Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 74, davon 74 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (43,24%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.12. 1999 um 22:58:17 Uhr schrieb
Liamara über Samstag
Der neuste Text am 9.6. 2024 um 16:50:45 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Samstag
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 18.1. 2006 um 22:43:34 Uhr schrieb
Jobig über Samstag

am 14.1. 2007 um 16:04:34 Uhr schrieb
Andreas über Samstag

am 7.3. 2020 um 10:02:23 Uhr schrieb
Schmidt, Dr. über Samstag

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Samstag«

Liamara schrieb am 15.5. 2004 um 09:59:11 Uhr zu

Samstag

Bewertung: 4 Punkt(e)

Für mich ist Samstag ein Einkaufstag. Nein, besser der Shopping-Tag. Ich habe manchmal ein nahezu zwanghaftes Verlangen, ausgerechnet am Samstag in die sich durch die Stadt quetschenden Menschenmassen zu springen und mich von ihnen ins nächste Kaufhaus schieben zu lassen. Das müssen die männlichen Hormone sein, die verlangen nach Beute, wenigstens einmal. Nun ist es ja so, dass ich auch an anderen Tagen Freizeit hätte, um da shoppen zu gehen. Aber der Samstag ist die magische Grenze vorm Sonntag, wo die Läden eben immer noch geschlossen sind und der sonst so stützende Alltag fehlt. Schlimm ist es jedoch, wenn man gerade ziemlich knapp bei Kasse ist und genau weiß, dass es keine gute Idee wäre, genau an diesem Samstag zwischen die wogenden Massen zu springen und seinen Geldbeutel zu öffnen. Das ist tragisch. Man bekommt Entzugserscheinungen. Ich kaufe mir da eine Tüte Chips. Das ist nicht wirklich das Gleiche, aber danach bin ich auch süchtig.

Tanna schrieb am 8.1. 2000 um 10:08:16 Uhr zu

Samstag

Bewertung: 4 Punkt(e)

Liamara hat festgestellt, daß am Samstag im Blaster nur wenig los ist. Das ist sicher richtig - aber im Vergleich mit der jüdischen Neustadt von Jerusalem am Schabbat steppt hier immer noch der Bär!

Franz Klammer schrieb am 15.7. 2000 um 02:39:09 Uhr zu

Samstag

Bewertung: 5 Punkt(e)

der Tag an dem die deutsche Nation die Baumärkte stürmt um Eiche rustikal dekorierte Styropordeckenplatten zu kaufen, die zur Schrankwand passen und dazu geeignet sind den Wert der Wohnung drastisch zu senken.

wochenende schrieb am 29.6. 2002 um 17:37:07 Uhr zu

Samstag

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Witz zum Samstag

Ein Ire und ein Russe unterhalten sich über ihre Kneipenkultur in ihren Heimatländern. Sagt der Ire: »Wenn du bei uns im Dorf in den Pub gehst und'n Whisky bestellst, dann kriegste den näxten umsonst. Bestellste dann noch einen, ist der näxte wieder umsonst, und so geht das den ganzen Abend


Sagt der Russe: »Wenn du in meinem Dorf in die Kneipe gehst, dann kriegste erstmal'n Wodka ausgegeben. Haste den ausgetrunken, kriegste noch einen umsonst. Danach sind alle Getränke frei, und wenn du dann willst, gehst du am anderen Ende der Kneipe in einen Raum, und da kannste dann auch noch Sex haben, und zwar auch umsonst

Der Ire guckt ein wenig ungläubig und sagt: »Echt? Das gibt's doch nicht! Ist dir das schon mal passiert

»Na«, sagt der Russe, »mir persönlich nicht, aber meiner Frau

Teufelchen schrieb am 9.11. 2001 um 20:33:09 Uhr zu

Samstag

Bewertung: 2 Punkt(e)

wieder mal
ist samstag abend
es regnet
die beiden fenster
im haus auf der anderen seite
leuchten hell
verwunschenes licht
die gestalt auf dem dach gegenüber
sitzt da
regungslos
ein schornstein bei tag
nachts
ein verlorenes wesen

samstag abend
ich steh am balkon
deine arme um mich geschlungen
unglaublich geborgen
ein paar sterne
niemals sah ich sie so schön
dein atem an meinem hals
unglaublich verwirrend
sieh, dort läuft der fernseher
wie jede nacht
der hausmeister schläft nie
deine stimme an meinem ohr
unglaublich warm

samstag abend
deine wohnung

...

