Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 806, davon 799 (99,13%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 34 positiv bewertete (4,22%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.11. 2002 um 21:34:03 Uhr schrieb
elfboi über kastriert
Der neuste Text am 12.8. 2025 um 03:48:53 Uhr schrieb
steven über kastriert
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am 11.2. 2021 um 12:05:36 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über kastriert

am 11.2. 2021 um 12:05:23 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über kastriert

am 2.1. 2023 um 19:13:44 Uhr schrieb
horst watty über kastriert

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kastriert«

Ramona schrieb am 6.2. 2011 um 15:05:06 Uhr zu

kastriert

Bewertung: 7 Punkt(e)

Kastriert. Spiel verloren

Wir sind 4 Frauen und 5 Männer und haben gerne Sex zusammen im Schwingerclub.
Davon sind es zwei Pärchen und sonst Solopersonen. Da das Verhältnis immer ein wenig ungleich ist war mein Mann immer wieder eifersüchtig wenn er meinte ich lasse mich jedes mal von mehreren ficken. Ausserdem war ja abwechselnd ein Mann zum fahren dran und durfte natürlich nichts trinken.
Irgendwann hatten wir Frauen die Idee, es wäre doch besser wenn wir einen Mann hätten der uns immer hinbringt und wieder zurückfährt und sonst nur Zuschauer wäre.
Meine Freundin bemerkte auch öfters das mein Mann öfters eifersüchtig war. Darauf hin sprach diese mit der Bedienung und Aufsicht im Swingerclub. Die probierten dann ein Medikament aus, das sie immer gleich ins Begrüssungsgetränk von meinem Mann hinein gaben. Des öfteren war er dann nicht eifersüchtig, sondern er gleichgültig und wollte manchmal sogar gar nicht ficken. Die anderen Männern meinten dann was ist los, hast wohl zu Hause schon zu viel gefickt. Wenn du Heute nicht magst fährst du uns dann nach Hause.
Auch das wollte er oft nicht. Wir Frauen dachten wir brauchen einen Eunuchen.
Als sich niemand fremdes fand haben wir beschlossen es muss einer aus der eigenen Gruppe sein. Freiwillig meldete sich keiner. Wir hatten dann vor das mit einem komplizierten Spiel ein Verlierer sich kastrieren lassen muss. Der Mann von dem anderen Pärchen hat sich gleich vehement dagegen ausgesprochen. Dann waren es noch vier Männer die schliesslich mit dem Spiel einverstanden waren und damit begangen. Das Spiel ging über jeweils dreiundzwanzig Runden. Nach dem zweiten Abend war es wieder sehr eng gewesen, wobei es nach dem ersten Abend aussah wie wenn es schon einen Verlierer gäbe. Am dritten Abend wurde es spannend. Mein Mann war an zweiter Position. Der vierte vom ersten Abend war bereits dritter und der erste hatte auch nur 2 Punkte vorsprung. Nach zwölf gespielten Runden hatte sich der erste etwas abgesetzt. Mein Mann war jetzt mit dem dritten gleichauf. Der vierte hatte noch 4 Punkte rückstand. Jeder dachte dass kann er nur noch mit viel Glück aufholen. Und was machte dieser der gewann jedes zweite Spiel von den letzten elf(6 Punkte). Zwei der erste
Zwei der Solozweite und mein Mann noch einen Punkt.
Ich war schockiert und konnte wie er selbst es nicht glauben, dass er wegen einem Punkt das Spiel verloren hat und sich kastrieren lassen muss.
Meine Freundinnen hatten mich in Arm genommen und haben mich beruhigt und mir zugesprochen, dass es für mich doch nur von Vorteil wäre. Ich war hin und hergerissen.
Ich wusste nicht ob ich da nicht doch ein Veto einlegen sollte. Aber nachdem die Freundinnen mir alles mehrmals erklärt hatten habe ich kein Veto eingelegt.
Mein Mann meinte wenn ich ihn nicht verlasse, nur dann steht er zu seine Entscheidung und lässt sich kastrieren. Ich versprach ihm das ich bei ihm bleibe.
Bereits für den nächsten Tag war ein Termin bei einem Urologen für ein Gespräch geplant.
Nach dem Gespräch das fast ausschliesslich ich mit dem Urologen führte unterzeichneten mein Mann und ich die Einverständniserklärung. Bei der Sprechstundenhilfe vereinbarte ich dann mit ihr einen Termin. Mein Mann wollte den Termin nicht im Voraus wissen.
Nach knapp drei Wochen war es dann soweit. Ich holte mit meinem Mann die anderen 3 Frauen zuerst ab und fuhr dann nicht in Schwingerclub, sondern zum Urologen. Mein Mann
Bekam sofort als ich plötzlich eine andere Strasse fuhr ein mulmiges Gefühl. Aber die drei
Freundinnen konnten gut auf ihn einreden. Die liesen sich es auch nicht nehmen mit in den Behandlungsraum zu gehen. Da der Urologe nichts dagegen hatte und sie um seinen Kopf standen und ständig was zu plappern hatten, war mein Mann etwas abgelenkt. Bereits nach der Betäubungsspritze habe ich denen angesehen das die sich freuen. Solange die Betäubung einwirken mussten war mir ganz anderst und die drei waren gut drauf und meinten gleich ist alles vorbei. Nach einer Weile kam der Urologe wieder und meinte zu meinem Mann, dann schauen wir mal ob sie noch was spüren. Nachdem er etwas zwickte und keine Reaktion kam hat er gleich mit dem Skalpel einen Schnitt in Hodensack gemacht. Ruckzuck war der linke Hoden aus dem Hodensack freigelegt. Der Samenleiter wurde etwas herausgezogen und mit eine Zange festgeklemmt. Der Arzt fragte mich ob ich die andere Zange zudrücken möchte, damit der Hoden abgeschnitten wird. Ich schüttelte nur den Kopf. Meine engste Freundin meinte gleich darf ich. Ich konnte gar nicht so schnell schauen wie die die Zange in der Hand hatte und meinte drei zwei eins und schon war der linke Hoden ab und auf einem Tablett.
Ein erster Jubelschrei von den drei Frauen. Unterdessen verödete der Arzt den Samenleiter und als er die Zange wegnahm verschwand der Samenleiter, unter weiterem Jubel, im Unterleib. Sofort war der rechte Hoden dran. Die drei hätten fast noch in ihrer Freude gestritten wer den anderen Hoden abzwicken darf. Ein gemeinsames drei zwei eins und dann wieder ein ausgelassener Jubel. Der Arzt meinte so was hat er auch noch nicht erlebt.
Als der Arzt fertig war wünschte er meinem Mann gute Erholung und etwas Ruhe.
Nachdem wir meinen Mann nach Hause gebracht hatten und er schlafen sollte, haben die drei mich gleich mit genommen zum Schwingerclub. Die anderen vier Männern waren bereits seit zwei Stunden im Schwingerclub und meinten wo wir solange waren und wo den mein Mann seih. Als die Frauen unter viel Freude den Männern alles erklärt hatten, kamen die Männer einer nach dem anderen auf mich zu und meinten sie müssen mich jetzt trösten und auf andere
Gedanken bringen.
Die verwöhnten mich, streichelten mich bis ich zuckte und sie mich jedes Mal zu einem Orgasmus brachten. Dabei konnte ich kurzfristig vergessen was in den letzten paar Stunden abgelaufen ist.
Allmählich merkte ich in den nächsten Wochen, das mein Mann ruhiger, hilfsbereiter und treusorgender wurde. Nur mit Sex ist nichts mehr, aber dafür habe ich viel mehr Spass im Schwingerclub.

