Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 49, davon 48 (97,96%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (16,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.5. 2007 um 20:04:54 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Erziehungsmaßnahme
Der neuste Text am 26.4. 2025 um 13:27:26 Uhr schrieb
Gerhard über Erziehungsmaßnahme
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 1)

am 26.4. 2025 um 13:27:26 Uhr schrieb
Gerhard über Erziehungsmaßnahme

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Erziehungsmaßnahme«

Lothar schrieb am 16.6. 2022 um 13:15:59 Uhr zu

Erziehungsmaßnahme

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich bin kein Freund der neumodischen Kuschelpädagogik. Ich habe meine Töchter auf die althergebrachte Weise erzogen. Für schlechtes Benehmen gab es statt langer Diskussionen einen roten Hintern. Punkt. Aus. Ende. Kinder brauchen Grenzen und wenn sie diese überschritten haben, landeten sie dafür über meinem Schoß und es gab eine handfeste Lektion auf den blanken Po. Konsequenz ist für mich das A und O. Meine Mädels wussten, das Papa keine halben Sachen macht und hatten gehörigen Respekt vor einem Hinternvoll. Ich war niemals brutal, trotzdem gab es bei mir nicht nur ein bisschen Popoklatsche, sondern einen richtigen Hinternvoll, was heißt ich versohle die Pobacken so gründlich bis diese ein sattes rot annehmen. Dabei ist es auch schon mal vorgekommen, dass ein Tränchen läuft, aber das zeigt mir nur, wie wirkungsvoll die Strafe ist. Meine Mädchen waren nach einem Hinternvoll immer lange Zeit artig. Sie wussten warum und weshalb sie die Tracht bekamen und das es aus Fürsorge geschieht. Wir haben ein gutes Verhältnis zu einander, auch wenn ich sie ab und zu übers Knie legen musste.

Laura schrieb am 4.3. 2023 um 07:46:35 Uhr zu

Erziehungsmaßnahme

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich habe mit 12 oder 13 das erste Mal mit Mutters Sommersandale den Hintern voll bekommen. Das entstand eher aus der Not heraus weil ich mich nach dem Standard Povoll mit der Hand immer noch uneinsichtig zeigte. Als meine Mutter dann meinte, dass jetzt strengere Saiten aufgezogen werden und mit einem Schuh in der Hand ankam, habe ich sie noch frech ausgelacht... wenn ich da schon gewusst hätte wie weh die Sandale tun wird, hätte ich das wohl nicht gemacht. Es war eine Riemchensandale mit glatter Ledersohle. Als sie mich dann erneut übers Knie legte und mit der Sandale zum ersten Mal feste auf meinen Popo haute, war ich absolut schockiert wie weh das tat. Ich wollte erst nicht klein beigeben und nahm mir vor, nichts zu sagen und die Haue tapfer wegstecken aber daran war nicht zu denken, als die Sandale ein paar mal auf jede Backe geklatscht hat. Das hat so auf dem Popo gebrannt, dass ich automatisch jammern musste und angefangen habe zu zappeln. Da war es mir dann auch völlig egal dass ich »cool« bleiben wollte. Es tat so weh. Mama musste mich sonst nie großartig festhalten, wenn sie mir über dem Knie den Hintern versohlt hat, aber mit der Sandale war es eine andere Hausnummer. Natürlich hab ich dann versucht meine Mama zu überreden, nicht mehr zu hauen und habe versprochen lieb zu sein. Auch entschuldigt habe ich mich etliche Male aber meine Mama ist darauf nicht eingegangen und hat weiter mit der Sandale auf meinen Popo gehauen. Ich dachte schon mein Hintern steht in Flammen. Nachdem mit den Beinen strampeln und die Hand vor den Popo halten auch keine Linderung der Schmerzen gebracht hat, sind dann irgendwann die Tränen gelaufen. Erst als ich heulend über dem Knie lag und nicht mehr gestrampelt hab, hat Mama aufgehört mich zu versohlen. Dann redete sie beruhigend auf mich ein und erklärte mir, warum das nötig war. Wie ich da mit furchtbar brennendem Po über ihrem Schoß lag war ich auch erstaunlich einsichtig. Dann durfte ich aufstehen und wurde in den Arm genommen. Ab da kam die Sandale öfters zum Einsatz, da meine Mama mit der Wirkung sehr zufrieden war. Das letzte Mal bekam ich sie mit 16 nachdem meine Klassenlehrerin zu Hause angerufen hat. Auch mit 16 hat mich die Sandale auf den blanken Po noch hörbar beeindruckt. Das lag vielleicht auch daran, dass meine Mutter den Povoll dann auch jedesmal konsequent bis zu dem Punkt durchgezogen hat, wo ich innerlich aufgegeben hab und die Tränen zugelassen habe. Vielleicht waren das diess berühmten »Grenzen« die Teenager brauchen. Auch wenns echt weh tat, war das im Nachhinein doch ne richtig gute Erziehungsmaßnahme. Hat auf jeden Fall gewirkt.

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