Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 82, davon 77 (93,90%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 24 positiv bewertete (29,27%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.9. 1999 um 19:52:04 Uhr schrieb
Liamara über Abenteuer
Der neuste Text am 12.5. 2020 um 10:01:28 Uhr schrieb
Christine über Abenteuer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 35)

am 29.12. 2002 um 21:11:30 Uhr schrieb
Strontium-90 über Abenteuer

am 12.5. 2020 um 10:01:28 Uhr schrieb
Christine über Abenteuer

am 23.7. 2016 um 22:01:54 Uhr schrieb
Christine über Abenteuer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Abenteuer«

Lord Chaos schrieb am 26.9. 2000 um 15:31:25 Uhr zu

Abenteuer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Abenteurer und das Abenteuer.

Man kennt das ja. Da will man von A-Dorf nach B-Stadt, aber da der Weg dahin nicht ungefährlich ist, schließt man sich einer Gruppe mehr oder weniger verwegen aussehender Männer und Frauen an, die behaupten, es würde einem in ihrer Gesellschaft schon nichts passieren. Schließlich sind sie ja ABENTEURER. Schon allein diese Bemerkung sollte einen stutzig machen. Aber nein, man schlägt alle Ratschläge der Intuition in den Wind, läßt die harmlose Händlerkarawane (die zufällig auch das Ziel B-Stadt hat) links liegen und geht mit diesen Abenteurern. Die können sicherlich besser mit ihren Waffen umgehen, als die dicken, verweichlichten Händler. Am 3. Tag der Reise, genau nach der Hälfte des Weges, kommt es dann, wie es kommen mußte. Die Gruppe wird von einem Rudel glutäugiger Wölfe in Begleitung eines wirr vor sich hinbrabbelnden Druiden überfallen. Nach diesem kleinen Kampf, bei dem man sich auch die eine oder andere Schramme einfängt, lautet dann das Reiseziel plötzlich nicht mehr B-Stadt, sondern Burg Drachenfels, eine unheimliche Ruine 12 Wegstunden abseits. Was soll man machen? Allein weiterziehen? Ist nicht so ratsam. Was, wenn noch mehr Wolfsrudel durch die Gegend streifen? Also bleibt man besser bei dieser Abenteurergruppe. Sehr viel schlimmer kann es ja nicht werden......denkt man. Weit gefehlt, die Burgruine ist natürlich vollgestopft mit Zombies, Riesenratten und anderen unangenehmen Kreaturen, die nur auf solch dumme Gestalten wie du und deine Begleiter gewartet haben. Und da die Mission die vollständige Säuberung und Befreiung dieser Burg ist (Wenn man Zeit dazu hätte, würde man jetzt grübeln, wer eigentlich den Auftrag erteilt hat...), kann man ja nicht einfach bei der Hälfte aufhören. Nein, die ganze Brut muß ausgerottet werden. Irgendwann hat man das Ganze mit mehr Glück als Verstand hinter sich gebracht. Man kann kaum noch laufen, geschweige denn stehen oder liegen, vor lauter Wunden. Jetzt wäre es eigentlich an der Zeit, sich wieder auf den Weg nach B-Stadt zu machen. Aber man könnte natürlich auch einen kleinen Abstecher zu dem Orklager in der Nähe machen, von dem man soeben gehört hat. Von dort geht es dann weiter zum Ungeheuersumpf, von da zum Drachenhort, und, und, und. Nach einigen recht unangenehmen Tagen kommt man schließlich doch total erschöpft und aus tausend Wunden blutend in B-Stadt an. Das Gold, was man erbeutet hat, reicht gerade einmal, um die Blessuren von einem Heiler untersuchen zu lassen, sich neue Sachen zu kaufen, und sich das Erlebte aus der Erinnerung zu saufen. Die Händler sind auch schon da. Sie sind auf ihrem Weg nicht einem Monster oder Räuber begegnet. Wie sollten sie auch, schließlich hat man soeben alle bösen Kreaturen im Umkreis von 50 Meilen niedergemetzelt. Aber laßt euch davon nicht in Sicherheit wiegen. Wenn die nächste Abenteurergruppe da durchgeht, sind sie alle wieder da. Abenteurer ziehen eben Schwierigkeiten wie magisch an. Muß an den Genen liegen......

Lauretta schrieb am 30.10. 2001 um 11:28:14 Uhr zu

Abenteuer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Drunvalo Melchizedek schreibt in der »Blume des Lebens«, daß Außerirdische
unsere Zivilisation mitaufgebaut haben und auch im alten Ägypten diesbezüglich
rege tätig waren, entgegen Darwins Lehre des Überlebens des Stärkeren.
Die Quantenphysik weist nach, daß es möglich ist, ein multidimensionales Selbst
zu haben, das gleichzeitig auf einer stellaren Konferenz auf den Pleiaden und auf
der Erde zu Zeiten der französichen Revolution Erfahrungen sammeln und
Ereignisse bewirken kann.Es ist lediglich eine Vereinbarung unseres Geistes mit
uns selbst,den Hauptfocus unserer Aufmerksamkeit in DIESEM Raum-Zeit-Gefüge
zu belassen und gewissermaßen in der Begrenzung zu schlafen. Meine innere
Rebellion gegen die Bedeutungslosigkeit all dessen, was ich vorfinde, hat
jedenfalls dazu geführt, daß ich mich sowohl an eine außerirdische Existenz,
sowie an andere Leben »erinnere«, ohne ein Konzept dafür zu haben oder
mittlerweile auch zu wollen. Ich muß, dem Himmel sei Dank, nicht mehr alles
verstehen und darf blöd sein, aber das Leben auf der Erde ist lustig und
wunderschön und ein echtes Abenteuer für ein Cosmic-Babe, der Planet Erde wird
dort draußen nämlich sehr geliebt und aufgeregt beobachtet und begleitet.ATON
AGLAIA!

Thomas schrieb am 24.10. 1999 um 16:35:41 Uhr zu

Abenteuer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Nehmen wir uns die Freiheit ein Abenteuer zu erleben in einem Märchenland, Überraschung zu erleben und Spuren zu hinterlassen, unsere Kreativität zu nutzen um Wunder zu vollbringen....

Nils the Dark Elf schrieb am 14.7. 2001 um 03:00:25 Uhr zu

Abenteuer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Abenteuer erlebt heutzutage keiner mehr selbst. Dafür hat man Spezialisten, die man sich dann im Fernsehen ansehen kann, in der neuesten Vox-Reportage.

ancalagon schrieb am 7.9. 1999 um 12:56:24 Uhr zu

Abenteuer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Und wieder meine Lieblingsfrage: Wie hat sich dieses Wort wohl entwickelt? Ist jeder, der ein Abenteuer erlebt hat, reumütig abends heimgekehrt und dabei ist ihm aufgefallen, dass es alles in allem doch ziemlich teuer war? (Selbst wenn es schön abenteuerlich gewesen sein sollte?)

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