Sarah schrieb am 23.11. 2014 um 10:06:05 Uhr zu

kastriert

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich finde es richtig geil, mir bei der Selbstbefriedigung vorzustellen, wie ein Mann seine Klöten verliert.
Zu gerne würde ich dies auch einmal durchführen, ihn auf einen Gyn-Stuhl fesseln, seine Beine weit spreizen, seine Beine bewegungsunfähig machen, indem ich sie festbinde.
Dann würde ich ihm seinen prallen Hodensack rasieren, anschließend drüberlecken um zu gucken, ob der Sack schön glatt ist.
Ich würde seinen Penis mit meiner Zunge verwöhnen, damit er ein letztes Mal abspritzen kann.
Und dann würde ich seine Augen verbinden, mich zwischen seine weit gespreizten Beine setzen, die Gummihandschuhe überstreifen, das glänzende Skallpell zur Hand nehmen.
Ja, ohne Betäubung, denn er soll ja nichr die geilen Gefühle seiner Kastration verpassen.
Mit zwei Fingern straffe ich seinen faltigen Hodensack und setze die scharfe Klinge an.
Er stöhnt auf, das Blut fließt langsam an seinem Sack runter, meine Vagina pocht vor Geilheit und wird klatschnass.
Dann ziehe ich langsam den linken Hiden heraus, klemme den Samenleiter ab und schneide mit einer Schere den ersten Klòten ab. Das gleiche geschieht mit dem rechten Hoden.
Den Sack schneide ich auch direkt ab, da er eh nicht mehr gebraucht wird.
Wenn der Mann vor Schmerzen und Geilheit nicht schon ohnmächtig geworden ist, wird er Stich für Stich mitbekommen, wie ich seine klaffende Wunde zunähe.
Es bleibt eine Narbe, die ihn daran erinnern wird, wo sein prächtiger Sack mal hing.

