Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 82, davon 81 (98,78%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 35 positiv bewertete (42,68%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.3. 2001 um 22:49:15 Uhr schrieb
Telekom über Telekom
Der neuste Text am 14.5. 2021 um 09:23:28 Uhr schrieb
Christine über Telekom
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 34)

am 23.9. 2020 um 16:37:16 Uhr schrieb
Christine über Telekom

am 15.8. 2006 um 20:24:53 Uhr schrieb
fluor über Telekom

am 15.11. 2005 um 11:45:49 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Telekom

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Telekom«

Telepedant schrieb am 23.3. 2001 um 21:05:59 Uhr zu

Telekom

Bewertung: 3 Punkt(e)

In einem Pilotprojekt wird ab April der Versand von
SMS innerhalb des Festnetzes und vom Festnetz zum
Mobilfunk getestet. Ab Juli soll der Dienst dann den
Kunden zur Verfügung stehen. Die Telekom
präsentiert außerdem neue Festnetztelefone, mit
denen man SMS versenden und lesen kann. Kunden,
die kein solches Gerät haben, können sich die
Nachrichten auch vorlesen lassen. Eine SMS
innerhalb des Festnetzes wird 15 Pf. kosten, zum
Mobilfunk werden 39 Pf. berechnet.

Neue Tarifmodelle gibt es auch beim schnellen
Internetzugang per DSL. Die Interconnect-Tarife, die
bisher nach Volumen berechnet wurden, werden um
Flatrates ergänzt. Bei der Download-Bandbreite von
1,5 Mbit/s kostet die Flatrate im Monat rund 950
Mark. Bisher wurden pro Gigabyte Datentransfer
zusätzlich zur Grundgebühr DM 80 abgerechnet.

Ratsuchender schrieb am 30.3. 2001 um 19:57:45 Uhr zu

Telekom

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Guten Tag mein Name ist ..... ..... ....... ...«
»Hallo, ich möchte NUR eine Telefonnummer
»Ja, wen möchten ....«
»Eine Telefonnummer in Wien
»Wo
»Wien
»Können Sie das nochmal anders aussprechen
»? - Wien, österreichische Hauptstadt
»Ach ja, momentmal, da müssen sie aber .... «

Nils Holgersson schrieb am 25.4. 2001 um 19:00:47 Uhr zu

Telekom

Bewertung: 3 Punkt(e)

Früher gabs auf RTL so eine Sendung, »Wie bitte?!« hieß die. Wenn man Ärger mit dem Rathaus oder sonstwem hatte, konnte man sich an »Wie bitte?!« wenden, die haben dann Ärger gemacht und gesagt, »Hört mal zu, wir bringen euch ins Fernsehen, wenn der Ali kein Asyl bekommtOder so. Jedenfalls wurde da auch oft die Telekom verarscht. Das war aber eher peinlich, weil es immer das gleiche Spiel war. Außerdem hatten die Moderatoren auch immer so beknackte Telekom-Mützen auf. Die saßen bei denen übrigens genauso schlecht wie bei Jan Ullrich.

Alvar schrieb am 4.11. 2008 um 14:44:41 Uhr zu

Telekom

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bin gerade am Anziehen, da klingelt es:

Klingeling, Klingeling!

Ich: »Jaaa«?
Mann: »Telekom, kommen Sie runter
Ich: Ȁhm, wie bitte
Mann: »Kommen Sie bitte runter
Ich: »Entschuldigen Sie, wer sind Sie und was wollen Sie
Mann: »Ich bin von der Telekom und möchte Sie sprechen
Ich: Ȁhm, warum
Mann: »Sie sind doch Kunde bei der Telekom
Ich: »Warum wollen Sie das wissen
Mann: »Ach, egal, hat sich erledigt

Tja, na dann.


Habe dann noch aus dem Fenster geguckt; nachdem die gleiche Masche wohl noch oben versucht wurde, habe ich dann zwei Personen mit einer Jacke mit magentafarbenem »T-COM«-Aufdruck weggehen sehen.


Offensichtlich schickt jetzt auch die Telekom Drückerkolonnen los? Sind ihnen die Datenschutzskandale noch nicht genug? Oder war das einer der Konkurrenten, der seine Drücker als T-Com-Hansel verkleidet?

