Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 184, davon 180 (97,83%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 44 positiv bewertete (23,91%)
Durchschnittliche Textlänge 1157 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,277 Punkte, 103 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.6. 2001 um 23:37:43 Uhr schrieb
Mcnep über Folter
Der neuste Text am 19.4. 2024 um 14:14:35 Uhr schrieb
Christine über Folter
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 103)

am 28.12. 2022 um 03:37:40 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Folter

am 1.1. 2019 um 12:47:57 Uhr schrieb
Christine über Folter

am 18.10. 2009 um 09:06:31 Uhr schrieb
BONDAGEFAN über Folter

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Folter«

b31 schrieb am 19.7. 2001 um 10:13:47 Uhr zu

Folter

Bewertung: 13 Punkt(e)

holter di polter . In der Folterkammer sitzt ein mann, der recht gut foltern kann. dann kommt sein gast in hohem bogen ja meist zur tür hereingeflogen. er wird geschnallt auf eine bank, der folterknecht kriegt wenig dank. wäscht ihm die frau mal nicht die wäsche, gibts auch zu hause richtig dresche. kurzum, der folterknecht, ist wohl ein mann, den keiner richtig leiden kann.

Rohrhardt schrieb am 7.7. 2012 um 16:09:28 Uhr zu

Folter

Bewertung: 6 Punkt(e)

Am Flughafen bei der Abreise erwischten sie mich mit meinem Vorrat an Gras, den ich naiver weise mit nach Hause schmuggeln wollte. Ich wusste, dass das gefährlich warauf Drogenschmuggel stand ab gewissen Mengen sogar die Todesstrafe- aber ich war mit sicher gewesen, nicht erwischt zu werden.
Kurz danach wurde ich in einem Arrestraum im Flughafen durchsucht. Immerhin durfte ich die Badehose, die ich unter der kurzen Turnhose trug, bis auf einen kurzen Blick in den Po anbehalten, ansonsten war ich komplett nackt. Selbst am Badeslip wurde noch herumgedrückt und gefingert, um Drogen zu suchen. Grinsend meinte der Militärpolizist, ich hätte für das Verhör schon die richtige Wäsche an. Ich durfte die Turnhose, mein T-Shirt und die Schuhe wieder anziehen, der Rest meiner Klamotten wurde konfisziert. Anschließend brachte mich ein Gefängniswagen ins Staatsgefängnis.
Während des ersten Verhörs schwieg ich. Ich wusste nicht, wie hoch die Strafe ausfallen würde. Man las ja auch von Touristen, die erwischt und mit dem Tode bestraft worden waren. Der Polizist meinte, jetzt wäre es Zeit, mein Schweigen zu brechen. Man würde mir jetzt vorführen, was mit bevorstand. In einem Nebenraum stand ein Stuhl mit Riemen und Elektroden. Ein weitere r Gefangener, bis auf eine Badehose unbekleidet, wurde hereingebracht. Wärter befeuchteten den Slip zwischen den Beinen, und er wurde auf den Stuhl geschnallt. Die Elektroden saßen im Schritt und auf den Oberschenkeln, und mir wurde klar, was jetzt folgen würde. Bei jedem Stromschlag schrie der Gefangene, bis er schließlich alles gestand.
Dann führten sie mich in den Hof, wo ich wieder bis auf die Badehose ausgezogen wurde. Meine Hände wurden auf den Rücken gefesselt, und ich wurde mit verbundenen Augen auf den Sägebock, ein Foltergerät, geschnallt. Wie ich später erfuhr, wurde in vielen Gefängnissen völlig nackt gefoltert, der Chef der Militärpolizei in der Stadt mochte aber den Anblick nackter Deliquenten nicht, so dass zu Folter und Urteilsvollstreckungen kurze Turn- oder Badehosen getragen werden durften. Doch der dünne Gummistoff der Hose polsterte die scharfe Schiene des Sägebocks nur wenig, und ich litt sarke Schmerzen. Auf Klo durfte ich natürlich auch nicht, und so musste ich zwischendurch in die Slipbadehose pinkeln, was das Ganze noch unangenehmer machte. Als man mir andeutete, dass ich für die Menge Gras nur die Prügelstrafe zu erwarten hätt, gestand ich.
Was bei größeren Mengen Drogen passierte, konnte ich einmal durch eine Mauerritze in der Zelle sehen: Ein junger Mann wurde in einen Nebenhof geführt und bis auf eine sehr kurze blaue Sporthose (in Erinnerung ist mir komischerweise geblieben, dass es sich um das Sprinter-Modell von Adidas mit weißen Seitenstreifen handelte) entkleidet. Dann wurde er in einer hockenden Haltung auf ein Gerüst geschnallt, die Augen wurden verbunden. Drei Henker schossen ihm dann in den Kopf. Er erbrach im Moment des Todes, krampfte und machte in die Hose.
Ich hatte das Glück, nach einem Schnellprozess nur die Prügelstrafe zu bekommen. Das Urteil wurde zu meinem Entsetzen auf dem selben Bock vollstreckt. Wieder musste ich mich bis auf den Slip ausziehen, die Badehose wurde befeuchtet und ich wurde mit verbunden Augen festgeschnallt. Dann kamen die Schläge mit einem Holzbrett auf den Po, das klatschen ist mir genauso in Erinnerung geblieben wie die Schmerzen. Immerhin durfte ich nach der Strafe duschen und T-Shirt, Turnhose und Schuhe wieder anziehen, kurz darauf musste ich das Land verlassen, nachdem ich vorher noch unterschreiben musste, dass ich weder gefoltert noch geprügelt worden war.

