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Das Fach Geschichte habe ich so sehr gehasst, der Lehrer war vom alten Schlag, der Unterricht langweilig und überhaupt uninteressant. Also verbrachte ich die Zeit lieber mit Zettelchen schreiben mit Freundinnen aus der Klasse oder hörte heimlich Musik mit Kopfhörern. Sie Rechnung folgte auf dem Fuß: eine 5 Minus in der Klassenarbeit. Meine Mutter war ziemlich verärgert und kündigte mir an, dass sie sich mit Vater darüber beratschlagen werde. Ich wurde derweil auf Zimmer geschickt. Ich hatte zwar ein paar Mal von meinem Vatwr den Hintern versohlt bekommen, aber ich dachte eher ich würde mit 14 Hausarrest oder der gleichen bekommen. Es klopfte, die Tür ging auf und in der Zür stand mein ziemlich verärgerter Vater mit dem Kochlöffel in der Hand. Erschrocken fing ich an zu fliehen, mich nicht damit zu versohlen, ich würde ab sofort jeden Tag lernen. Doch mein Vater blieb hart, während er mich am Handgelenk zum Bett führte, sich setzte Mund mir den Finger vor die Nase hielt sagte er in strengem Ton: »Genau das wirst du tun, mein Fräulein. Jeden Tag wirst du auf deinem Allerwertesten sitzen und lernen und damit du mal spürst, was ab jetzt passiert, wenn du es nicht tust, gibt es jetzt eine Lektion in Sachen Disziplin!« Mit diesen Worten zog er mir Hose und Unterhose runter und legte mich übers Knie. Ich wagte es nicht zu protestieren und wünschte mir plötzlich sehr, dass ich im Untrerricht besser aufgepasst hätte. Lange Zeit nachzudenken blieb mir nicht, denn da spürte ich Vaters Hand gewichtig auf meine linke Pobacke klatschen: *Patsch* und auf die rechte *Patsch* und so ging es weiter in zügigen Tempo: rechts, links, rechts links. Mein Vater war wütend und steckte Wucht in die Schläge. Es dauerte keine zwei Minuten und das unaufhörliche Brennen auf meinem Blanken ließ mich jammern und mit den Beinen zappeln. Doch das beeinflusste die Intensität der Strafe nicht im geringsten. Zwischen den lauten Aua-Rufen versuchte ich es nun mit Entschuldigungen und Besserungsversprechen, doch mein Vater ignorierte diese. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und griffen mit der Hand nach hinten und hielt mir diese schützend vor meinen geröteten und lodernden Hintern. Vater schnappte ich wortlos die Hand, drehte sie auf den Rücken und haute besonders feste auf die empfindliche Stelle am Poansatz, was ich mit einem lauten Aufheulen quittierte. »Deine Faulheit werde ich dir heute austreiben!«hörte ich bevor der Kochlöffel zum ersten Mal auf meinen bereits rot versohlte n Popo traf. Erneut heulte ich auf und versuchte verzweifelt meinen Po aus der Schusslinie vor diesem höllischen Erziehungshelfer zu bringen aber ich hatte keine Chance. Mein Vater verabreichte mir eine dermaßen strenge Tracht, dass ich nicht mehr wusste, wo oben und unten war. Der Kochlöffel krachte inner und immer wieder auf meine armen Pobacken nieder und ließ mich Rotz und Wasser heulen. Dann war es plötzlich vorbei. Vater hielt mich über dem Knie und masregelte mich, begleitet von einigen festen Klatschern mit der Hand um dem Gesagten Ausdruck zu verleihen. Dann durfte ich endlich aufstehen und mir die Hose hochziehen. Schnurstracks führte mich mein Vater zum Schreibtisch, knallte mir die Klassenarbeit auf den Tisch und verlangte eine fehlerfreie Berichtigung bis zum Abendessen. »Und kein Trödeln! Sonst landest du schneller wieder über meinem Knie als du gucken kannst!« Ich habe mich noch nie so eifrig an Geschichtsaufgaben gemacht. Nur das Sitzen auf dem frisch versohlten Po tat ziemlich weh und auch die Tage danach.
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