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Erik schrieb am 4.11. 2021 um 14:32:27 Uhr über

Povoll

In einem Anderen Eintrag zum selben Stichwort habe ich bereits erzählt, wie ich (20) meinem Cousin (16) seinen ersten Povoll verabreicht habe und wie es dazu kam, dass sich daraus ein regelmäßiges Ereignis entwickelte. Im Folgenden möchte ich näher auf diese Entwicklung eingehen.
Da mein Cousin sich, nach seinem ersten Povoll, aus freien Stücken dazu entschieden hatte, sich in Zukunft regelmäßig von mir züchtigen zu lassen, war es mir von Anfang an wichtig, dass diese Züchtigungen in einem Rahmen abliefen, der uns beiden zusagte.
So setzten wir uns eines Nachmittags zusammen und überlegten gemeinsam, wie der (für uns) perfekte Züchtigungsablauf aussähe.
Gleich am Anfang einigten wir uns darauf, dass er jede Züchtigung freiwillig antritt. Sobald wir jedoch mit der Bestrafung begonnen hatten wäre es ausschließlich an mir, zu entscheiden, wann diese zu Ende war. Auf seinen Wunsch hin nahmen wir auch noch seine Oberschenkel, Waden und Fußsohlen mit als Erziehungsflächen dazu um für etwas mehr Abwechslung zu sorgen, waren uns aber einig, dass sein Po nach wie vor Hauptbestandteil der Züchtigung sein sollte. Er würde seine Bestrafung künftig bereits vollkommen Nackt antreten und sich nicht, wie bei seinem ersten Povoll, im Laufe des Vorwärmens entkleiden. Zudem hatte er, für den gesamten Aufenthalt in meiner Wohnung barfuß zu sein, ganz gleich ob er wegen der Züchtigung oder einfach nur zu Besuch gekommen war. Außerdem wünschte er sich jeden Freitag (diesen Tag hatten wir für die Bestrafungen ausgesucht) ein gewisses Maß an Schlägen zu erhalten, ganz gleich ob es auf Grund seines Betragens in der vergangenen Woche gerechtfertigt war oder nicht. Er sagte, es würde ihm helfen sich zu benehmen, da es ihn stets »daran erinnert was mich erwartet, wenn ich mal wirklich Mist baue.«.
Nun aber genug der Einleitung, kommen wir zum Ablauf auf welchen wir uns geeinigt hatten.
Jeden Freitag kommt er nach der Schule zu mir, zieht sich Schuhe und Socken aus und wir essen gemeinsam zu Mittag. Danach gehen wir ins Wohnzimmer, er zieht sich bis auf die Unterhose aus und wir setzen uns aufs Sofa um über sein Verhalten der vergangenen sieben Tage zu sprechen. Er berichtet mir von schlechtem Verhalten, Ungehorsam, schlechten Noten oder ähnlichen Verfehlungen. Sollte es zu Fehltritten gekommen sein, gibt er mir seine Einschätzung, was er seiner Meinung nach für eine Strafe verdient hätte und ich teile ihm mit, ob ich damit einverstanden bin oder ob ich sein vorgeschlagenes Strafmaß nach oben korrigieren möchte. Wenn wir uns geeinigt haben, zieht er seine Unterhose aus und legt sich über meinen Schoß. Seine Beine sind dabei nach hinten gestreckt und leicht gespreizt und seine Arme habe ich hinter seinem Rücken mit meiner linken Hand fixiert. Ich beginne damit seinen Po mit kräftigen, aber noch nicht zu festen Klatschern vorzuwärmen. Dies dauert üblicher Weise fünf bis zehn Minuten. Ich erachte das Vorwärmen als beendet, sobald seine Pobacken einen schönen Rotstich haben und er beginnt sich unruhig auf meinem Schoß hin und her zu bewegen. Im Anschluss daran versohle ich, jetzt mit voller Kraft, seinen hintern mit meiner Hand, bis deutliche Schmerzensbekundungen seinerseits zu hören und auch schon die ersten Tränen geflossen sind. Er geht in die Küche, holt einen Hölzernen Kochlöffel und lagt sich bäuchlings aufs Sofa. Mit dem Kochlöffel gebe ich ihm zehn Schläge auf jede Pobacke, sowie jeweils fünfzehn auf seine Oberschenkel, Waden und Fußsohlen. Er zählt jeden Hieb laut mit. Bevor ich seine Fußsohlen züchtige, binde ich seine Füße an den Knöcheln und großen Zehen zusammen. Wenn es kein Fehlverhalten gegeben hatte ist seine Züchtigung hiermit beendet und er stellt sich zum Abschluss für eine halbe Stunde in die Ecke und zieht sich anschließend wieder an. Falls er sich etwas zu schulden hat kommen lassen, folgt nun seine eigentliche Bestrafung.


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