sven schrieb am 16.2. 2015 um 00:18:13 Uhr zu

kastriert

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich bin Sven, ich und mein Freund Toby wir sind beide 17 und zwei schlanke gutaussehende jungs, wir sind heute bei Nadine Sie ist bereits 18 geht aber auch in unsere Klasse, sie lebt auf einem kleinen Hof auserhalb des ortes,
ihre Eltern sind für mehrer wochen weg und wir haben den Hof für uns. Zu tun ist nicht viel der Hof wird nicht mehr betrieben.

Toby und ich sind seit unserer Pubertät fast ständig dauer Geil und Nadine ist die einzige die unseren Geheimsten wunsch kennt.
sofort nach unserer ankunft haben wir uns im scheune einzufinden und müssen uns nackt vor Ihr ausziehen, als wir nackt sind mustert sie uns, unsere Pimmel stehen, meiner ist so knallhart das es fast schmertzt. Nun begann sie uns beide zu wichsen, es dauerte natürlich nicht lange und ich und Toby spritzten einen risiegen strahl sperma ab. »So jungs jetzt wir erst mal nicht mehr an eueren Pimmeln rumgespielt« sagte sie
sie legte uns beiden einen Keuschheitsschutz über Pimmel und Sack.
»jetzt werdet ihr beiden hübschen erst mal Keusch gehalten« meinte sie grinsend
Das wird hart denke ich mir, da wir ständig geil sind, ist das schon fast Folter, obendrein sieht Nadine sehr scharf aus.
Die ersten zwei Tage ging es noch grade so, aber dann wurde die Geilheit von Stund zu Stund schlimmer, besonders als Nadine anfing auch noch selber nackt rumzulaufen, da Half auch kein kaltes Duschen mehr, meine Geilheit wurde immer schlimmer und auch Toby konnte mann ansehen das er alles geben würde um abspritzten zu dürfen.

am nächsten Tag mussten wir wieder in die scheune, sie nam uns den Keuschheitschutz ab, und wir präsentirerten ihr unsere Prallen Pimmel, meine war so hart wie noch nie und ich sehnte das abspritzen herbei, »nicht eure Pimmel anfassen« Sagte sie, wir mussten uns von ihr die Hände am rücken fesseln lassen, so war sicher das keiner mit seinem teilen spielen konnte.

»So wehr möchte als erstes« meinte sie grinsend, wir stöhnten beide »ja bitte«
Nadine befahl uns unsere beine zu spreitzten, so das unsere Hoden schön frei nach unten hängen als wir nackt vor ihr stehen, sie fäng an meine Hoden zu massieren und nach unten zu ziehen, nun nahm sie eine Elastratorzange mit einem Gummiring, drückte das Gummiband auseinander, stülpte es über meine Hoden zog ihn fest nach unten, dann löst sie den Elastrator, ein leichter schmerz, der aber sofort wieder meiner Geilheit wich, ich hatte das Gefühl das mein Pimmel vor Geilheit gleich Explodieren würde, das Gummiband schnürte meine Hoden sofort fest ab und sie tat nun das Gleiche mit Toby, der laut aufstöhnte.
»so jungs jetzt sind euer eierlein schön abgebunden«
nun nimmt sie ein scharfes Messer, kniet sich vor Toby und beginnt damit Tobys hoden unterhalb des bandes sehr langsam abzuschneiden, Toby stöhnt laut vor geilheit wärend sie ihn Kastriert, als sie mit ihm fertig ist wirft sie seinen sack mit den eier in ein Glas, dann Kniet sie sich mit dem Messer in der Hand vor mich und Massiert meine Hoden.

