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Heiße Hanni schrieb am 14.2. 2020 um 21:38:28 Uhr über

Beichte

Heute werde ich dich so reizen, dass du selbst beichten musst. Habe ich mir geschworen. Schon wieder ist Donnerstag und unser Junger Pfarrer nötigt mich zur Beichte. Nun ja, eigentlich nötigt er mich, zu ihm zu kommen.

Bei meinem Anblick sollen unserem Pfarrer ruhig die Augen aus dem Kopf fallen. Ich werde nämlich nur meinen knappsten Minirock ohne etwas darunter und ein bauchfreies, ärmelloses Top tragen. Unten schauen meine strammen Schenkel heraus. Oben drücken sich meine Brüste mit ihren Nippeln herausfordernd in den dünnen Stoff. Natürlich traue ich mich nicht, so durch die Kirche zu laufen. Aber ich kann fast unbemerkt durch einen Nebeneingang schlüpfen, von dem es nur wenige Schritte bis zum Beichtstuhl sind. Ich werde Sünden beichten, die jeden Mann total aufgeilen. Und auch ein Pfarrer ist nur ein Mann. Schnell wird er mich jedenfalls nicht los. Bei beginnender Dunkelheit kann ich die Kirche diskret verlassen, ohne dass mich jemand in meinem offenherzigen Outfit beobachtet.

Manchmal ist es einfacher als man denkt. Nach meinen ersten Sätzen erscheint es ihm in der Kirche zu kühl für einen längeren Aufenthalt. In seiner warmen Amtsstube sieht er schon etwas mehr von mir als im dunklen Beichtsuhl. Ihm bleibt die Luft weg, als ich meine Beine lasziv übereinander schlage. Ungewollt bohren sich seine Blicke unter meinen Rock. Seine männliche Begierde muss schließlich wissen, ob ich darunter tatsächlich nackt bin. Auch er ist mit einem dünnen T-Shirt über dem nackten Oberkörper nicht gerade für eine kalte Kirche ausgerüstet. Offenbar schwebte ihm von Anfang an eine wärmere Umgebung vor.

Er glaubte mir sofort, dass ich öfter junge Männer aus unserem Dorf verführt habe. Um seine Begierde weiter anzustacheln, habe ich ihm sündhafte Einzelheiten berichtet, bevor er umständlich nachfragen würde. Wie ich den Jungs ihre T-Shirts über den Kopf gezogen habe und mit meinen blanken Titten durchs Gesicht gefahren bin. Wie wir uns schließlich eng umschlungen nackt auf dem Boden gewälzt haben.

Gebannt beobachtete er jede meiner Bewegungen. Um vor Überraschungen sicher zu sein, schlich ich langsam zur Tür und drehte mit leisem Klick den im Schloss steckenden Schlüssel herum. Zielstrebig bewegte ich mich um seinen Schreibtisch herum bis ich direkt hinter seinem Stuhl stand. Ich zog ihm das T-Shirt über den Kopf. Genau so, wie ich es ihm schon vorher beschrieben hatte. Offenbar hatte er Routine im Umgang mit Frauen. Bereitwillig stand er auf und ließ sich auch seine Hose aufknöpfen und ausziehen.
Wie lange würde er sich wohl beherrschen, bevor er mir endlich die Klamotten vom Leibe reißt? Immerhin mache ich es ihm so leicht, wie es überhaupt nur geht. Es kostete ihn offenbar keine Überwindung, mir Top und Minirock abzustreifen. Ich legte mich einladend auf das alte Sofa, das in einer Ecke seines Arbeitszimmers zufällig bereit stand, und setzte meinen Schlafzimmerblick auf. Dem konnte er natürlich nicht widerstehen, und er legte sich neben mich. Nein, an echten Sex dachte ich nicht wirklich. Ich zwickte seine Nippel und knetete seinen Schwanz, bis er steif war. Immer wenn er in mich eindringen wollte, wichste ich seinen Schwanz noch härter, bis er endlich auf das Sofa abspritzte.

»Auf Wiedersehen Herr Pfarrer, und vergessen Sie das Beichten nichtIch streifte mir wieder meine Klamotten über, schloss die Tür wieder auf und verschwand diskret in der Dunkelheit.



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