Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 57, davon 57 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (47,37%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.4. 1999 um 15:01:38 Uhr schrieb
Firmian über Unglück
Der neuste Text am 8.5. 2017 um 17:55:25 Uhr schrieb
Christine über Unglück
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 8.5. 2017 um 17:55:25 Uhr schrieb
Christine über Unglück

am 8.5. 2017 um 17:50:13 Uhr schrieb
Christine über Unglück

am 30.4. 2004 um 10:48:58 Uhr schrieb
Voyager über Unglück

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Unglück«

Ciss schrieb am 6.7. 1999 um 12:50:23 Uhr zu

Unglück

Bewertung: 2 Punkt(e)

Heute ist ein Unglückstag für mich. Als mein Zug zu rollen begann, erinnerte ich mich, dass ich heute hätte ein Aufnahmegerät mitnehmen sollen... Am nächsten Bahnhof musste ich wieder aussteigen und zurückfahren. Auf der Heimfahrt auf dem Mofa begann es zu regnen. Ich kam eine Stunde zu spät zur Schule, und das heute, wo unser Klassenlehrer uns eine Standpauke hielt, von wegen Schwänzern...
Ich habe nicht viel geschlafen und dann auch noch meine Klassenkameradinnen verärgert.

Ein Unglück kommt selten allein...

Romeo schrieb am 10.12. 2000 um 14:05:12 Uhr zu

Unglück

Bewertung: 2 Punkt(e)

Unglück ist etwas, mit dem ich manchmal nur schlecht arrangieren kann. Besonders schwer wiegt es, wenn es sich mal wieder um nichtlineares Unglück handelt, und ich dann vom Turm der Ratlosigkeit herunterblicke und um mich herum nur Suboptimalität erkenne.

Heinrich schrieb am 1.2. 2001 um 21:06:59 Uhr zu

Unglück

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zeitungen werden gefüllt mit Rinderwahn und Ministerrücktritten, mit Krebskranken, mit Erdbeben, verzweifelt nach Profil suchenden Politikern, mit Flüchtlingen und Entlassungen. Das Unglück zieht uns an. Das der anderen natürlich. Journalisten sehen sich gerne als kritische Begleiter des Geschehens, als aufgeklärte Mahner oder sogar als enthüllende Aufklärer. Vielleicht sind sie in Wahrheit aber nichts anderes als mehr oder weniger gut bezahlte Medizinmänner in einem archaischen Ritual, kleine Zuträger in einem gigantischen Abwehrzauber, mit dem die Menschen fremdes Unglück - natürlich vergeblich - beschwören, um dem eigenen zu entgehen. Wir werden nicht klüger durch das, was wir lesen. Das Unglück der anderen - wir nützen es nicht. Wir brauchen es nur als Nervenkitzel und Ablenkung. Alles dient unserer Unterhaltung, der Befriedigung unseres stets auf Spannung und Entspannung zielenden Gemüts. Solange der Rinderwahn eine englische Krankheit war, sahen wir keinen Grund uns vorzusehen. Wir lernen nichts aus den Fehlern anderer. Sie freuen uns.

Stöbers Greif schrieb am 22.5. 2000 um 20:43:56 Uhr zu

Unglück

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Unglück in der Welt kommt von den Predigern und Entrüsteten. Sie wissen, was sie wissen. Der Gebrauch eines neuartigen Pronomens ist ihnen Sünde. Denn sie haben Grammatik gelernt. Sie wandern gemessen durchs Leben und trotten hinter ihrer Zukunft einher wie hinter dem eigenen Leichenkondukt. Ihre Häupter wallen.

(Merkwürdigerweise berufen sie sich gerne auf Karl Kraus.)

Liamara schrieb am 5.5. 1999 um 10:15:25 Uhr zu

Unglück

Bewertung: 2 Punkt(e)

»So«, dachte Anastasia bestürzt, »das wär's dann. Zuerst klettert meine 38-jährige, unsportliche Mutter das Seil hoch, dann mein unsportlicher, leicht übergewichtiger, tabaksüchtiger 48-jähriger Vater, schließlich mein bestimmt über fünfzig Jahre alter Onkel, der vor kurzem einen schweren Schicksalsschlag erlitten hat. Wenn es mein dreijähriger Bruder nun ebenfalls schafft, werde ich auswandern. Ich werde meinen Namen ändern, irgendwo in Afrika in einem Leprakrankenhaus arbeiten und nie, nie mehr zurückkehren

(Lois Lowry : Anastasia will hoch hinaus)

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