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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.2. 2011 um 23:44:29 Uhr schrieb
Pferdschaf über Sachkundige-Dozentinnen
Der neuste Text am 5.8. 2019 um 09:51:37 Uhr schrieb
Christine über Sachkundige-Dozentinnen
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am 5.8. 2019 um 09:51:37 Uhr schrieb
Christine über Sachkundige-Dozentinnen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sachkundige-Dozentinnen«

Pferdschaf schrieb am 1.2. 2011 um 23:44:29 Uhr zu

Sachkundige-Dozentinnen

Bewertung: 1 Punkt(e)

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Pferdschaf schrieb soeben über
Antibiotika

Die Homöopathen und Heilpraktiker, sie sagen doch immer, man soll seinen Darm nach längerer Antibiotikaeinnahme sanieren, nicht ?
Zur Darmsanierung möchte ich gerne einen kleinen Beitrag leisten, denn meine Darmsanierung ist einfach und schnell durchführbar und als das höchste Plaisir in allen Teilen der Welt bekannt.
(bitte erst nach dem Krieg anwenden und selbstverständlich nur dann, wenn der andere gesund ist)

Die Darmsanierung zwecks Besiedlung fehlender Mikroorganismen nach Antibiotika kann ganz einfach so erfolgen:
Wissenschaftliche Expertise von Fräulein Pferdschaf, der einzigen und echten und unnachahmlichen, das Blastersprenkelvögelchen ihres Vertrauens spendet einen ihrer besten segensreichen Gedanken der gesamten Menschheit.
Sehr geehrte Menschheit !
Mach dir keine Sorgen, wie du zu einer gesunden Darmflora kommst, sorge dich nicht um Mikroorganismen, die deinem Innenleben fehlen könnten,
ich weiss Rat !

Nimm dir deine Lieblingstorte und sage zu ihr:
Du liebes mit mir graulendes Erdenwürmlein, zeig mir dein Rosstor gegen Mitternacht, damit ich mich an dir laben und mir mit dir meine grottigen Innenhöfe wieder sauber auskleiden kann. Gib mir was ab von deinen Organismen, ich brauche sie zum Leben !
Nach so einer Ansprache pariert jede Torte, die liebhat ! Auf geht's !
Zuerst erobern wir uns unseren Mund und Rachenraum zurück, das heisst schön lecken das Weiblein, vielzüngig, leidenschaftlich und gründlich ihren Dornenbusch ablecken, Zunge beidseitig dick mit Muschisaft einwecken und stehen lassen, nicht ausspülen !
Jetzt auf zur Beckenzone und den Pinsel möglichst lange und tief in ihr Rosstor einführen und auf der Torte liegen bleiben, bis sie ungeduldig wird und mehr fordert.
Jetzt wieder anheizen die Torte, machen und tuen:
Hackender Bussard...Sinkende Schwalbe...
Rollender Dschango...
So jedenfalls können Wünsche heissen, es lohnt sich das gegenseitige Spiel mit sinnesfreudigen Kurzanleitungen dererlei Art zum Höhepunkt zu dirigieren.
Hinterher auch mal Danke sagen, denn man wollte ja diesmal auch mehr als sonst, nicht wahr ?
Danke, dass du deine Mikroorganismen mit mir geteilt hast !
Ungefähr ein paar Wochen wird es dauern, bis die Kleinstlebewesen die Wände durchdrungen und sich ordnungsgemäss im Darm angesiedelt haben.
Bei Bedarf Therapie wiederholen, täglich, stündlich. Ungeduldige, die nicht Wochen oder gar Monate ihren Darm ungesellig lassen möchten, können die geladenen Gäste auch durch die Aftergrottenhintertüre kommen lassen. Das geht mit dem Finger oder gleich mit dem ganzen Schaft.

Liebe Menschheit, du siehst, man muss nicht Kolumbus sein, um unentdecktes Land neu besiedeln zu können.

P.S. Harvarddoktoren gegenüber nichts von der Afterkuschelei erwähnen. Harvard lehrt, menschlicher After ist nicht zum vögeln da, ist die Kultur von primitiven Völkern, die sich keine Antibabypillen leisten können.
Ich kann's bezeugen, ich hab's vernommen, ich hab's mit eigenen Ohren gehört !
Harvard braucht dringend sachkundige Dozentinnen, ich denke, ich wäre eine gute Wahl.













Baumhaus schrieb am 2.2. 2011 um 00:54:26 Uhr zu

Sachkundige-Dozentinnen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wo sich doch gleich automatisch die Frage nach sachunkundigen Dozentinnen anschließt. Was ist mit denen? Gibt es sie? Wenn es sachkundige-Dozentinnen gibt, dann vermutlich ja. Doch wie kann man sie erkennen? Ihnen eine direkte, sachbezogene Frage stellen? Nur um die Sachkundigkeit zu überprüfen? Wäre das vermessen?
Ich hatte mal eine Dozentin, die hieß Dörte*. Sie war von hohem Wuchs und hatte ein gesundes, rotwangiges Gesicht. Auch sonst schien sie sehr gesund zu sein. Bis auf die Tatsache, dass sie Makroökonomie unterrichtete, war alles an ihr gesund. Manchmal behauptete sie, sie sei am Abend feiern gewesen und noch etwas benommen. Fragen beantwortete sie immer. Wenn mal wieder einer sich über den Professor beschwerte, vollzog sie so ein gekräuseltes Lächeln, als wolle sie absichtlich zu erkennen geben, daß sie sich insgeheim über den Professor, den alten Mann, lustig machte. Irgendwann gab Dörte zu, daß ihre Eltern beide Lehrer waren und sie deswegen eine schwere Kindheit gehabt hatte.

* Name (leicht) geändert

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