Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Gutbürgerlich«
basti2@t-online.de schrieb am 10.8. 2001 um 23:26:16 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Gleichzusetzen mit spießig. Wobei neuerdings auch die kleinsten Kleinbürger dazu tendieren, spießig zu werden. Spießig sein heißt, normal sein. Alle wollen normal sein. Jeder braucht Versicherungen, Auto, Haus, well paid job, attraktives Gesicht, tolle Karriere, Urlaub in Florida. Erst wenn er das alles vorweisen kann, gilt er unter den gutbürgerlichen als angenommen, wird er von ihnen schweren Herzens toleriert. Natürlich, echte Toleranz gibt es unter Gutbürgerlichen nicht. Da gilt das Wolfsgesetz: Fressen, oder gefressen werden. Und die Großen fressen IMMER die Kleinen.
Gutbürgerlich ist auch das Gegenteil von Kreativität und Chaos. Die Gutbürgerlichen haben eine unbändige Sucht, alles zu Ordnen, zu archivieren, zu putzen und zu polieren. Die gehen regelrecht ein, wenn sie mal eine Woche im Dreck leben müssen.
Andreas schrieb am 10.8. 2001 um 23:12:58 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
ist die absolute Anarchie; jeder kämpft für sich und alle gemeinsam opfern. (für gaddafi)
LostFriendsClub schrieb am 30.11. 2000 um 06:00:06 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Darf man das heute noch sein? Ist man dann nicht schon ein Außenseiter? Nicht mehr aktuell, in, hip, hopp, Pferdchen lauf galopp...
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