würde, brauchte ich keine Kleidung mehr. Ich finde es toll sich splitternackt zu bewegen und sehe mir auch gerne gut gebaute nackte Menschen an. Ich bin seit 4 Jahren vollkommen der Nacktheit verfallen und bleibe in der Wohnung immer völlig nackt. Nur wenn ich das Haus verlasse ziehe ich mir die fü+r die jeweilige Jahreszeit und das entsprechende Wetter das Mindestmaß an Kleidung an. Auch jetzt bin ich natürlich nackt. Ich chatte auch gerne mit der Webcam und zeige mich dabei mit meinem nackten Körper. Da ich sehr sportlich bin und auch fast immer braun bin, bietet mein Körper auch ästhetisch keinen Makel.
Im Sommer bewege ich mich auch außerhalb der Wohnung so weit wie möglich nackt. Das geht besser als viele denken. So wie ich mit dem Fahrrad die Stadtgrenze verlasse habe kann ich nackt weiter fahren und habe keinerlei Probleme damit. Scham vor den Blicken der anderen Verkehrsteilnehmer empfinde ich nicht, weil ich nicht weiß warum ich mich wofür schämen soll. Außerhalb meines Wohnortes laufe ich das Rad führend auch nackt durch die Innenstadt. Es ist erstaunlich wie wenig Probleme das bereitet. Ich war schon völlig nackt in Geschäften einkaufen ohne irgend wie Probleme zu haben. Die meisten Leute schauen zwar verständlicher WEise aber man wird eben als »verrückt« eingestuft und das wars dann.

Felix schrieb am 4.4. 2003 um 01:27:22 Uhr zu

Nacktheit

Bewertung: 6 Punkt(e)

Nacktheit macht manchmal Angst.
Und manchmal ist sie befreiend.
 
Ich denke, alle Menschen, die auf dem Entwicklungsniveau sind, dass sie einen Internetanschluss haben, so dass sie diese Seiten hier lesen können - alle diese Menschen haben eine gewisse Hemmschwelle vor der Nacktheit. Sowohl körperlich, als auch psychisch.
Wer zeigt sich schon gern, wie er wirklich ist?
Das fällt nicht immer leicht....

Caravanserail schrieb am 26.11. 2000 um 18:15:45 Uhr zu

Nacktheit

Bewertung: 8 Punkt(e)

Mein Herr, finden Sie als Künstler, daß die Nacktheit auf der Bühne schön ist?
Wunderbar, Madame, das ist das einzige, was mir noch Lust macht, ins Theater zu gehen...

