Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 97, davon 90 (92,78%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (31,96%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.10. 2000 um 17:15:52 Uhr schrieb
Sadhus über Ejakulation
Der neuste Text am 23.6. 2024 um 23:37:18 Uhr schrieb
schmidt über Ejakulation
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 34)

am 8.12. 2009 um 17:19:43 Uhr schrieb
Hans M. über Ejakulation

am 25.5. 2005 um 15:56:42 Uhr schrieb
Johann über Ejakulation

am 27.11. 2017 um 23:44:09 Uhr schrieb
Jessica über Ejakulation

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ejakulation«

Henri de Toulouse-Lautrec schrieb am 30.7. 2004 um 21:18:08 Uhr zu

Ejakulation

Bewertung: 3 Punkt(e)

Nike schrieb am 25.3. 2002 um 17:41:51 Uhr über

Ejakulation
Wie kommt Mann zur Ejakulation? Mir sind vier Methoden bekannt (wer kennt weitere?):

1. Reibung des Penisschaftes (typisch beim »normalen« Koitus und verbreitetste Handmethode bei der Selbstbefriedigung)
2. Reibung (nur) der Eichelhaut, z. B. beim Cunnilingus
3. Elektrostimulation von Eichel oder Penisschaft, Hodensack, Anus, Prostata (über Analdildo) durch Reizstromgerät (TENS Toys)
4. Unwillkürliche Autoejakulation während des Schlafes nach längerer Ejakulationspause (von etwa 3-4 Wochen)

Methode 4 ist meistens die erste Ejakulationserfahrung. Der sexuell aktive Mann wird sie später kaum noch erleben.


Daß beim Cunnilingus díe Eichelhaut des Mannes stimuliert wird, halte ich für eine recht abenteuerliche Behauptung.

friedrich77@t-online.de schrieb am 28.7. 2004 um 19:41:01 Uhr zu

Ejakulation

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es kommt nicht auf die Ejakulation an und für sich an, sondern WO, bzw. WOHINEIN sie stattfin-det.... AHHHHH! Das ist ja eine ganz neue Erkennt-nis!! Aber, mal ganz im Ernst, ich dachte schonmal, als das WO der E. endlich o.k. war: Schade, beim Handbetrieb war die Entleerung eigentlich »gründlicher«. Die Hand »melkt« den Penis besser als die superweiche.... Pfui.... jetzt ist das aber doch ganz schön schmutzig! - Eins muß ich aber doch noch loswerden (auch eine Art von E.; überhaupt IST VIELES IM LEBEN EJAKULA-TIONSARTIG, d.h. es wird vieles "hinausgeschleu-
schleudert»): Es gibt Hand-Ejakulationen, die sind auf ihre Weise einzigartig; weiß nicht, wieso; es müssen wohl günstige Umstände zusammen- kommen, also z.B. daß man es schon tagelang nicht mehr gemacht hat oder daß man «grauen Star» hat (Bundeswehr-Ausdruck für einen Samenpegel, der innerlich schon so hoch steht, daß man den «Flüssigkeitsstand" hinter den Augen sehen kann); jedenfalls hat man ein so gutes Gefühl danach, daß der ganze Unterleib richtig schön BRUMMT.
Genug Schweinereien für heute. Hast du es heute schon gemacht? - Also, worauf wartest du noch?

Sadhus schrieb am 31.1. 2001 um 17:23:28 Uhr zu

Ejakulation

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich war grade mal in der Pubertät, da juckte mich mein Steifer in einer Dauer-Erregungsphase so, daß ich ihn am Bürostuhl rieb, immer weiter, bis plötzlich so ein komischer Krampf entstand und eine weiße Flüßigkeit herauskam. Ich war sehr erschrocken und dachte, mein Pipi ist jetzt kaputt. Aber der Schreck verflog schnell und ich machte es immer wieder. Nur sollte man es nicht verstecken müssen, sich nicht ins Kämmerchen einsperren müssen und jeder sollte die Flecken sehen dürfen. Auch die Sperma-Flecken nach dem abspritzen gehören dazu und sind was Schönesfinde zumindest ich ganz persönlich.

Nike schrieb am 25.3. 2002 um 17:14:30 Uhr zu

Ejakulation

Bewertung: 3 Punkt(e)

Zusammengesetzt aus lateinisch »ex« (heraus) und »iaculare« (schleudern): herausschleudern.
Ejakulat = das Herausgeschleuderte
Ejakulation = die Herausschleuderung

Bezeichnet den den männlichen Orgasmus begleitenden, durch den (die Harnröhre umgebenden) Rutenschwellkörper des Penis betriebenen und nach längerer Orgasmusabstinenz auch willkürlich auftretenden Vorgang des Herausschleuderns der u. a. das Sperma enthaltenden Samenflüssigkeit. Der Weg der Ejakulation verläuft aus der Prostata, durch die Harnröhre hindurch und aus der Eichel heraus. Die Ejakulation verläuft in der Regel - je nach Menge des Ejakulats - in mehreren Schüben (Schwellkörperkontraktionen), und zwar so lange, bis die Prostata vollständig entleert und die Erregung abgebaut ist.

Geschieht die Ejakulation ins Freie, so ist beim ersten Ejakulationsschub, je nach Versteifungsgrad des Penis und Menge des verfügbaren Ejakulats, bei waagerechtem Austritt eine »Schleuderweite« von etwa 1 Meter typisch.

Der für den männlichen Orgasmus typischen, unwillkürlichen, rhythmischen Schwellkörperversteifung und dadurch bewirkten schubweisen Ejakulation entspricht beim weiblichen Orgasmus die rhythmische Ausstülpung des Muttermundes in den - beim Koitus durch das Ejakulat überschwemmten - hinteren Teil der Vagina hinein, wodurch die Aufnahme des Samens durch die inneren weiblichen Geschlechtsorgane erleichtert wird. Aus dieser Sicht ist es von Vorteil (aber physiologisch nicht notwendig), wenn beide Partner ihre Orgasmen gleichzeitig erleben.

Affenschwanz schrieb am 17.1. 2006 um 02:42:38 Uhr zu

Ejakulation

Bewertung: 5 Punkt(e)

Meine erste Ejakulation hatte ich mit 13, abends im Bett vor dem Einschlafen. Ich hatte davon noch keine Ahnung. Eine Erektion hatte mein Schwanz auch vorher schon, das war nichts Neues. So war also mein Schniedel wieder mal schön steif, und gleichzeitig verspürte ich so ein Gefühl, wie wenn ich pissen müsste. Unwillkürlich zog ich meine Beckenmuskulatur zusammen, um Druck von der Blase wegzunahmen und die vermeintliche Pisse zurückzuhalten - nichtsahnend, dass ich damit genau das Gegenteil bewirken solle: meinen ersten Samenerguss. Natürlich nahm ich an, ich hätte ins Bett gemacht, aber zum Glück trocknete das Ganze relativ schnell.
Und dann ist mir kurz darauf dieses Abspritzen wieder passiert, mit gleichzeitigem Reiben von meinem Pimmel an der Pyjama-Hose. Ich hab's genossen und gerne wiederholt. Erst ein bisschen später habe ich gelesen, was Ejakulieren bedeutet. Seitdem habe ich es nicht mehr lassen können, und ich verwende auch heute noch oft die eben geschilderte Methode. Sie geilt mich auch nach so vielen Jahren immer noch regelmässig auf. Ihr könnt Euch vorstellen, was ich während des Eintippens gerade gemacht habe...

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