Bernhardett schrieb am 6.1. 2007 um 09:49:29 Uhr zu

Folter

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn beim Foltern der Gequälte selbst keine Lust empfindet sollte man es lassen. Bettelt ein Mann mich jedoch regelrecht um Schläge mit der Reitgerte erfülle ich ihn den Wunsch sehr gern, weil ich ihn nicht leiden sehen kann. Zwanzig Schläge mit der Reitgerte sind Norm. Nachschlag nicht ausgeschlossen. Anschließend muss sich der Mann bei mir noch bedanken wie es sich gehört. Zigarettenfolter lehne ich jedoch ab auch wenn mich einer noch so sehr darum bittet. Aber zwischendurch geil eine Eve 120 rauchen törnt viele Kerle an. Bei mir tanzt die Reitgerte nur auf dem Arsch oder bei hartnäckigen Fällen auf seiner Samenauswurfmaschine.

Luna schrieb am 7.6. 2009 um 20:27:21 Uhr zu

Folter

Bewertung: 2 Punkt(e)

Hier mal einige Foltergeräte und Metoden:


Ein Brustreißer (auch: Brustkralle,
Brustknacker) ist ein angebliches Folterinstrument aus dem Mittelalter. Der kalte oder glühende Brustreißer soll dazu gedient haben, zur Strafverschärfung Frauen auf dem Weg zur Hinrichtung die Brüste auszureißen.

Die Foltermethode des Brustausreißens ist zwar historisch belegbar, z. B. heißt es in der Constitutio Criminalis Theresiana aus dem Jahr 1769, die Hinzurichtende solleauf die gewöhnliche Richtstatt geführet, ihr beide Brüste mit glühenden Zangen herausgerissen, und sie folgends mit dem Schwert vom Leben zum Tod hingerichtet werden“. Für die Anwendung der heute als Brustreißer bekannten Geräte, von denen es etliche Abbildungen im Internet gibt, gibt es jedoch keine verlässlichen historischen Quellen, so dass die Möglichkeit besteht, dass es sich bei den gezeigten Geräten wie bei der Eisernen Jungfrau um Fälschungen aus späteren Zeiten handelt.

