Fick
Bewertung: 8 Punkt(e)Frau, Mann, beide geil, stürmen ins Bad und fangen an zu fummeln. Sie: Los, zeig mir daß ich eine richtige Frau bin! Er: Reißt sich das Hemd vom Leib und ruft LOS! WASCH DAS!
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 233, davon 208 (89,27%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 37 positiv bewertete (15,88%) |
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Durchschnittliche Bewertung | -0,524 Punkte, 77 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 22.11. 2000 um 11:29:25 Uhr schrieb Jean-Paul über Fick |
Der neuste Text | am 10.3. 2022 um 08:33:15 Uhr schrieb schmidt über Fick |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 77) |
am 8.3. 2007 um 15:35:50 Uhr schrieb
am 26.1. 2008 um 16:49:40 Uhr schrieb
am 8.5. 2007 um 19:21:36 Uhr schrieb |
Frau, Mann, beide geil, stürmen ins Bad und fangen an zu fummeln. Sie: Los, zeig mir daß ich eine richtige Frau bin! Er: Reißt sich das Hemd vom Leib und ruft LOS! WASCH DAS!
Er war sehr jung. Viel Gesprächsthema gab es nicht, aber das war auch nicht nötig. Was wir beide nötig hatten, war klar. Seine Wohnung war klein, aber nett. Seltsam, dass er verlegen war, weil nicht aufgeräumt war, aber kein bisschen gezögert hat, seinen Schwanz in mich hineinzustecken. Hirnloses Gerammel kann schon sehr gut sein, wenn man nachher nicht versucht, Konversation zu machen, und genau weiss, dass man sich nie nie wieder sieht.
Ich bin nicht schwul und noch nie gefickt worden, aber wenn es ausnahmsweise mal ein Mann wäre der mich ficken will, und alle Umstände passen, würde ich es geschehen lassen
wieso ist das ein »schlimmes Wort« Martin. Es ist wohl die kürzeste und prägnanteste Art zu sagen, was Sache ist. Nach einem ordentlichen verbalen Vorspiel, kommt nix so öde, wie wenn sie sagt, »kommst Du noch mit zu mir?« Sagt sie aber »ich will jetzt n guten Fick mit Dir« wird die Sache in einer Weise entkrampft, dass jeder weiß, was der andere von ihm erwartet und man nicht erst ne Stunde auf ihrer Bude aufn Kaffee zusammen hocken, sich dann vorsichtig annähern und so weiter muss. Nö: man geht aufs Zimmer, knutscht, die Klamotten fliegen und nach einem hoffentlich gigantischen Vorspiel folgt ein großartiger Fick. Da lobe ich mir klare Worte statt drumrumgeeuphemisiere.
Das Wort erinnert mich spontan an eine Stelle in einem der bemerkenswertesten Filme, die ich kenne: Der Koch, der Dieb, seine Frau & ihr Liebhaber (zwar ist dieser Film meinem persönlichen Seelenfrieden durchaus abträglich - weil auf ungewöhnliche Weise brutal & bedrückend - und damit im Rahmen dieser Definition nicht »schön«, aber ich halte ihn für ein großartiges Stück Kunst, darum mag ich ihn; Anmerkung am Rande). Die Frau des »Diebs« wird aufgefordert, etwas von sich zu erzählen. Sie sagt, tonlos zuerst & langsam: »Ich gehe in die teuersten Modegeschäfte der Stadt - ich gehe zum besten Friseur der Stadt - ich gehe zum besten Gynäkologen der Stadt. Er hat festgestellt, daß ich unfruchtbar bin & keine Kinder bekommen kann. Deshalb bin ich die ideale Partnerin für einen guten FICK.« - Woraufhin ihr Mann sie aus dem Restaurant zerrt & sie grün & blau schlägt.
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Ich sass im Zug und las. Ein älterer Mann (ich mag ältere Männer) setzte sich mir gegenüber. Ich hatte meine Hand auf meinem Schwanz liegen, natürlich über der Bluejeans. Er legte seine Hand auf seinen Schwanz. Ich knetete etwas. Er knetete etwas. Unsere Beine berührten sich. Er legte sich die Zeitung über den Schoß und machte seine Hose auf. Er holte seinen Ständer raus, unter der Zeitung. Wir pressten die Beine aneinander.
An der Endstation sind wir als letzte ausgestiegen. Später, in einer Videokabine, fickte er mich.
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