Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 56, davon 55 (98,21%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (32,14%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.1. 2001 um 23:56:47 Uhr schrieb
Nils über Höhepunkt
Der neuste Text am 14.12. 2023 um 23:20:31 Uhr schrieb
schmidt über Höhepunkt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 13.10. 2016 um 00:31:30 Uhr schrieb
Der achtundzwanzigste Logiker über Höhepunkt

am 6.12. 2007 um 16:10:35 Uhr schrieb
non über Höhepunkt

am 29.5. 2023 um 11:03:35 Uhr schrieb
joo über Höhepunkt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Höhepunkt«

Flora schrieb am 6.1. 2001 um 00:05:24 Uhr zu

Höhepunkt

Bewertung: 6 Punkt(e)

Höhepunkte erreichen kann frau trainieren, wenn sie denn auch etwas vom Sex mit Männern haben will. Männliche und weibliche Sexualität sind reichlich verschieden und die männliche Lernfähigkeit ist äußerst begrenzt. aber mit dem richtigen Partner klptts dann auch, nur den muss frau erst einmal finden. Alternativ dazu können Frauen untereinander recht leicht sehr intensive Höhepunkte/Orgasmen erreichen. Vielleicht sollte die Männerwelt ewas feinfühliger werden, damit nicht noch mehr Frauen nur mit Frauen schlafen...

Schnubbel schrieb am 31.5. 2001 um 22:14:35 Uhr zu

Höhepunkt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Höhepunkt? warum nicht Knalleffekt, würde besser passen. Laut Lexikon ist ein Knalleffekt ein »verblüffender Höhepunkt«. Im Anbetracht der Tatsache, daß es doch häufig vorkommt, daß rein sprachlich der Beischlaf als »Knallen« bezeichnet wird, wäre Knalleffekt viel passender. Und auch das verblüffende des Knalleffektes wäre passender, denn wenn wir ehrlich sind, es ist verblüffend, daß Frauen einen Höhepunkt bekommen, wenn sie »geknallt« werden.

Joo schrieb am 19.7. 2007 um 09:47:34 Uhr zu

Höhepunkt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Höhepunkt der sexuellen Erregung ist meistens sehr abhänigig von der Liebestechnik und geschwindigkeit der Geschlechtspartner. Beim Liebesspiel allein, muß Fantasie und Stimmung massgebend sein. Viele Frauen finden es äußerst erregend sich vorzustellen, es hemmungslos mit einem Fremden bzw. einer Unbekannten zu treiben. Das Masturbation zur Blindheit führen soll, ist ein Ammenmärchen, das immer noch viele Eltern ihren Kindern auftischen. Dies kann die ungehemmte Freude am eigenen Körper tabuisieren und weitreichende Spätfolgen mitsich ziehen! Lasst eure Kinder deshalb auch Erfahrungen sammeln und verbietet nicht alles! Orgasmen allein durch Penetration der männlichen Genitalien zu bekommen ist auf die Dauer auch langweilig und ziemlich frustrierend!!!

Masturbiererin schrieb am 2.1. 2010 um 17:45:13 Uhr zu

Höhepunkt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich heiße Kirsten, bin 30 und habe seit vier Jahren keinen Freund/Beziehung/Sex mehr gehabt. Ich mache mir langsam etwas Sorgen, weil ich mich sehr oft und ausdauernd selbst befriedige. Wie soll ich jemals wieder jemanden finden, mit dem ich zusammen eine befriedigende Sexualität haben kann? Das schönste am Masturbieren ist doch, dass man jederzeit einen Orgasmus haben kann, wenn einem danach ist. Ich masturbiere gern und finde meine Sexualität absolut erfüllt, aber irgendwie komme ich mir komisch vor. Ich frage mich, wie das bei anderen Frauen ist.
Bei mir ist es jedenfalls so, dass die Selbstbefriedigung dazu führt, dass ich seit einiger Zeit gar kein Bedürfnis mehr nach intimer Nähe von Männern habe, sondern quasi mir selbst völlig ausreiche. Außerdem habe ich das starke Gefühl, dass ich statistisch doch reichlich aus der Norm falle, weil häufige Selbstbefriedigung und eine solche erfüllte sexuelleSelbstgenügsamkeitbei Frauen sicher kaum vorkommt. Es ist gerade dieseSelbstgenügsamkeit“, die mir Sorgen macht. Vielleicht muss ich etwas deutlicher werden: Ich befriedige mich im Schnitt viermal täglich (ausschließlich klitorale Stimulation) und ich kann zum Teil Stunden damit zubringen. Diese Häufigkeit ist doch nicht normal, oder? Es stört mich allerdings kaum bei meinem übrigen Alltagsleben, nur insofern, dass ich manche Dinge manchmal aufschiebe. Andererseits würde ich meinen Alltag ohne Selbstbefriedigung überhaupt nicht bewältigen können. Nicht einen einzigen Tag lang würde ich es aushalten. Ich fühle mich mit häufiger Selbstbefriedigung einfach wohl. Bleiben lassen kann ich es nur, wenn ich dazu gezwungen werde (z.B. gar keine Gelegenheit habe). Es ist auch schon passiert, dass ich mich verkrümle und Selbstbefriedigung mache, wenn ich bei Freunden oder auf einer Party oder sonstwo bin.

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