Bettina Beispiel schrieb am 18.5. 2001 um 00:44:51 Uhr zu

Telekom

Bewertung: 1 Punkt(e)

Erste Telekom-Entscheidung unter neuem
Regulierungs-Präsidenten

Die Telekom-Branche blickt heute gespannt nach Bonn.
Für den Nachmittag (13.00 Uhr) wird die erste Entscheidung
der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post
unter ihrem neuen Präsidenten Kurth zu einem Antrag der
Deutschen Telekom AG erwartet. Das Unternehmen will
erreichen, auf möglichst vielen Teilmärkten ohne scharfen
Regulierungsdruck agieren zu können. Konkret hat die
Telekom
beantragt, dass die Wettbewerbsbedingungen für
Auslandsgespräche in die USA, in die Türkei, für
Geschäftskundentelefonate nach Dänemark und für
Geschäftskunden in Berlin weitgehend liberalisiert werden.
Hier will der Ex-Monopolist nicht mehr als
«marktbeherrschend» gelten. Sollte die Behörde den Anträgen
folgen, könnte die Telekom ihre Tarife auf diesen Teilmärkten
frei festlegen, ohne sie zuvor vom
Regulierer genehmigen zu müssen.

Die Konkurrenten der Telekom hatten im Vorfeld vor einem
«Dammbruch» gewarnt, sollte die Regulierungsbehörde auch
nur in einem einzigen Teilmarkt die Voraussetzungen für einen
liberalisierten Wettbewerb zulassen. Die Telekom könne dann
als Marktführer mit verdeckten Quersubventionen die
Konkurrenz ausschalten und am Ende wieder höhere Preise
durchsetzen, lautete die Besorgnis.

Reuters schrieb am 16.4. 2001 um 18:28:50 Uhr zu

Telekom

Bewertung: 2 Punkt(e)

Japans größter Autohersteller
Toyota hat seine gesamten Anteile an drei regionalen
Mobilfunkfirmen der J-Phone an deren
Muttergesellschaft Japan Telecom verkauft. Das
bestätigte Toyota am Ostermontag, ohne allerdings
einen Preis für die Transaktion zu nennen. Einem
Bericht der japanischen Wirtschaftszeitung "Nihon
Keizai Shimbun" zufolge liegt dieser schätzungsweise
bei 40 Milliarden bis 45 Milliarden Yen (rund 706
Millionen bis 795 Millionen Mark).

Der Verkauf umfasst nach Toyota-Angaben
Aktienpakete zwischen knapp zwei bis gut fünf
Prozent an drei regional agierenden Töchtern von
J-Phone. Diese ist die Mobilfunksparte von Japan
Telecom und die Nummer drei im heimischen Markt.
Mit der Transaktion kann sich Toyota stärker auf die
Partnerschaft mit dem zweitgrößten japanischen
Mobilfunkanbieter KDDI Corp konzentrieren, an dem
der Autokonzern 11,7 Prozent hält. Toyota
vermarktet KDDI über sein nationales Händlernetz und
entwickelt gemeinsam mit KDDI intelligente
Transport-Systeme auf der Basis drahtloser
Kommunikation.

Die Transaktion ist die letzte in einer Reihe von
Änderungen der Eigentümerstruktur von Japan
Telecom und J- Phone. So hatte Japan Telecom am
Karfreitag mitgeteilt, sie habe ihrem zweitgrößten
Aktionär British Telecom (BT) eine Option auf den
Kauf von fünfprozentigen Aktienpaketen an drei
J-Phone-Mobilfunktöchtern für insgesamt 68 Milliarden
Yen eingeräumt. Daraufhin hatten Investoren die
Sorge geäußert, dass eine Rivalität zwischen BT und
dem größten Japan-Telecom-Aktionär, der britischen
Vodafone, auf das Management der Japaner
übergreifen könnte. Vodafone hatte ihren Anteil an
Japan Telecom im Februar auf 25 Prozent
aufgestockt. Der Anteil von BT beläuft sich
demgegenüber auf 20 Prozent.

Die Aktien von Japan Telecom brachen am Montag an
der Tokioter Börse in einem schwächeren Marktumfeld
um knapp siebeneinhalb Prozent ein.

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