george schrieb am 26.12. 2006 um 16:09:28 Uhr zu

Nacktheit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hier mal eine Phantasie von mir die wohl ein Traum in Bezug auf Nacktheit bleiben wird:
Beim Surfen im Internet bin ich auf diese Seite gestoßen und die Idee faszinierte mich sofort. Ich bin selbst langjähriger FKK-Fan und erfreue mich durchaus auch an gutgebauten Männerkörpern. Seit 2 Jahren bin ich einer der deutschen Studenten an einer Uni an der Ostküste der USA. Besonders im Sommer fällt mir hier die vorherrschende Doppelmoral meiner Mitstudenten auf. Auf der einen Seite sind sie so prüde, das sie sich nicht mal trauen in kurzen Badehosen baden zu gehen und laufen selbst bei großer Hitze mit fast langen Hosen herum. Auf der anderen Seite verschlingen Sie Zeitschriften und Seiten im Internet wo nackte Männer und Frauen zu sehen sind. Ich habe hier guten Kontakt gefunden und im Rahmen einer Gruppe im Fitnesszentrum sind wir oft zusammen. Aber auch hier zeigt sich die Prüderie. Beim Duschen behalten manche ihre Hosen an und manche Jungs und natürlich die Mädchen habe ich noch nie nackt gesehen. Unsere engere Clique besteht aus einem Dutzend Boys und Girls. Alle brauchen nicht auf den Geldbeutel zu schauen, da die Eltern gut verdienen. Da bald die Ferienzeit beginnt machte ich den harmlosen Vorschlag dann doch mal 14 Tage in die Südsee zu fahren. Der Vorschlag wurde begeistert aufgenommen und nun war die Frage wohin? Natürlich war sofort die Rede von den konventionellen Zielen wie Hawaii oder Tahiti. Nun machte ich den Vorschlag, doch mal neue, nicht so bekannte Ziele zu besuchen und schlug diese Insel vor ohne mit einem Wort zu erwähnen, welche Bewandtnis es mit der Insel hat. Nach kurzer Diskussion stimmten alle zu und wir starteten dann zur Ferienzeit an die Westküste und von dort weiter über Hawaii zum letzten Flugplatz auf einer anderen Insel, von wo aus wir dann mit dem Schiff zu der Zielinsel müssen. Die Entfernung war für hiesige Verhältnisse nicht besonders groß und die Überfahrt sollte nur wenige Stunden dauern. Das moderne Schiff fasste etwa 50 Passagiere. Außer unserer Clique, die aus 3 Mädchen und 9 Jungs bestand waren noch einige einheimische Männer und Frauen sowie einige Touristen an Bord. Es waren sowohl einige Pärchen als auch Familien und eine Sportmannschaft aus 15 Männern um die 25 Jahre. Sie waren an ihren bedruckten T-Shirts mit dem Mannschaftsnamen zu erkennen. Die Mannschaft bestand aus einigen Frauen, die als eine Art Stewardessen fungierten und uns die Überfahrt mit kleinen Snacks und Erfrischungen verwöhnten. Sie waren so leicht angezogen wie es die hiesigen Temperaturen erlaubten. Sie trugen kurze knackige Shorts und weiße Shirts mit dem Aufschrift des Schiffes. Sonst gab es nur noch den Schiffsführer und zwei weitere Männer. Sie trugen ebenfalls alle weiße Shorts und ein weißes T-Shirt. Ich war ja nun der einzige von der Clique der wusste welches ungewöhnliche Ziel wir ansteuerten und war selbst gespannt wie es nun weiter gehen würde.
Nach etwa 2 Stunden Fahrt erfolgte über den Lautsprecher, der bisher nur schöne Hulamusik dudelte eine Ansage: Guten Tag meine Damen und Herren. Wir nähern uns jetzt der Hoheitszone unseres kleinen Staates auf der Insel X. Ich muß Sie nun über einige Verhaltensregeln informieren, die hier auf Beschluß der Regierung seit einiger Zeit Gesetzes Kraft haben Diese Regierung hatte damals beschlossen, dass aus verschiedenen Gründen alle Männer auf dieser Insel sich nur noch völlig nackt aufhalten dürfen. Das betrifft sowohl die einheimischen Bürger als auch alle Besucher ohne Ausnahme! Wir haben in der vergangenen Zeit damit sehr gute Erfahrungen gemacht