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Ramona schrieb am 6.2. 2011 um 15:05:06 Uhr über

kastriert

Kastriert. Spiel verloren

Wir sind 4 Frauen und 5 Männer und haben gerne Sex zusammen im Schwingerclub.
Davon sind es zwei Pärchen und sonst Solopersonen. Da das Verhältnis immer ein wenig ungleich ist war mein Mann immer wieder eifersüchtig wenn er meinte ich lasse mich jedes mal von mehreren ficken. Ausserdem war ja abwechselnd ein Mann zum fahren dran und durfte natürlich nichts trinken.
Irgendwann hatten wir Frauen die Idee, es wäre doch besser wenn wir einen Mann hätten der uns immer hinbringt und wieder zurückfährt und sonst nur Zuschauer wäre.
Meine Freundin bemerkte auch öfters das mein Mann öfters eifersüchtig war. Darauf hin sprach diese mit der Bedienung und Aufsicht im Swingerclub. Die probierten dann ein Medikament aus, das sie immer gleich ins Begrüssungsgetränk von meinem Mann hinein gaben. Des öfteren war er dann nicht eifersüchtig, sondern er gleichgültig und wollte manchmal sogar gar nicht ficken. Die anderen Männern meinten dann was ist los, hast wohl zu Hause schon zu viel gefickt. Wenn du Heute nicht magst fährst du uns dann nach Hause.
Auch das wollte er oft nicht. Wir Frauen dachten wir brauchen einen Eunuchen.
Als sich niemand fremdes fand haben wir beschlossen es muss einer aus der eigenen Gruppe sein. Freiwillig meldete sich keiner. Wir hatten dann vor das mit einem komplizierten Spiel ein Verlierer sich kastrieren lassen muss. Der Mann von dem anderen Pärchen hat sich gleich vehement dagegen ausgesprochen. Dann waren es noch vier Männer die schliesslich mit dem Spiel einverstanden waren und damit begangen. Das Spiel ging über jeweils dreiundzwanzig Runden. Nach dem zweiten Abend war es wieder sehr eng gewesen, wobei es nach dem ersten Abend aussah wie wenn es schon einen Verlierer gäbe. Am dritten Abend wurde es spannend. Mein Mann war an zweiter Position. Der vierte vom ersten Abend war bereits dritter und der erste hatte auch nur 2 Punkte vorsprung. Nach zwölf gespielten Runden hatte sich der erste etwas abgesetzt. Mein Mann war jetzt mit dem dritten gleichauf. Der vierte hatte noch 4 Punkte rückstand. Jeder dachte dass kann er nur noch mit viel Glück aufholen. Und was machte dieser der gewann jedes zweite Spiel von den letzten elf(6 Punkte). Zwei der erste
Zwei der Solozweite und mein Mann noch einen Punkt.
Ich war schockiert und konnte wie er selbst es nicht glauben, dass er wegen einem Punkt das Spiel verloren hat und sich kastrieren lassen muss.
Meine Freundinnen hatten mich in Arm genommen und haben mich beruhigt und mir zugesprochen, dass es für mich doch nur von Vorteil wäre. Ich war hin und hergerissen.
Ich wusste nicht ob ich da nicht doch ein Veto einlegen sollte. Aber nachdem die Freundinnen mir alles mehrmals erklärt hatten habe ich kein Veto eingelegt.
Mein Mann meinte wenn ich ihn nicht verlasse, nur dann steht er zu seine Entscheidung und lässt sich kastrieren. Ich versprach ihm das ich bei ihm bleibe.
Bereits für den nächsten Tag war ein Termin bei einem Urologen für ein Gespräch geplant.
Nach dem Gespräch das fast ausschliesslich ich mit dem Urologen führte unterzeichneten mein Mann und ich die Einverständniserklärung. Bei der Sprechstundenhilfe vereinbarte ich dann mit ihr einen Termin. Mein Mann wollte den Termin nicht im Voraus wissen.
Nach knapp drei Wochen war es dann soweit. Ich holte mit meinem Mann die anderen 3 Frauen zuerst ab und fuhr dann nicht in Schwingerclub, sondern zum Urologen. Mein Mann
Bekam sofort als ich plötzlich eine andere Strasse fuhr ein mulmiges Gefühl. Aber die drei
Freundinnen konnten gut auf ihn einreden. Die liesen sich es auch nicht nehmen mit in den Behandlungsraum zu gehen. Da der Urologe nichts dagegen hatte und sie um seinen Kopf standen und ständig was zu plappern hatten, war mein Mann etwas abgelenkt. Bereits nach der Betäubungsspritze habe ich denen angesehen das die sich freuen. Solange die Betäubung einwirken mussten war mir ganz anderst und die drei waren gut drauf und meinten gleich ist alles vorbei. Nach einer Weile kam der Urologe wieder und meinte zu meinem Mann, dann schauen wir mal ob sie noch was spüren. Nachdem er etwas zwickte und keine Reaktion kam hat er gleich mit dem Skalpel einen Schnitt in Hodensack gemacht. Ruckzuck war der linke Hoden aus dem Hodensack freigelegt. Der Samenleiter wurde etwas herausgezogen und mit eine Zange festgeklemmt. Der Arzt fragte mich ob ich die andere Zange zudrücken möchte, damit der Hoden abgeschnitten wird. Ich schüttelte nur den Kopf. Meine engste Freundin meinte gleich darf ich. Ich konnte gar nicht so schnell schauen wie die die Zange in der Hand hatte und meinte drei zwei eins und schon war der linke Hoden ab und auf einem Tablett.
Ein erster Jubelschrei von den drei Frauen. Unterdessen verödete der Arzt den Samenleiter und als er die Zange wegnahm verschwand der Samenleiter, unter weiterem Jubel, im Unterleib. Sofort war der rechte Hoden dran. Die drei hätten fast noch in ihrer Freude gestritten wer den anderen Hoden abzwicken darf. Ein gemeinsames drei zwei eins und dann wieder ein ausgelassener Jubel. Der Arzt meinte so was hat er auch noch nicht erlebt.
Als der Arzt fertig war wünschte er meinem Mann gute Erholung und etwas Ruhe.
Nachdem wir meinen Mann nach Hause gebracht hatten und er schlafen sollte, haben die drei mich gleich mit genommen zum Schwingerclub. Die anderen vier Männern waren bereits seit zwei Stunden im Schwingerclub und meinten wo wir solange waren und wo den mein Mann seih. Als die Frauen unter viel Freude den Männern alles erklärt hatten, kamen die Männer einer nach dem anderen auf mich zu und meinten sie müssen mich jetzt trösten und auf andere
Gedanken bringen.
Die verwöhnten mich, streichelten mich bis ich zuckte und sie mich jedes Mal zu einem Orgasmus brachten. Dabei konnte ich kurzfristig vergessen was in den letzten paar Stunden abgelaufen ist.
Allmählich merkte ich in den nächsten Wochen, das mein Mann ruhiger, hilfsbereiter und treusorgender wurde. Nur mit Sex ist nichts mehr, aber dafür habe ich viel mehr Spass im Schwingerclub.




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