Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 118, davon 111 (94,07%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 36 positiv bewertete (30,51%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.6. 2000 um 17:27:23 Uhr schrieb
Bettina über Griechenland
Der neuste Text am 27.5. 2024 um 12:54:18 Uhr schrieb
gerhard über Griechenland
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 56)

am 16.2. 2012 um 15:25:25 Uhr schrieb
Jo über Griechenland

am 23.6. 2003 um 23:50:50 Uhr schrieb
Fadenkreuzotter über Griechenland

am 10.2. 2012 um 21:58:00 Uhr schrieb
Die Leiche über Griechenland

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Griechenland«

Die Leiche schrieb am 11.2. 2012 um 11:11:13 Uhr zu

Griechenland

Bewertung: 2 Punkt(e)

Am Beispiel Griechenlands lässt sich wunderbar nachvollziehen, warum ein »demokratischer« Staat nicht sparen kann: er dominiert so weitgehend die gesammte Volkswirtschaft und Gesellschaft, daß auch ein nur partieller Rückzug - ist gleich »Kürzungen« - zum sofortigen Kollaps des gesammten sozio-ökonomischen Systems führt. Die Politik der Geldgeber ist geradezu zum heulen falsch und ihrerseits ein Musterbeispiel dafür, daß »die Demokratie« nicht mehr reformfähig ist. Es wird nur an den Stellschräubchen gedreht, in der naiven Annahme, ein sozialdemokratisierter Staat könne einfach sparen, und dadurch Überschüsse im Staatshaushalt erzielen, mit denen man Kredite bedienen könne. Tatsächlich ist es so, daß jeder »gesparte« Euro in Griechenland 60-70 Cent des Bruttosozialproduktes sofort zum wegfall bringt, und weitere 20-30 Cent an Mindereinahmen durch Strukturelle Wirkungen (Arbeitslosigkeit, Sozialausgaben, Firmenzusammenbrüche) produziert. Griechenland, die sozialdemokratisierte Volkswirtschaft schlechthin, hat einfach kein Geschäftsmodell, hat nie eines besessen. Griechenland, die Sozialdemokratie - das ist pure Antiökonomie, reine Verschwendung von Einkommen und Vermögen anderer Leute.

vanNille schrieb am 7.11. 2000 um 22:02:16 Uhr zu

Griechenland

Bewertung: 3 Punkt(e)

Klare Schönheit aus blauem Meer, blauen Haustüren, steiniger Landschaft, karg und trocken. Möwen, die aus Freude am Fliegen um die Felsen kreisen. Alte Steine mit Geschichten. So viel Licht. Schöne Tage mit ihr.

Ich trau mich nicht mehr hin.

Jo schrieb am 25.10. 2011 um 14:52:54 Uhr zu

Griechenland

Bewertung: 1 Punkt(e)

Neulich in Griechenland:

Da bilden sich morgens Schlangen vor den Banken.

Rentner Evagelos Dimitros (73): „Ich komme, um sofort meine 300 Euro Rente abzuholen. Wer weiß, was noch passiert.

Mein Geld ist nur sicher, wenn es zu Hause ist.“

In der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass reiche Griechen 200 Milliarden in der Schweiz bunkern.

Die Leiterin einer Athener Bankfiliale Tanja Papadopoulos (38, Name geändert) zu BILD:

Immer mehr Griechen, die noch etwas Geld haben, holen es von der Bank. In meiner Filiale gibt es insgesamt 5000 Kunden, 2500 davon haben ihr Geld entweder ins Ausland transferiert oder horten es zu Hause. Es gibt Fälle, wo Leute mit 300 000 Euro in der Tasche die Bank verlassen. Wenn es so weitergeht, ist schon bald kein Geld mehr da.“

Es ist schlimm, dass nur noch so wenige dem Land vertrauen. Wie soll Griechenland funktionieren, wenn die Menschen ihr ganzes Geld von den Banken abholen?“

Bild.de - Hier plündern die Griechen ihre Konten

Nike schrieb am 17.4. 2002 um 02:27:01 Uhr zu

Griechenland

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nirgendwo auf der Welt ist weiss so weiss. Kann es etwas weisseres geben, dachte ich, als ich das erste Mal einen griechischen Friedhof betrat, mit von Sonne und Wind blendend geputzten weissen Steinen, die einem den Atem raubten vor dem Blau des Himmels und Meeres. Seitdem gibt es in meinen Erinnerungen dieses »griechische Weiss«, das es nur dort gibt, und dort auch vornehmlich da, wo es heilig wird.
Dieses griechische Weiss riecht nach Oliven, Südwind, Aprikosen und Algen, und es ist weisser als Engelsweiss. Das einzig wirkliche weiss gibt es in Griechenland.

Christiane schrieb am 29.12. 2006 um 19:47:11 Uhr zu

Griechenland

Bewertung: 1 Punkt(e)

In Griechenland gibt es im ostägäischen Meer eine Insel namens Lesbos, der man nachsagt, die offizielle Geburtsstädte der lesbischen Liebe zu sein. Dass es auch schon vorher überall auf der Welt zu homosexuellen Handlungen zwischen Frauen kam, kann nicht bezweifelt werden - doch Lesbos ist laut überlieferter Quellen definitiv der Ort, wo diese Form der Sexualität sehr exzessiv und expressiv gelebt wurde. Gerade die wohlhabenderen Frauen hielten sich permanent einige Mädchen im Haus, mit denen sie sich vergnügten, wenn ihr Mann gerade nicht zur Verfügung stand.

Auch von Liebesschulen wird berichtet. Hier wurden bereits jugendliche Mädchen von erfahrenen Frauen ganz behutsam in die Geheimnisse der lesbischen Liebe eingeführt. Zuerst geht es darum, ein positives Verhältnis zum eigenen Körper aufzubauen. Nur wer seinen eigenen Körper liebt, kann auch jemanden anderes lieben. Das Schönheitsideal im alten Griechenland ist die ganzkörperrasierte Frau, die sich ganz selbstbewusst gibt und sich nicht schämt, sich bei der Masturbation überall zu streicheln.
Später geht es dann auch um das körperliche. Und das ist gerade das, was viele Mädels gar nicht erwarten können: sich mit anderen Mädels sexuell zu vergnügen, die Blicke der anderen und viel glatte Haut zu spüren, das gegenseitige Massieren erogener Zonen, Brustmassagen und schließlich natürlich ausgedehnte, perfide Zungenspiele, die einen regelrecht kirre machen vor Geilheit und schier in den Wahnsinn treiben.

Jo schrieb am 20.5. 2012 um 20:00:23 Uhr zu

Griechenland

Bewertung: 2 Punkt(e)

Griechenland ist in einer Win-Win-Situation.

Wenn es austritt aus der Eurozone kann es die Schulden der Gläubiger einfach nicht mehr bedienen.
»Fickt euch mit euren dicken Autos, Zigarren, eurem Gold«.
Wir können auch glücklich sein, wenn wir arm sind. Liebe und Wahrheit, Freiheit und Ehre kann man sich nicht kaufen.

Oder Griechenland bleibt in der Eurozone, die Eurobonds kommen. Die Inflation steigt, die Schulden Griechenlands werden wertloser.

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