und möchten nun alle männlichen Passagiere bitten, sich auch in den verbleibenden 30 Minuten völlig zu entkleiden. Die Kleidung wird von uns eingesammelt und mit Namen versehen versiegelt und Ihnen bei der Rückreise wieder übergeben. Wen jemand dieser Anordnung nicht freiwillig nachkommen will, sind wir befugt das auch zwangsweise zu vollziehen. Die früheste Rückreisemöglichkeit besteht morgen früh. Aber auch wer das in Erwägung ziehen sollte, kommt um das entledigen der Kleidung nicht umhin. Wir lassen keinen Mann von Bord, der nicht völlig nackt ist. Lediglich Schuhwerk ist zugelassen. Um zu demonstrieren, dass diese Durchsage kein Witz ist werden sich die männlichen Besatzungsmitglieder als erste ausziehen. Wir wünschen Ihnen nun einen angenehmen Aufenthalt auf der Insel. Ich sah mich nun um und erblickte fast nur erschrockende Gesichter bei den anwesenden Männern. Auch die Gesichter bei den Jungs meiner Clique sprachen Bände. Das hast du gewusst! war die erste Reaktion von Jonny und Rick, die beide im Gesicht rot angelaufen waren. Ich beherrschte mich sehr und leugnete jegliches Wissen ab. Flachsig entgegnete ich nurist doch lustig! Wenn alle nackt sind, ist das doch nicht so schlimmoder? Ihr wollt euch wirklich alle splitternackt ausziehen? fragte Jenny mit ironischen Unterton. Was sollen wir sonst machen entgegnete ich. Sieh doch mal dahin! Alle Blicke gingen in besagte Richtung wo sich gerade die Männer der Besatzung fast Profihaft ihrer Shirts entledigten und kurz darauf auch ihre Shorts auszogen und sich dann auch, wie selbstverständlich, ihrer Slips entledigten und sich nun splitternackt im makelloser durchgehender Färbung zeigten. Erschrockende und zum Teil auch belustigte Blicke ringsum. Die sind ja wirklich nacktdas ist wohl wirklich ernst gemeint hörte man eine Frauenstimme.
Alle Blicke richteten sich jetzt auf die Männer der Sportmannschaft, die sich bereits ihrer Sachen entledigten und sich nun ebenfalls alle nackt präsentierten. Eine der Stewartessinnen ging musternd an den Männern vorbei und steckte ihre Sachen in einen Beutel. Nur bei einigen Sportlern richteten sich dabei die Schwänze auf. Wie sie mir hinterher erzählten wussten sie von dieser Anordnung und waren daher nicht nur darauf vorbereitet, sondern freuten sich sogar darauf!
Na nun möchten wir mal was sehen sagte Jill und drehte sich grinsend zu uns um und schaute in lauter bedepperte Gesichter. Na los, worauf wartet ihr noch, ihr seht doch, das wir uns alle ausziehen müssen, sagte der kleine Jeff und zog sich als Erster seine Shorts aus. Ich staunte wie leicht er sich so nackt präsentierte ohne dabei sexuell erregt zu sein. Zögernd folgten nun weitere und zogen langsam ihre Sachen aus. Nun konnte ich mir auch die Shorts ausziehen ohne aufzufallen. Die Hälfte der Clique war nun bereits nackt und die Mädels kamen aus dem Lachen nicht heraus als sie die vielen Nackedeis sahen. Ich schaute mal zu den anderen Passagieren und beobachtete die verschiedenen Verhaltensweisen. Die Einheimischen Männer hatten sich, wie selbstverständlich, bereits alle ausgezogen und schauten nun belustigt zu wie sich die Touristen verhielten. Bei einer Familie mit 2 Kindern gab es Diskussionen. Du Pappi, vor Susanne zieh ich mich aber nicht nackig aus sagte der etwa 12-jährige Junge. Du ziehst Dich doch auch nicht ausoder? Sich umschauend sagte dann die MutterIhr werdet wohl beide nicht darum kommenschau dich doch mal umes sind ja schon fast alle Männer nackig! Na hilft ja nichts, resignierte der Vater und knöpfte sein Hemd auf und legte es ab. Staunend blickte der Sohn dann auf seinen Vater, der nun auch seine Hose und dann die Boxershorts runterzog und nun nackt vor ihm stand. Du hast ja einen Bauchwar die erste Reaktion des Sohnes. Na ist doch egal nun folge meinem Beispiel Sohn! Sich immer wieder umsehend zog sich nun auch der Sohn aus und stand bald ebenfalls nackt da. Sieht das lustig aus! kommentierte die Schwester.
