Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 58, davon 57 (98,28%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (53,45%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.1. 2000 um 17:05:07 Uhr schrieb
Alexander über Erfurt
Der neuste Text am 18.1. 2023 um 21:29:03 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Erfurt
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am 3.10. 2018 um 17:30:02 Uhr schrieb
Sandy über Erfurt

am 31.7. 2019 um 13:59:56 Uhr schrieb
Christine über Erfurt

am 18.1. 2023 um 21:29:03 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Erfurt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Erfurt«

Ylfe schrieb am 27.9. 2000 um 11:39:15 Uhr zu

Erfurt

Bewertung: 5 Punkt(e)

Stadt in Thüringen. Der Fluß dort heißt Gera und darüber führt die Krämerbrücke. Es gibt eine historische Straßenbahn, mit der man eine Stadtrundfahrt machen kann. Die Partnerstadt von Erfurt ist Mainz.

irgendwer(TM) schrieb am 5.7. 2000 um 15:36:02 Uhr zu

Erfurt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Erfurt liegt in einem der fünf neuen Bundesländer, ich weiß aber gerade gar nicht in welchem. Ehrlich gesagt weiß ich so gut wie überhaupt nichts über Erfurt. Das einzige was ich über Erfurt sagen kann, ist, dass ich den Namen immer schon komisch fand. Eine Stadt, die Erfurt heißt, dass ist wie ein Fluss, der Oder genannt wird. Aber ich betrachte es eigentlich mehr als ein Manko, dass ich sowenig über den Osten weiß.

blubb schrieb am 8.1. 2001 um 13:23:02 Uhr zu

Erfurt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Stadt, in der ich geboren wurde. Und die ich eigentlich immer noch recht nett finde, wenn mensch ihr auch ein gewisses Verschnarchtsein nicht absprechen kann. Trotzdem: die Altstadt mit Krämerbrücke, Fischmarkt und Dom und so - mensch kann sich da schon ein paar schöne Tage machen.
Außerdem ist Erfurt die Stadt mit den meisten Kirchen in Deutschland - glaube ich jedenfalls :-)

Mäggi schrieb am 13.5. 2002 um 13:04:25 Uhr zu

Erfurt

Bewertung: 2 Punkt(e)

die römische gesellschaft mit brot und spielen, gladiatoren-gemetzel und sklavenhalterei wird uns immer noch als inbegriff staatstragender tugenden vermittelt. was würde passieren, wenn ein römerfan unter berufung auf irgendwelche römischen tödlichen arenenspiele reihenweise leute niedermähen würde, vorzugsweise mit schwert und widerhaken, herausquellenden eingeweiden etc.? würde man dann den lateinunterricht an den schulen verbieten? die humanistische bildung gar? klassische phuilosophen und schriftsteller als verderber der jugend?
brutalität und gewalt gab es in jeder gesellschaft, zu jeder zeit. es ist falsch ihre ursachen immer außen zu suchen, bei den anderen. aggressionen scheinen dem menschen innezuwohnen, und dies in den griff zu kriegen wird bestimmt nicht möglich durch das verbieten von dingen, die für das gros der nutzer eher ventile darstellen.

Freno d'Emergenza schrieb am 31.8. 2014 um 12:55:11 Uhr zu

Erfurt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Erfurt zeichnet sich für den Fremden zunächst durch seine eklatante Gesichtslosigkeit aus. Soetwas wie eine Innenstadt oder Altstadt gibt es nur im technischen Sinne. Eine amorphe Steinschlucht reiht sich die Andere. Es gibt nichts als Junk-Food und Konfektion, neospiessige late macchiato - Kantinen, und mangels irgendwelcher Orientierungspunkte verläuft man sich sofort in diesem muffigen Nichts. Alte Menschen mit erloschenen Augen und schmuddelig gröhlende skater streunen umher, Mittelklasseautos mit hochnäsigen Spoilern stehen solariumsbraun herum, und selbst im schönsten Sonnenschein kann man sich den kalt-grauen Nieselregen kaum wegdenken, der beständig auf diese Stadt gefallen sein muß in den letzten 500 Jahren.

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