Pimmel
Bewertung: 7 Punkt(e)
Peter packt Paula,
Pimmel paßt prima.
Plötzlich platzt Pariser.
Peng! Peinliche Panne.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 247, davon 202 (81,78%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 35 positiv bewertete (14,17%) |
Durchschnittliche Textlänge | 166 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | -0,899 Punkte, 99 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 29.11. 2000 um 16:41:45 Uhr schrieb Jean-Paul über Pimmel |
Der neuste Text | am 17.4. 2025 um 09:27:19 Uhr schrieb schlafflippiger Hübscher über Pimmel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 99) |
am 19.12. 2005 um 01:27:16 Uhr schrieb
am 6.11. 2005 um 22:41:56 Uhr schrieb
am 11.8. 2015 um 15:28:35 Uhr schrieb |
Peter packt Paula,
Pimmel paßt prima.
Plötzlich platzt Pariser.
Peng! Peinliche Panne.
Irgendwie klingt dieses Wort schrecklich albern. Wieso gibt es so wenig Ausdrücke für Genitalien, die weder albern noch ordinär oder medizinisch wirken? Es gibt im Chinesischen ein Wort für das männliche Geschlechtsorgan, das übersetzt in etwa »Jadestab« bedeutet...
Peter packt Paula,
Pimmel paßt prima.
Plötzlich platzt Pariser.
Peng! Peinliche Panne.
Ich bin in Skandinavien in einem Land aufgewachsen wo der Feminismus schon viel weiter und selbstverständlich ist. Mädchen bekommen alles und werden sehr verwöhnt während wir Boys überall zurückstecken müssen. So ist es normal dass wir Jungs zuhause nackt rumlaufen vor unseren Schwetern die Designerkleidung tragen. Es ist also nichts außergewöhnliches wenn alle unsere Pimmel sehen können. Auch in der Schule mussten wir Jungs barfuss laufen während die Girls teure Schuhe trugen. Im Sport hält für alle Boys Nacktpflicht so dass die Mädchen sich über unsere Pimmel lustug machen konnten. Auch Euertritte waren an der Tagesordnung, die Lehrerinnen haben nichts gesagt und fanden es sogar gut dabei zuzuschauen wie uns die Girls die Hosen runterzogen. Auf Schulpartys gab es für die Girls sogar manchmal eine richtige Pimmelparade. Wir haben auch oft nackt vor den Mädchen gekniet und ihre Füsse geküsst das war richtig geil. Wenn ich mit meinen Schwestern und ihren Freundinnen ins Freibad ging war es selbstverständlich dass sie Badeanzüge anhatten und ich ganz nackig war. Es ist ein cooles Schamgefühl wenn alle mein baumelndes Pimmelchen sehen konnten und sich lustig datüber machten. Sogar beim Einkaufen im Shopping Center war ich oft barfuss, ohne Shirt oder auch ganz nackt. Es war völlig normal bei uns im Land und ich mochte es mich zu schämen und vor Erregung leicht zu erigieren während nur die Mädchen Kleidung anhatten. Es fühlt sich richtig an wenn Frauen überall privilegiert sind und stärkt das Selbstbewusstsein von Girls wenn sie die Hosen anhaben von klein auf und es verhindert dass wir Jungs Machos werden. Deshalb bin ich dafür dass Jungs weltweit nackt herumlaufen sollten und es ganz normal wird dass die Mödchen und Frauen uberall unsere Pimmel sehen dürfen.
Carsten zu Armin (ca.1984): »Geh doch mal aus dir heraus! Sei mal so richtig obszön!«
Armin: »Pimmel, Pimmel, Pimmel.«
Komisch, den Todestag meines Vaters habe ich schon nach einem Jahr vergessen, diesen Mikrodialog jedoch bis auf den heutigen Tag nicht.
Vorhin in der Kantine saßen zwei junge Burschen hinter mir. Wie sich das so gehört - ich war mit der Hähnchenkeule fertig geworden und begann gerade, mich mit den Erbsen zu beschäftigen - fingen sie zu telefonieren an. Ich hörte kaum was von dem Telefonat, nur mal ein »ich geb dir ma'n Andi«, das meiste ging im krachenden Inferno meines Kauapparats unter. Die Erbsen waren fürchterlich trocken. Dann wurde der mutmaßliche Andi ein wenig lauter und dann kam: »Katja steht ja nur noch auf Bautzner Pimmel.« Und nochmal, sein telefonisches Gegenüber hatte ihn leider nicht so richtig verstanden. »Die steht nur auf Bautzner Pimmel«.
Da war es nun in meinem Kopf und wollte auch nicht mehr raus.
Klar, die kleine Katja, auf die sie alle scharf sind, hat sich in einen aus Bautzen verknallt. Sie will auch mal raus in die Welt, mal was anderes sehen. Warum nicht Bautzen? Das passt den lokalen Stechern natürlich gar nicht, und so entstehen dann solche abfälligen Bemerkungen, die von unschuldigen Essern rezipiert und verdaut werden müssen.
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