Inzwischen hatte das Schiff bald die Insel erreicht, die nun am Horizont immer größer wurde.
Na wollen sie nicht auch langsam anfangen sich zu entblättern fragte eine Stewardess 2 noch bekleidete Männer die unschlüssig an der Reeling standen. Nein, wir machen den Quatsch nicht mit, sagte einer der entschlossen wirkenden Männer. Dann fordere ich sie jetzt ultimativ auf sich sofort auszuziehen oder wir müssen ihnenhelfen“. Das wagen sie nicht kam die Antwort. Das wollen wir doch mal sehen sagte eine der Stewardessen und blitzschnell hatte sie mit geübten Griffen das T-Shirt des einen Mannes ausgezogen. Wie in Trance sah er nun zu wie sie an der langen Hose den Reißverschluss öffnete und willenlos fügte er sich, dass sie die Hose nun runterzog. Unter dem nun zum Vorschein kommenden Slip war eine große Beule entstanden und federnd trat ein steifer Penis zu Tage als sie das letzte Kleidungsstück des Mannes runterzog. Die gleiche Prozedur hatte die Kollegin bei dem anderen Mann vollzogen.
Er ließ aber die Prozedur des Ausziehens sichtbar willig über sich ergehen. Er grinste durchweg und hatte auch einen prallen Ständer der sich lustvoll auf die Frau richtetete, die ihn fachmännisch bewunderte und grinsend kommentierte. Na dann viel Spaß auf der Insel!
Unser Clique stand etwas abseits. Wie schon erwähnt hatten sich bisher außer mir nur der kleine Jeff , Mike und Tony nackt ausgezogen. Die anderen glaubten irgenwie noch an einer Wunder und machten keinerleit Anstalten sich zu entblättern. Was ist los mit Euch? Fragte nun Susannetraut ihr euch nicht? Jonny und Ricky stotterten was rum von sich schämen und soAllerdings bildete sich bei Ricky unter seinen Bermudas eine sichtbare Beule. Ich laß mich auch von den Damen ausziehen meinte er und wartete bis eine in Sichtweite kam. Als sie unsere Gruppe sah, die nun völlig auffiel, weil alle anderen Männer schon splitternackt waren kam sie federnd auf uns zu. Na meine Herren, sie sind wohl taub und blind fragte sie schnippisch. Du traust dich ja doch nicht an uns ran sagte Ricky provozierend. Na dann wollen wir mal sehen wie Du Dich ohne alles darstellst sagte sie und hatte schon sein Hemd ausgezogen. Genießerisch sah Ricky nun zu wie sie langsam den Reißverschluß seiner Bermudas aufzog und die Hose runterzog. Nun war nur noch eine gelbe Badehose zu sehen. Sie war sehr eng geschnitten und platzte bald von der großen Beule. Mit einem schnellen Griff war auch sie am Boden und Ricky stand mit steifen Ständer nackt da. Ihm war es peinlich, dass ein großer Schub Sperma aus dem Penis kam. Nun wollen wir mal sage sie zu Jonny gewendet. Aber er hatte schon seine Badeshorts selbst ausgezogen und stand ebenfalls mit einem großen steifen Schwanz da. Unsere Mädels schauten und staunten was für Prachtexemplare da zum Vorschein kamen. Jetzt waren nur noch Herman und Danny übrig. Beiden war alles furchtbar peinlich, denn sie waren beide solche Typen, die bestimmt noch nicht mal ihre Eltern nackt gesehen hatten! Sie waren auch trotz der Hitze am korrektesten gekleidet und hatten sogar lange Hosen an. Sie brauchen wohl eine Extraeinladung meine Herren wurden sie nun gefragt. Ich habe mich noch nie öffentlich nackt ausgezogen, stotterte Herman. Jeder fängt mal an war der Kommentar und bevor er sich versah, war sie schon an den Knöpfen seines Hosenstalls und öffnete schnell die Hose und zog sie runter. Bevor er was sagen konnte waren auch seine Boxer