Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 149, davon 147 (98,66%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 48 positiv bewertete (32,21%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.7. 2002 um 17:12:22 Uhr schrieb
Thomas über arbeitslos
Der neuste Text am 19.12. 2024 um 11:30:53 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über arbeitslos
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 86)

am 14.2. 2016 um 19:02:15 Uhr schrieb
Vera und Kim über arbeitslos

am 16.7. 2004 um 20:57:22 Uhr schrieb
Tak über arbeitslos

am 22.1. 2005 um 01:13:43 Uhr schrieb
BEwatching über arbeitslos

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Arbeitslos«

toschibar schrieb am 3.5. 2004 um 23:52:15 Uhr zu

arbeitslos

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich hätte es meiner Frau nicht sagen sollen, dass ich meinen Job verloren habe. OK, ich hätte mich von ca. 7:00 bis 18:00 herumtreiben müssen, im Regen, in der Kälte, möglicherweise in Bahnhofsgegenden, wo ich auch wegen der finanziellen Situation mein Geschlecht hätte feilbieten müssen, aber ich hätte dann jetzt keine Kiste Billig-Bier im Wirtschaftsraum (sagt man so zu kleinen Fluren, in die man durch den Hintereingang kommt?) stehen und morgen keine Kopfschmerzen.

Thomas schrieb am 2.7. 2002 um 17:12:22 Uhr zu

arbeitslos

Bewertung: 7 Punkt(e)

Arbeitslos zu werden, ist nur in zweiter Linie eine Folge ökonomischer Probleme. Primär ist es Ausdruck einer zutiefst unsozialen und unsolidarischen Gesellschaft, in der die Mehrheit, die Geld verdient, immer mehr verdienen will, die Arbeitgeber die Arbeitskraft der Geldverdienenden immer mehr ausquetscht, um sie und sich immer höher bezahlen zu können und ihre Aktionäre zu betören. Und jenseits des doppelt und dreifach Lebensnotwendigen bekommt der Rest einen Arschtritt und alle jammern über die hohen Arbeitslosenzahlen.

Mechanical Boy schrieb am 2.7. 2002 um 17:31:12 Uhr zu

arbeitslos

Bewertung: 4 Punkt(e)

ist es nicht eigentlich logisch, daß es, langfristig gesehen, in der wirtschaft durch zunehmende technisierung immer weniger arbeitsplätze geben kann?
nur wenige arbeitsplätze haben etwas mit eigener kreativität und eigenen ideen zu tun, der rest könnte theoretisch durch roboter ersetzt werden, was natürlich ziemliche zukunftsmusik ist.
das problem ist: wenn alle berufe bei denen es vorwiegend um körperliche arbeit geht wegfallen, was passiert dann mit diesen menschen?
in einer gesellschaft in der die roboter die arbeit machen könnte es ja eigentlich so sein, daß alle unbegrenzt freizeit und trotzdem genügend geld, oder vergleichbares, haben, aber wird das so sein? mit unserer jetzigen form der marktwirtschaft ja wohl sicher nicht.

Pferdschaf schrieb am 30.3. 2009 um 21:24:00 Uhr zu

arbeitslos

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zum Thema Arbeits- und Schwerelosigkeit erfolgt
hier eine kurze Zusammenfassung von Prof. Dr. Heinrich Murms, Physikalischer Leiter meines Instituts, ebenso der Rechtsmediziner und Urologe
meines Mannes Prof. Hannes Schmittchen.
Wann ist der Tatbestand der Arbeitslosigkeit erfüllt, Hr. Murms ?
"Jede Arbeit ist gleich schwer. Bei
vollkommener
Ruhe des Bewegungsapparates verrichtet der
Mensch
weniger Arbeit, aber doch auch wieder mehr als

mancher Laie annimmt.Der Betreffende schläft.
Vollkommen Arbeitslose bezeichnen wir im
allgemeinen Sprachgebrauch als Tote.
Somit gilt festzustellen, dass es auf dem
gesamten Planeten Erde keinen Einzigen gibt,
der lebensfähig und arbeitslos zu gleich sein
könnte."
Ein Arbeitslosengeldbescheid ist deswegen noch
lange kein Totenschein.
Wenn der allgemeine Bestand (so lautet die gedruckte Bezeichnung für die in Deutschland lebenden Menschen laut Grundgesetz) der Volksmassen Millionen von Arbeitslosen in Zeitungen aufdruckt
soll dies in Wirklichkeit nur berechnendes politisches Kalkül sein, um Geradeausdenker und
Ausserirische ein mahnendes Beispiel unserer Rasse
zu geben und vom Planeten Millionen Lichtjahre entfernt zu halten.Das ist der wahre Hintergrund
der ständigen Werbung um die Millionen von Arbeitslosen.Aus deren Sicht nämlich könnte man meinen, die Bundesrepublik bestünde aus lauter Untoten und Satanisten.

Werni schrieb am 7.11. 2006 um 18:17:00 Uhr zu

arbeitslos

Bewertung: 3 Punkt(e)

Bin ich, damit du widerspruchslos deine 80 Stunden pro Woche schieben kannst, um endlich mit deinem gottverdammten protzigen Geländekarren die Umwelt zu plätten, mit dem Reitpferd deiner Tochter zu prahlen und gleichzeitig Arbeitslose als Schmarotzer zu bezeichnen. Wenn du der Meinung bist, Arbeitslose hätten es doch so leicht, kannst du mir gerne die Hälfte von deinem Job abgeben - und du meldest dich dafür arbeitslos!

torsten schrieb am 21.9. 2008 um 12:26:02 Uhr zu

arbeitslos

Bewertung: 2 Punkt(e)

ich bin zur zeit arbeitslos. das ist sehr schlimm. vor allen dingen finde ich es schlimm, das man von seinen »Mitmenschen« wie ein stück dreck behandelt wird. obwohl man sein leben lang gearbeitet hat und unverschuldet arbeitslos wurde. ich bekam eine hautallergie und wurde dadurch berufsunfähig. sehr schlimm finde ich auch, das man von potentiellen arbeitgebern so sehr verarscht wird. ich hatte neulich einen probearbeitstag und der verlief auch sehr gut. am ende der woche (also freitag) wollte sich die chefin bei mir per mail melden und mir mitteilen, ob sie mich nun nimmt oder nicht. und »selbstverständlich« hat sie sich bis heute nicht bei mir gemeldet. dieses verhalten finde ich sehr asozial und schlimm.

himalaya-club@arcor.de schrieb am 8.6. 2005 um 13:25:55 Uhr zu

arbeitslos

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich sehe sehr viele menschen ueberall ungluecklich in deutschland. alle haben traurige gesichter wie ich. ich bin enttaeuscht von der regierung dass ich auch schon seit 15 jahen keine feste arbeit mehr habe. wo soll das hinfuehren. ich musste schon betteln, weil das arbeitsamt mir nicht schneller half und ich hunger hatte. mir geht es echt scheisse

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