»So Sven, was machen wir jetzt mit dir
fragt sie grinsend als sie zu mir hoch sieht, ich bin inzwischen so geil das ich es fast nicht mehr aushalten kann.
»Kastrier mich, bitte Kastrier mich Nadine«
stöhne ich

Sie setzt das scharfe Messer ebenfalls unterhalb der abbindung an und beginnt langsam zu schneiden
»wao, ja stöhne ich Kastrier mich«
langsam schneidet sie durch meine Hoden, ich werde immer geiler beim Gedanken jetzt Kastriert zu werden, ich spüre wie das Messer sich durch meinen sack schneidet, ist ein sehr geiles gefühl, ein kurzer schmerz ich stöhne auf als sie den ersten samenleiter turchtrennt, beim zweiten auch nochmal, dann noch ein paar schnitte und sie ist durch.
»wao« mit diesen schrei steht Nadine auf und hält triumpfirend meinen sack hoch,
»ich habe euch beide Kastriert«-» die zwei schönsten jungs in unserer Klasse wao«
Sie wirft meinen sack ebenfalls in ein Glas
»die werde ich mir als andenken behalten« meint sie noch, nun nimmt sie uns die fesseln ab und wir dürfen nun unsere immer noch stehenden schwänze for ihr ein letztes mal abwichsen.
»so ihr beide seit nun Eunuchen, so wie ihr es euch immer vorgestellt habt« meinte sie breit grinsend!






Dan's Wife schrieb am 24.2. 2005 um 19:02:48 Uhr zu

kastriert

Bewertung: 2 Punkt(e)

Früher sind kleine Jungs kastriert worden, damit ihre schöne Kinderstimme erhalten blieb und sie als Sänger so richtig Karriere machen konnten. Das hat natürlich niemand zugegeben, die sind dann eben beim Spielen irgendwo hängen geblieben...
Autsch

Michael schrieb am 10.1. 2006 um 18:49:36 Uhr zu

kastriert

Bewertung: 2 Punkt(e)

Auf mein Bitten und Betteln hin trat mir meine damalige Partnerin, Katharina, im Alter von 23 J barfuß voll auf meinen Hoden (ich habe nur einen Einzelhoden), den wir vorher abgebunden und auf eine Unterlage plaziert hatten. Sie trat wohl etwas fester zu als geplant, denn mein Hoden wude so stark verletzt, daß ich seither zu über 90%unfruchtbar bin (mußte sofort zum Arzt). Ich bin meiner damaligen Partnerin aber heute noch dankbar, weil ich alles geil finde, was mit Hodenschäden und Kastration zu tun hat. Jetzt bin ich 42 J alt und plane, mich noch in diesem Jahr in einem Sexclub in Berlin von einer Chirurgin vor den (wichsenden) Zuschauern endlich voll kastrieren zu lassen. Ich habe gehört, daß man entsprechende Vereinbarungen medizinisch und vom Club her treffen kann.Ich kann es gar nicht mehr erwarten, zum Eierlosen Schwanz entmannt zu werden! Unmittelbar vorher möchte ich noch ein letztes Mal wichsen und mir meinen Samen auf den Bauch spritzen. Dann will ich kastriert werden und möchte zusehen, wie meine abgeschnittene Klöte in einen Müllbeutel geworfen und im Müll entsorgt wird!

elfboi schrieb am 14.11. 2002 um 21:34:03 Uhr zu

kastriert

Bewertung: 3 Punkt(e)

African Reggae
Nina Hagen Band



es riecht so gut, pass auf, dass du nicht geschnappt wirst.
sie sind nämlich hinter dir her, du alter kiffer
dabei geht ihre gesellschaft am alkoholismus zugrunde,
aber dich jagen sie, DICH

haschisch, feinstes kaschmir
edelster türke, afghanisches gras
ein plätzchen für mein schätzchen
cannabis in holland
bob marley auf der venus

i wanna go to africa, to the black jah rastaman
to the black culture
i will do things like my black friends do
i do love it, holladahiti
etc

haschisch, feinstes kaschmir
edelster türke, afghanisches gras
ein plätzchen für mein schätzchen
cannabis im schwarzwald
bob marley auf der venus

was soll ich denn in africa als frau, als frau
wo der schwarze mann die schwarze frau kastriert
au-au

get up stand up for the black revolution
for the revolution of the revolution

get up stand up

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