am Boden und er hielt sich schamhaft seine Hand vor den Penis, der ebenfalls langsam dicker wurde. Nun waren alle Blick auf Dany gerichtet, der von dem vielen nackten Fleisch um ihn herum knallrot angelaufen war. Zögernd zog er selbst sein Hemd aus, zog seine langen Hosen runter und schließlich war auch der Slip verschwunden. Auch er versuchte nun mit den Händen seine Scham zu verbergen. Da haben sie in den nächsten Tagen aber große Probleme, wenn sie immer so laufen wollen sagte die Frau von der Besatzung schelmisch. Jill kommentierte ebenfalls Na habt euch nicht so, wir werden in den nächsten Tagen soviel nackte Männer sehen, dass ich bestimmt keine mehr sehen kann und mich wieder auf zu Hause freue! Ging das eigentlich bisher immer reibunglos fragte ich interessiert die Stewartess. Na ja im Prinzip hatten wir noch nie Probleme. Es kam auf jeden Fall noch nie vor, dass sich ein Mann wehrte, wenn wir ihn auszogen. Oft hatten wir das Gefühl, das sie das sogar wollten und genossen. Allerdings merken wir in der letzten Zeit eine gewisse Veränderung. Am Anfang zogen sich noch mehr Männer selbst und sofort aus.
Weiß eigentlich wirklich kaum jemand von dieser Regelung fragte ich. In unseren Prospekten lassen wir das absichtlich weg, weil es wohl doch zu abschreckend wäre bzw. nur ein Klientel brächte was nicht unsere Zielgruppe ist. Wir wollen ja schließlich den normalen Touristen haben. Nur durch Erlebnisberichte im Internet kann sich jemand über die Insel unterrichten und das wäre ja relativ zufällig, weil wir keinerlei Links geschaltet haben. Scheinbar erzählen die Touristen die die Insel verlassen aus unterschiedlichsten Gründen auch nur selten über diese Spezifik der Insel. So können wir doch fast immer die erschrockenden oder erstaunten Gesichter der Männer genießen. Allerdings müssen wir auch zufügen, dass es ganz selten zu Rückreisen am nächsten Tag kommtdie meisten fügen sich dem Schicksal und finden sehr oft sogar Gefallen daran, wie sie mir bei der Rückgabe der Sachen auf dem Schiff bei der Heimreise erzählen.
Aber da ist ja schon der Hafen in Sicht.
Langsam nimmt die tropische Insel im üppigen Grün Konturen an. Der Hafen ist unmittelbar an einem großen Park gelegen der von Palmen dominiert wird. Im Hintergrund sind einige Häuser der kleinen Stadt zu sehen. Ich amüsiere mich immer noch über meine Kumpels. Während einige die Sache langsam mit Humor nehmen und sich gelassen geben, sind besonders Dany und Herman sichtbar unsicher. Alle laufen jetzt alle zur Seite des Schiffes, wo der Ausgang ist. Die beiden sind die einzigen die beim laufen tatsächlich immer noch versuchen ihre Pimmel mit der Hand zu verdecken. Jill wandte sich noch einmal zu Ihnen und fordete sie auf, sich endlich von diesem schamhaften Verhalten zu befreien. Du kannst Dir ja gar nicht vorstellen, was in mir vorgeht sagte Dany zu ihr. Ich bin von dieser plötzlichen Konfrontation mit der Nacktheit total überfordert. Bei mir zu Hause habe ich noch nie bewusst jemanden nackt gesehen. Wenn meine Eltern oder ich z.B. das Bad betreten, haben wir immer mindestens ein Handtuch um die Hüften geschnallt. Ich war noch nie in einer Sauna und auch ein FKK-Strand ist für mich immer tabu gewesen. Und da werde ich nun plötzlich gezwungen mich meiner gesamten Kleidung zu entledigen und mich euch und allen anderen Menschen splitternackt präsentieren. Kopf hoch Dany, du bist doch ein hübscher Junge und die Frauen der Insel werden Dir bald hinterher rennen! Na ich sehe ja ein, dass ich mich unter diesen Umständen albern benehme, aber ich kann nun mal nicht über meinen Schatten springen. Mit einem tiefen Seufzer nahm er nun die Hand weg und strebte halbwegs gelassen dem