Bekanntestes Opfer dieser Praxis und eventuell auch Basis für die Entdeckung dieser Foltermethode im Mittelalter könnte Agatha von Catania sein.

.................................................
Bei der Camera silens (lat. schweigender Raum) – fälschlich auch Camera Silence genannthandelt es sich um einen vollständig dunklen und schallisolierten Raum. Ein längerer Aufenthalt dort kann zu Halluzinationen und anderen Beeinträchtigungen der Wahrnehmungsfähigkeit führen. Die Camera silens wurde und wird teilweise als Folterinstrument verwendet. Selbst in der heutigen Zeit ist es schwer nachzuweisen, ob jemand auf diese Art gefoltert wurde, da diese Art der Folter keine sichtbaren Spuren hinterlässt und daher zu den weißen Foltermethoden gehört.

Aus experimentalpsychologischen Untersuchungen weiß man mit Gewissheit, dass solche Bedingungen in kürzester Zeit Menschen physisch und psychisch zerrütten können. Physisch tritt eine allmähliche Zerstörung der sogenannten vegetativen Funktionen ein, was sich unter anderem in krankhaften Veränderungen bezüglich des Schlaf-, Nahrungsaufnahme- und Urinierbedürfnisses, wie auch in Kopfschmerzen oder Gewichtsverlust auswirkt. Psychisch kommt es zu emotionaler Instabilität, in kurzer Zeit unter anderem auch zu zeitlicher und räumlicher Desorientierung, Konzentrationsschwierigkeiten, Gedankenflucht und schlechtem Erinnerungsvermögen sowie Sprach- und Verständnisdefiziten.

In manchen Filmen (z. B. Das Experiment) wird die Camera silens als Black Box dargestellt, die neben absolutem Schall- und Lichtmangel auch Bewegungsmangel herbeiführt, was die Gefolterten noch eher zum Wahnsinn treibt.
.................................................
Daumenschraube
Daumenschraube aus der Constitutio Criminalis TheresianaDie Daumenschraube, die in der Constitutio Criminalis Theresiana von 1769 als Daumenstock bezeichnet wurde, war ein Folterinstrument zurWahrheitsfindungder Rechtsprechung im Mittelalter und der frühen Neuzeit. Sie wurde bei einer peinlichen Befragung zur Erwirkung von Geständnissen eingesetzt.

Dabei werden der Daumen oder andere Finger in eine Zwinge gespannt und deren durch Gewinde miteinander verbundene Backen schraubenförmig zusammengezogen. Dieser Prozess ist äußerst schmerzhaft und nicht selten mit Frakturen verbunden, welche bleibende Schäden an der Hand verursachen können.

Sehr oft wurde diese Form der Folter zu Geständnissen bei der Hexenverfolgung eingesetzt.

Die Folter wurde oft von Medizinfachkundigen durchgeführt, wobei die Daumenschraube nur so weit zugedreht wurde, dass die Finger gebrochen waren. Somit erzielte die Folter sehr häufig Geständnisse.
.................................................
Mundsperre
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Eine Kiefer- oder Mundsperre war ein Folterinstrument im Mittelalter. Sie hatte in etwa die Form eines Trichters oder einer Röhre und diente dazu, zum Beispiel bei Verhören den Mund des Verdächtigten offen zu halten. Sie ist in gewissem Sinne das Gegenteil eines Knebels.


Verwendung [Bearbeiten]
Die Mundsperre wurde eingesetzt, damit der Verdächtigte oder Angeklagte seinen Mund nicht schließen konnte. Je nach Verarbeitung und Tragedauer konnte die Mundsperre starke Schluck- und Kieferschmerzen hervorrufen. Außerdem empfanden die Verdächtigten das Tragen der Mundsperre während der Verhöre oft als beschämend, weil sie dabei nicht mehr in der Lage waren, richtig zu sprechen. Überdies konnten sie ihren Speichelfluss nicht mehr kontrollieren, was die Verhörten noch stärker demütigte.