wieder mal
ist samstag abend
es regnet
die birken bewegen sich im wind
ich sitze da
regungslos
nachts
ein verlorenes wesen

samstag abend
meine arme um mich geschlungen
immer noch sterne
dein gesicht
erinnerung
unglaublich einsam

samstag abend
mein zimmer

diso schrieb am 16.4. 2005 um 22:43:38 Uhr zu

Samstag

Bewertung: 1 Punkt(e)

"Starten wir doch am Besten mal ganz unauffällig eine kleine Diskussion am späten Abend.
Ein Terroranschlag ereignete sich jüngst, direkt vor meiner Wohnungstür. Es rummste und krachte, dass ich schon Angst bekam, die Amis hätten wieder scheiße gebaut. Aber diesmal richtig. Mit Stromausfall und so.
Also die Amerikaner jedenfalls, die haben aus Versehen eine Atombombe auf Moskau abgeschossen. Naja, und die Russen haben dann gleich der gesamten Welt den Krieg erklärt und erstmal alle Länder mit einem fetten Atombombenhagel eingedeckt. Also viel war nicht mehr übrig. Nur ein kleines Dorf in der Eifel blieb ansatzweise verschont. Hier gab es nur einen kurzen Stromausfall wegen des Elektromagnetischen Impluses, der ja noch entstand, weil eine Atombombe direkt über dem Dorf vom Aktiven Raketenschild der NATO abgefangen werden konnte.
Ganz schlimme Geschichte das. Und seitdem sind hier minutenweise leichte bis mittelstarke Erdstöße zu verspüren. Der Himmel ist auch ganz Ockerfarben und leuchtend. Obwohl es eigentlich dunkel sein müsste. Komisch ist das."

»So ging es vielen Menschen in dieser Nachterzählte die dicke Tochter vom Nachbarn. "Wir haben nachgedacht und festgestellt, dass es nichts gab. Genauer gesagt, dass es ziemlich wenig gibt.
Ja. Es geht sich hier um ganz existenzielle Dinge."
So berichtete Helga von der Annahme, dass das gesamte Universum nur aus diesem einen Ockerfarbenen Dorf bestand. Das Dorf der Überlebenen. Das Zion der Menschheit. Die Wiege einer friedlichen, sich schnell entwickelnden und naturfreundlichen Zivilisation.
Das Babylon der Zukunft. Der Quell des unversiegbar Guten. Das Elixier der wahren Vernunft.

»So muss es sein, so! Betet um Gnade und befreiet die WeltMit diesen Worten hob der Schamane seinen Stab gen Himmel und sprach das Gebet:"Unser tägliches Brot, gib uns heute! Und vergib uns unsere Schuld! Dein Wille geschehe! Wie im Himmel so auf Erden! Erlöse uns von dem Bösen! Oh ja, befreie unseren Geist! Denn wir brauchen Ruhe und Frieden und Kraft, für die Rettung unseres Planeten. Denn er ist die Gaja in all ihrer Herrlichkeit. Und sie ist nicht bereit, unser schändliches Verhalten noch länger zu Dulden.
Wenn wir Gaja nicht schützen und Ehren, dann wird sie uns vernichten. Und wir können ohne sie nicht leben. Erhebe nicht mal ein Wort gegen sie und sprich sie nicht an!
Sie wird uns lieben uns beschützen und pflegen, wenn wir sie schonen.
Oh Herr! Vergib uns unsere Schuld! Denn wir wissen nicht, was wir tun. Nicht, was wir getan haben. Und nicht, was wir tun werden."

So öffnete sich die Erde und ein bunter Lichtstrahl verband sich mit der herzförmigen Spitze des Schamanenstabes. Grongulbator zog einen Strich und ein Schild tat sich über dem Dorf auf und der Himmel dort ward blau.

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