Ausgang zu. Als sich nun die ganzen nackten Körper nach Anlegen des Schiffes zum Anlegesteg drängelten bemerkte ich doch, dass bei vielen Männern die Schwänze steif wurden und blieben. Der erste Kontakt mit der Insel war die Paß und Zollkontrolle. Es waren alles Frauen, in lockeren schneeweißen Uniformen. Als unsere Pässe geprüft wurden, konnte ich mir das Gefühl nicht verkneifen, dass die Frau mich nicht aus dienstlichen Gründen musterte. Als wir nun das Abfertigunggebäude verlassen konnten war auf der Straße kaum was von der Besonderheit der Insel zu bemerken. Vor uns hatte die Familie gerade ein Taxi gewinkt. Es sah schon komisch aus, wenn ein seriös aussehender Mann um die 40er Jahre pudelnackt am Straßenstand stand und mit der Hand ein Taxi herbeiwinkte. Noch komischer wurde es dann, als das Taxi ein etwa 50-jähriger brauner Mann nackt das Taxi verließ und beim Verladen des Gepäcks half.
Wir liefen nun zu Bushaltestelle und schauten wann der nächste Bus kam. Zu uns hatte sich die Sportmannschaft gesellt, die ebenfalls mit dem Bus zu ihrem Hotel fahren wollte.
Nach kurzer Zeit rollte der Bus an. Er war fast leer und wir lümmelten uns auf die leeren Sitze. Mir gegenüber saß eine junge Frau die mich interessiert betrachtete. Mir wurde ganz warm und sofort schnellte der Schwanz wieder hoch. Die Frau hatte nun wohl ihr Ziel erreicht und schaute nun aus dem Fenster. Langsam näherten wir uns dem kleinen Stadtzentrum. Hier fuhren einige Autos und LKWs . Es gab aber auch viele Fußgänger und einige Radfahrer. Alles lief ab wie in jeder Stadt der Welt. Nur ein wesentlicher Unterschied fiel unweigerlich auf. Alle Männer waren bis auf die Schuhe bzw. Latschen vollkommen nackt. Aber das wars dann auch. Alle bewegten sich so natürlich, als ob das dass selbstverständlichste der Welt sei.
Wir fuhren an einer Schule vorbei, wo auf dem Schulhof eine Schulklasse von Jungen nackt Fußball spielten. Der nackte Lehrer tat das gleiche wie seine angezogenen Kollegen in aller Welt und beobachtete das Spiel. Soweit ich sehen konnte sah man überwiegend Einheimische Bewohner. Touristen waren kaum zu erkennen. Nach 20 Minuten hatten wir unser Hotel erreicht. Die Mannschaft stieg auch hier aus und lief vor uns in den Vorraum des Hauses. Es war schon ein schöner Anblick so 15 knackige Männerärsche vor sich zu sehen. Besonders lustig waren die unterschiedlichen weißen Stellen um die Pobacken herum, die von kaum sichtbar bis ziemlich groß reichten. Vor dem Hotel stand ein Portier, der sich gleich um unser Gepäck kümmerte. Er trat so natürlich trotz seiner Nacktheit auf, dass man es kaum noch wahrnahm. Auch an der Rezeption stand ein nackter Mann. Er hatte nun denVorteildass man seine völlige Nacktheit nur ahnen konnte, weil er ja nur mit dem Oberkörper hinter dem Tresen zu sehen ist. Sehr freundlich gab er uns unsere Schlüssel und zeigte den Weg zum Fahrstuhl. Ich fuhr mit den 3 Mädels und 2 Jungs zusammen in unsere Etage. Die Mädels schauten entzückt auf den jungen knackigen Liftboy, dessen großer Schwanz ungeniert anschwoll. Wie ich in den nächsten Tagen mitbekam war das hier ein völlig normales Verhalten und niemand störte sich jemals daran. Nachdem wir uns geduscht hatten verabredeten wir uns am Pool wieder. Dort lagen bereits einige andere Touristen und rekelten sich in der Sonne. Als Jenny sah, dass sich 2 Frauen auch nackt angezogen hatten gab es nur einen kurzen Blickkontakt mit den anderen beiden Mädchen der Clique und sie hatten sich bald auch völlig entblättert. Jetzt sind wir wenigstens wieder auf einem Label meinten sie. Entspannt tummelten wir uns in dem warmen Wasser. Das ist natürlich nur hier am Hotelpool oder an einsamen Strandabschnitten geduldet, klärte uns eine Touristin auf. Kommen Sie nicht auf die Idee sich irgend wo in der Öffentlichkeit der Kleidung zu entledigen. Das ist dann absolut Gesetzwidrig!