Häufig wurde die Mundsperre auch dazu eingesetzt, dem Verhörten gegen dessen Willen Flüssigkeiten jeglicher Art einzuflößen. Um ihren Stolz und ihre Selbstachtung zu brechen, wurden ihnen zum Beispiel Kot, Urin, Menstruationsblut, Erbrochenes oder Schweineblut eingeflößt, aber auch Säuren, die die Speise- und Luftröhre verätzten oder Teer, um den Gefolterten zu ersticken.
.................................................
Eine Peitsche, auch Knute oder Geißel, ist ein Schlaggerät aus einem sehr schmalen Lederriemen oder Strick an einem mehr oder weniger langen Stiel. Den Griff einer Peitsche nennt man Knauf, der Strick oder Riemen wird Peitschenschnur oder Schlag genannt. Der Faden am äußersten Ende der Schnur heißt Treibschnur oder Schmitze.

Das Ende einer Peitsche kann bei korrektem Schlag auf Überschallgeschwindigkeit beschleunigt werden, was den berühmtenPeitschenknall“ hervorruft. Genau genommen, rührt der Knall von der Bildung einer Schlaufe her, die mit steigender Geschwindigkeit aufs Peitschenende zurollt und dabei Schallgeschwindigkeit erreicht. Die Spitze selbst hat zum Zeitpunkt des Knalls bereits etwa doppelte Schallgeschwindigkeit. Der theoretische Nachweis dieses Phänomens gelang dem deutsch-ungarischen Physiker István Szabó, der in seinen Vorlesungen über die Technische Mechanik zunächst eine solche Peitsche knallen ließ und anschließend zur Erklärung die notwendigen Gleichungen an die Tafel schrieb.

Verschiedene Bauarten dienten lange Zeit als Folter- oder Bestrafungsinstrument (siehe Staupenschlag), daher rührt auch ihre Verwendung im BDSM-Bereich. Häufig dienen Peitschen auch als Dressurhilfen bei Pferden und Zirkustieren. Verschiedentlich wird die Handhabung der Peitsche auch als Sport und Teilbereich der Artistik betrieben.
.................................................
Die Streckbank (auch Folterbank) ist ein Folterinstrument. Sie gehörte zur peinlichen Befragung und galt als ein Mittel zur »Wahrheitsfindung« der Rechtsprechung. Die Streckbank war in Europa vom Mittelalter bis zum beginnenden 19. Jahrhundert im Gebrauch. In deutschsprachigen Gebieten war mit dem BegriffFoltermeistens die Folterbank gemeint.

Das auf einem langen Tisch liegende Folteropfer wurde an den Armen und Beinen gefesselt. An einem Ende wurde mit einem Handhebelrad das eine Seil, mit dem meistens die Arme in einer Schlinge gefesselt waren, langsam angezogen, so dass die Gelenke gedehnt oder die Knochen der Gepeinigten aus den Gelenken gelöst wurden. Das andere Ende hingegen, in welchem die Beine an den Füßen gefesselt waren, blieb unbewegt, oder Teile der Bank konnten auseinandergekurbelt werden. Zum Teil wurden zugleich Feuer oder andere Werkzeuge wie glühende Zangen oder Kohlen eingesetzt. Ein ähnliches Instrument wie die Streckbank ist die Streckleiter.
.................................................
Spanischer Stiefel, Schraubstiefel oder Beinschraube ist ein spätmittelalterlich-frühneuzeitliches Folterinstrument, das bei der peinlichen Befragung eingesetzt wurde. Es diente dazu, Geständnisse zu erwirken und gehörte somit zu den gebräuchlichen Mitteln derWahrheitsfindung."

