Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 4, davon 4 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.3. 2005 um 19:18:14 Uhr schrieb
Alvar über Nihilotrotzquam
Der neuste Text am 24.10. 2014 um 19:20:24 Uhr schrieb
Schmidt über Nihilotrotzquam
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 24.10. 2014 um 18:17:49 Uhr schrieb
Hobo über Nihilotrotzquam

am 7.9. 2009 um 20:50:30 Uhr schrieb
grottenolm über Nihilotrotzquam

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nihilotrotzquam«

Alvar schrieb am 13.3. 2005 um 19:18:14 Uhr zu

Nihilotrotzquam

Bewertung: 6 Punkt(e)

Nihilotrotzquam ist ein Wort, das es gar nicht gibt und das vollkommen überflüssig ist. Ebenso wie die Wörter zweifelsohne, desungeachtet, nichtsdestoweniger und nichtsdestotrotz handelt es sich um eine Wortschöpfung aus alten Zeiten, als gebildete Menschen (oder solche die glaubten dies zu sein) sich immer neues Dummdeutsch einfielen ließen, um gegenüber dem Anderen am Teetisch anzugeben.
Zweifelsohne hat es nichtsdestotrotz geschafft, in den mehr oder minder alltäglichen Sprachgebrauch aufgenommen zu werden. Nihilotrotzquam ist diese Ehre verwehrt geblieben.

Schmidt schrieb am 24.10. 2014 um 19:20:24 Uhr zu

Nihilotrotzquam

Bewertung: 1 Punkt(e)

nicht bevor meine ganze geschichte heraussen ist,

»ich hatte in jener Nacht auch Analverkehr mit ihr, sie seufzte zu Anfang, «falsches Loch», doch dann nichts mehr, und ich sagte, «du mußt ein wenig dagegendrücken», was sie tat, ich drang nur mit etwa genau der Eichel ein, also drei, vier, Zentimeter, dann sagte sie, es tut weh, und ich entfernte mich vorsichtig.« "Am nächsten Morgen beobachte ich bei Ihr auf der Toilette einen Prolaps, einen drei Zentimeter großen Fleischlappen der aus ihrem Po ragte und den sie zurückschob, sie schien also das Zurückschieben schon zu kennen, und ich hatte den Eindruck es sei ihr höchst peinlich, ich fargte nur was das wohl sei, und sie sagte, ach nichts. Ich wusste damals noch nicht über das Phänomen von vorfallenden Hämmorhoiden Bescheid. Ich beließ es dabei und fühlte mich ein paar Jahre lang schuldig ihr gegenüber etwas schadhaftes in ihrem Po verursacht zu haben. Wir sprachen leider nie darüber. Heute glaube ich, ich habe mich einigermaßen ordentlich verhalten, eben nach meinem Wissensstand, und wenn sie den Analverkehr nicht auch hätte ausprobieren wollen, dann hätte ich eine deutliche Ablehnung hören wollen. Ich hatte ihn mit meiner ersten Frau kurz vor unserer Trennung noch praktiziert in einem Hotel in Kalifornien, ein Bruder schlief dabei im gleichen Zimmer, es war ein Zweidoppelbett-Zimmer und wir waren zu dritt gemeinsam unterwegs. Sie ließ sich das nicht nur gefallen, sondern auch zu genießen, sie war schon immer sehr unterleibsorientiert und ermunterte mich, ich war erstaunt, das dieser doch beträchtlich engere Kanal mir ebenfalls Lust bereitete, ich aber vor dem Abspritzen hinein mich scharf zurückhielt, auch aus Gründen von vermutetem Schmutz nicht wirklich tief eindrang sondern eher die ersten paar Zentimeter begleitete, und dann, ja, ich weiß, das ist jetzt nicht so empfohlen, aber dann völlig unwissenderweise nach vorne gehen wollte, mir dachte, naja, vielleicht macht das eine bessere Immunität zwischen Vaginenfaunen und Analfaunen, vielleicht wollen die sich vertragen lernen, vielleicht ist das wie eine Art Impfung, einige vertragen es hervorragend und andere entwickeln schwere Krankheiten oder Igittsympome, jedenfalls glaube ich, hat sie mich zurückgehalten und meinte, wenn Du hinten warst, dann nicht nach vorne, nur wenn Du vorne warst, darfts du dann nach hinten. Ich erinnere mich nicht mehr. Im Grunde kann man das ja halten wie man will wenn man sich der seltenen Risiken bewußt ist. Leben ist gefährlich. Und ich will mich grade gar nicht entspannen. Versteht das Jemand.

Dem Trotzquamperfekt fehlt nur noch das l hinter dem a um zu sagen, ja, ich will mit Liebe bezwungen werden und das sie mich so sein lässt, ich kann nicht anders sein, anders fühle ich mich nicht mehr, anders wäre ich tot, du darfst auch alles sein, und es wäre mir eine Ehre sie einmal wickeln und windeln zu dürfen. Ihre Mimik im blaugepunkteten Kleid hat mich überzeugt. Ihr hartes kantiges faltiges Gesicht hat mich zum Fürchten gebracht, zum echten Fürchten. Wenn Sie mit dieser Mimik des Kleides in meinem Herzen sein wollen, dann stelle ich mir vor wie sie auf mich zugerannt kommen und an mir hochhüpfen und sich mit den Beinen um mich schlingen und mich herzen und küssen und im ganzen Gesicht abschlecken und ich muß daraufhin irgendwann so lachen, das ich eine meiner wenigen echten Mimiken mache und sie kurz anstrahle. Ein Leben mit mir wird hauptsächlich aus Mimiken bestehen und ich freue mich innerlich so sehr auf einen echten guten Spiegel dem ich gerne bereit bin hineinzuschauen. Ich könnte dich auffressen und verknuddeln.

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