Inzwischen hatte sich auch die Sportmannschaft fast geschlossen um den Pool gesammelt und schauten sichtbar entzückt auf unsere nackten Damen. Diese wiederum schauten genussvoll auf die 15 sportlich gestählten nackten Gestalten. Nach kurzer Zeit entstand eine Diskussion zwischen den Männern. Ich möchte doch mal wissen, was passiert, wenn ich jetzt mit einer Hose bekleidet auf die Straße gehe sagte einer der Sportler laut. Aber die haben uns doch alle Kleidungsstücke abgenommen? Dürfte doch kein Problem sein. Ich habe hier in der Nachbarschaft Geschäfte gesehen, da muß es doch auch Bekleidung geben. Aber wohl nur für Frauen. Meinte ein anderer. Glaube ich nicht. Auch die Männer fahren doch mal außerhalb der Insel und dann brauchen sie doch Kleidungoder. OK meldeten sich zwei andere Männer aus der Mannschaft und gingen in ihr Zimmer um Geld zu holen. Ich war neugierig und so verließen wir zu Fünft das Hotel. Wir brauchten nicht weit zu laufen um in das Geschäftszentrum zu kommen, wo wie in jedem Land der Welt ein Geschäft am Anderen war. Nach langem Suchen kamen sie auch an ein Modegeschäft. Im Schaufenster war aber nur Damenmode zu sehen. Auch bei den nächsten beiden Läden sah es nicht anders aus. Nun gingen wir in eines der großen Geschäfte und wurden sofort von einer schwarzhaarigen Schönheit begrüßt. Na suchen sie ein Geschenk für Ihre Frauen? Fragte Sie. Nein wir wollten eigentlich wissen, ob sie auch Männerkleidung führen? Wozu brauchen Sie Kleidung? Wir möchten nur mal wissen wo die Männer der Insel ihre Kleidung bekommen, wenn sie mal die Insel verlassen wollen oder müssen? Wir haben hier hinten ein ganz beschränktes Sortiment von männlicher Bekleidung sagte sie und zeigte in eine Ecke des Ladens . Aber das ist nicht so einfach für Männer hier Kleidung zu bekommen. Dafür brauchen Sie eine polizeiliche Genehmigung und falls der Mann verheiratet ist, muß auch seine seine Frau das Dokument unterzeichnen. Langsam gingen wir nun mit ihr in die Richtung dieser Ecke. Da war tatsächlich ein Regal mit Shorts, wenigen langen Hosen und etwas Unterwäsche. Auch ein paar Sporthosen bzw. Badehosen waren zu entdecken. Was passiert eigentlich, wenn hier ein Mann bekleidet auf der Straße angetroffen wird, fragte ich die Verkäuferin, die gerade sehr intensiv auf meinem, wieder mal steifen Schwanz starrte. Kommt drauf an, wie weit sie bekleidet sind. Wenn sie eine Badehose tragen werden sie mit einer empfindlichen Geldstrafe wegkommen. Natürlich wird die Hose sofort ausgezogen und einbehalten. Wenn ein Mann es wagt auch nur in Shorts oder sogar einer langen Hose zu erscheinen droht schon eine Gefängnisstrafe nicht unter 2 Wochen. Wenn jemand es wagt komplett angezogen zu sein, also auch noch ein Hemd trägt, zieht das eine längere Gefängnisstrafe von mindestens 6 Monaten oder eine große Geldsumme nach sich. Im Wiederholungsfall erfolgt eine fristlose Ausweisung von der Insel! Ihr müsst verstehen, dass wir mit solchen scheinbar harten Strafen kommen müssen, aber ihr müsst Euch vorstellen, das wir es sonst nie geschafft hätten diese Ordnung hier einzuführen! Während ich mich so intensiv mit der Schwarzhaarigen unterhielt war sie natürlich abgelenkt und konnte nicht sehen, dass sich einer der Sportler eine Badehose geklaut hatte und sie zwischen der Zeitung versteckte, die er bei sich trug. Ich beobachtete wie er nun schnell den Laden verließ. Auch die anderen Kumpels waren bald auf der Straße.
Ich bedankte mich für die Informationen und verließ auch den Laden.


