Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Griechenland«
Christiane schrieb am 29.12. 2006 um 19:47:11 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
In Griechenland gibt es im ostägäischen Meer eine Insel namens Lesbos, der man nachsagt, die offizielle Geburtsstädte der lesbischen Liebe zu sein. Dass es auch schon vorher überall auf der Welt zu homosexuellen Handlungen zwischen Frauen kam, kann nicht bezweifelt werden - doch Lesbos ist laut überlieferter Quellen definitiv der Ort, wo diese Form der Sexualität sehr exzessiv und expressiv gelebt wurde. Gerade die wohlhabenderen Frauen hielten sich permanent einige Mädchen im Haus, mit denen sie sich vergnügten, wenn ihr Mann gerade nicht zur Verfügung stand.
Auch von Liebesschulen wird berichtet. Hier wurden bereits jugendliche Mädchen von erfahrenen Frauen ganz behutsam in die Geheimnisse der lesbischen Liebe eingeführt. Zuerst geht es darum, ein positives Verhältnis zum eigenen Körper aufzubauen. Nur wer seinen eigenen Körper liebt, kann auch jemanden anderes lieben. Das Schönheitsideal im alten Griechenland ist die ganzkörperrasierte Frau, die sich ganz selbstbewusst gibt und sich nicht schämt, sich bei der Masturbation überall zu streicheln.
Später geht es dann auch um das körperliche. Und das ist gerade das, was viele Mädels gar nicht erwarten können: sich mit anderen Mädels sexuell zu vergnügen, die Blicke der anderen und viel glatte Haut zu spüren, das gegenseitige Massieren erogener Zonen, Brustmassagen und schließlich natürlich ausgedehnte, perfide Zungenspiele, die einen regelrecht kirre machen vor Geilheit und schier in den Wahnsinn treiben.
Jo schrieb am 25.10. 2011 um 14:52:54 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Neulich in Griechenland:
Da bilden sich morgens Schlangen vor den Banken.
Rentner Evagelos Dimitros (73): „Ich komme, um sofort meine 300 Euro Rente abzuholen. Wer weiß, was noch passiert.
Mein Geld ist nur sicher, wenn es zu Hause ist.“
In der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass reiche Griechen 200 Milliarden in der Schweiz bunkern.
Die Leiterin einer Athener Bankfiliale Tanja Papadopoulos (38, Name geändert) zu BILD:
„Immer mehr Griechen, die noch etwas Geld haben, holen es von der Bank. In meiner Filiale gibt es insgesamt 5000 Kunden, 2500 davon haben ihr Geld entweder ins Ausland transferiert oder horten es zu Hause. Es gibt Fälle, wo Leute mit 300 000 Euro in der Tasche die Bank verlassen. Wenn es so weitergeht, ist schon bald kein Geld mehr da.“
„Es ist schlimm, dass nur noch so wenige dem Land vertrauen. Wie soll Griechenland funktionieren, wenn die Menschen ihr ganzes Geld von den Banken abholen?“
Bild.de - Hier plündern die Griechen ihre Konten
Die Leiche schrieb am 11.2. 2012 um 11:37:30 Uhr zu
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Griechenland ist auch ein wunderbares Beispiel für die Psychologie des Bankrotts: jeder ist schuld an der Misere - nur der Bankrotteur selbst nicht, und am aller Schuldigsten sind die, die wo dem Bankrotteur Geld geliehen, was heißt: geliehen, aufgedrängt haben, und ihn damit in den Abgrund gestürzt haben. Es ist ein wunderbares Beispiel für die Psychologie der Politik, deren Kernsatz es ist, daß ein zusammengerotteter Mob - sogen. »Demonstrationen« - das Wasser bergauf fliessen lassen kann, und jeder noch so absurden These folgt, sofern sie nur den obigen Grundsatz befolgt: Ihr, der Mob, seit nicht schuld, sondern im Gegenteil, Ihr, der Mob, habt ein göttliches Recht !
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