Der Spanische Stiefel bestand oft aus zwei Eisenplatten, die dem Unterschenkel angepasst waren. Diese wurden um das Schienbein und die Wade gelegt und dann zusammengedreht – manche Versionen spannten lediglich den Fuß ein. Bei einfacheren Versionen wurde ein Holzklotz verwendet, der mit Eisenschienen beschlagen war, um so an den Gewindestäben geführt zu werden. Um die Schmerzen zu erhöhen, wurden zusätzlich Holzkeile mit unterschiedlicher Länge und Dicke zwischen die Bretter geschlagen, um die Qualen des Delinquenten zu erhöhen (F. Helbig, Die Tortur, Grandiers Verbrennung). In den Spanischen Stiefel wurde der Fuß oder der gesamte Unterschenkel einzeln eingespannt, während immer wieder heißes Pech hineingegossen wurde. Häufig traten dabei Frakturen und Quetschungen auf. Das Instrument wurde zuerst in Spanien angewendet, war seit dem 16. Jahrhundert aber beinahe in ganz Europa verbreitet. Der Spanische Stiefel war bei den Inquisitions- und Hexenprozessen von eher untergeordneter Bedeutung. Er diente dort wohl fast ausschließlich der Territion.

Bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts war der Spanische Stiefel in Europa noch in Verwendung. Preußen war der erste Staat, der diese Foltermethode abschaffte.

Im Wienerischen hinterließ diese Foltermethode den Ausdruck: »Jemanden die Wadln viererichten« (Jemanden unsanft zu Wohlverhalten bringen)
.................................................


Daniel schrieb am 22.1. 2013 um 21:28:41 Uhr zu

Folter

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die Griechen in der Antike waren Meister in der Kunst des Hodenfolterns. Und sie hatten ja auch reichlich Gelegenheit dazu, dies zu üben. Jeden Samstag wurden tausende splitternackte Knaben auf den Sklavenmärkten in aufgeilenden Posen gefesselt dargeboten, die man stundenlang melken konnte. Und es war ein gegenseitiges Geben und Nehmen: steife Schwänze pressten sich gegen muskulöse Knabenbäuche und die Jungen kamen erst richtig in Fahrt, wenn sie masturbiert wurden. Und das ließen sich die weiblichen und männlichen Besucher des Marktes natürlich nicht entgehen: den Jungs die Eier durchzukneten, die Prostata zu massieren und den Schwanz zu wichsen.
Es waren sicherlich herrliche Zeiten für die Sklavenboys, die dies oft kaum mehr als wenige Minuten erdulden konnten, bis sie unter stöhnendem Gebrüll meterhoch abspritzten.

laica schrieb am 21.5. 2002 um 01:17:06 Uhr zu

Folter

Bewertung: 3 Punkt(e)

gutes stichwort
war heut auf so einem interaktiven kunstevent, wo man durch diverse aktionen seine grenzen erfahren konnte. z.b. eine bank stand da und darüber hing ein granitstein von einem meter durchmesser, durchbohrt und mit seilen befestigt an der decke, natürlich sich leicht bewegend. und der steinige spass hing 40 cm über der bank und auf die sollte, konnte, durfte man sich legen, mit dem gesicht direkt unter den felsen.
sollte einem die schwerkraft der erde deutlich machen.
muß ich das haben? hab ich nicht gemacht.
und dann gabs noch schwerter direkt überm auge und so weiter
also freiwillige folter
ausstellung wird wegen »kickbedarfs« um 2 monate verlängert.
naja

Einige zufällige Stichwörter

Schon-wieder
Erstellt am 30.1. 2000 um 01:17:45 Uhr von Corinna, enthält 20 Texte

Fünfprozenthürde
Erstellt am 10.9. 2002 um 09:14:53 Uhr von Mutant, enthält 11 Texte

JPEG
Erstellt am 31.5. 2001 um 14:40:43 Uhr von Nils the Dark Elf, enthält 13 Texte

urplötzlich
Erstellt am 10.12. 2007 um 18:50:54 Uhr von kiki, enthält 2 Texte

genügend
Erstellt am 27.3. 2002 um 22:19:55 Uhr von Crumppf, enthält 11 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0783 Sek.