Basisreligion schrieb am 25.9. 2001 um 09:41:30 Uhr zu

Nacktheit

Bewertung: 3 Punkt(e)

NACKTHEIT ZWISCHEN MORAL UND HEUCHELEI



Ein unbefangenes Verhältnis zur Nacktheit ist nicht alles, doch wirkliche Moral funktioniert ohne dies vermutlich nie.

NACKTHEIT bezeichnet die völlige Unbekleidetheit (»der Zustand, in dem wir geboren wurden«), die vielfach als typisches
Kennzeichen fehlender MORAL (siehe auch SEXUALMORAL), also als Schamlosigkeit, empfunden und verurteilt wird.

Das Gefährliche an der Nacktheit scheint ja auch noch zu sein, daß sie als Vorstufe für sexuelle ABENTEUER gesehen wird,
daß sie also etwas Enthemmendes und Aufreizendes an sich hat, das schließlich auf unsere ganze Moral restlos zerstörerisch
wirkt. Doch dann hören wir auch wieder (oft von denselben Leuten, die Nacktheit in der Öffentlichkeit als unmoralisch
verteufeln), daß es doch langweilig wäre, wenn alle nackt herumliefen (offenbar besteht diese Angst doch nur, weil dann alles zu
sehr moralisch zuginge?). Man muß sich das einmal deutlich machen: Da übersehen also Leute, die sich moralisch vorkommen,
weil sie gegen die Nacktheit sind, unter Umständen eine Chance zu wirklicher Moral, die gerade bei einem sinnvollen Umgang
mit der Nacktheit möglich wäre!

Und wir wissen ja, dass dies durchaus möglich ist! Bei uns in Mitteleuropa haben wir ja genügend Erfahrung damit: an vielen
Stränden, in der Sauna usw. – und espassiertnormalerweise gar nichts, jedenfalls keinesfalls mehr als woanders.
Angelsachsen kommen dagegen mit dieser unproblematischen Nacktheit nicht zurecht, für die sind unsere Sitten nicht recht
vorstellbar. Es fragt sich, was sonst noch für die einen normal und für anderen unvorstellbar ist...

Und es ist wohl tatsächlich so: Der Schein, daß die Nacktheit unbedingt mit Unmoral, was auch immer darunter zu verstehen
ist, zusammenhängt oder gar auf sie hinausläuft, trügt! Wie bei so vielem, das mit der SEXUALITÄT zusammenhängt, gibt es
auch bei der Nacktheit das Problem der AMBIVALENZ. Es hängt von der Gewohnheit, von der jeweiligen KULTUR und
von der Bildung eines Menschen und von der Situation ab, ob sie Kennzeichen von PARADIES und Befreiung, von MORAL
und vonReinheitoder von Verworfenheit oder Zerstörung ist.


Die Leiche schrieb am 21.12. 2012 um 21:10:15 Uhr zu

Nacktheit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Nach Ansicht vieler FKKler hat Nacktheit nichts mit Sex zu tun, und zwar definitiv nicht. Wenn man sich diese definitiv-nichten FKKler mal so aus der Ferne anschaut - sie näher anzuschauen ist nur bedingt empfehlenswert - dann drängt sich der Schluß geradezu auf, daß diese Leute Recht haben könnten. Zumindest, was sie selbst betrifft. Sex hat mit denen nämlich garnix zu tun, und zwar definitiv nicht.

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