Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 119, davon 112 (94,12%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 36 positiv bewertete (30,25%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.6. 2000 um 17:27:23 Uhr schrieb
Bettina über Griechenland
Der neuste Text am 1.11. 2025 um 10:51:00 Uhr schrieb
Gerhard über Griechenland
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 57)

am 25.4. 2004 um 00:56:28 Uhr schrieb
Theodorakis über Griechenland

am 10.6. 2002 um 22:54:10 Uhr schrieb
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de über Griechenland

am 24.6. 2015 um 19:52:49 Uhr schrieb
Alexis über Griechenland

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Griechenland«

Gronkor schrieb am 30.9. 2000 um 16:17:15 Uhr zu

Griechenland

Bewertung: 4 Punkt(e)

Jaja, die Kelten.
Mit ihren Druiden.
Und ihren Menhiren.
Das waren mir schon so welche.
Ach so, Griechenland heißt das!
Die alten Griechen, ich kann euch sagen.
Das waren mir vielleicht welche.
Mit ihren Tempeln.
Und ihren Göttern.
Jaja, die alten Griechen.
Mit ihren Philosophen.
Das waren mir schon so welche.
Die alten Griechen.
Mit ihren Tempeln.
Oder die Ägypter.
Mein Lebtag, die alten Ägypter.
Ich kann euch sagen.
Das waren mir schon so welche, die Ägypter.
Mit ihren Göttern.
Und ihren Pyramiden.
Und ihren Mumien.
Jaja, die alten Ägypter.
Mit ihren Tempeln.
Und ihren Hieroglyphen.
Das waren mir schon so welche.

Ich glaube, ich sollte Geschichtslehrer werden.

Greif schrieb am 21.6. 2000 um 00:16:04 Uhr zu

Griechenland

Bewertung: 4 Punkt(e)

Zu Griechenland gehört eine Insel, die Paros heißt. Auf Paros gibt es einen Marmor, der nur aus gleißendem Weiß besteht. Aus diesem Marmor hat man im vierten Jahrhundert vor Christus Statuen gehauen, in die sich jeder lebendige Mensch verlieben muß, wobei das Geschlecht überhaupt keine Rolle mehr spielt.

Christiane schrieb am 29.12. 2006 um 19:47:11 Uhr zu

Griechenland

Bewertung: 1 Punkt(e)

In Griechenland gibt es im ostägäischen Meer eine Insel namens Lesbos, der man nachsagt, die offizielle Geburtsstädte der lesbischen Liebe zu sein. Dass es auch schon vorher überall auf der Welt zu homosexuellen Handlungen zwischen Frauen kam, kann nicht bezweifelt werden - doch Lesbos ist laut überlieferter Quellen definitiv der Ort, wo diese Form der Sexualität sehr exzessiv und expressiv gelebt wurde. Gerade die wohlhabenderen Frauen hielten sich permanent einige Mädchen im Haus, mit denen sie sich vergnügten, wenn ihr Mann gerade nicht zur Verfügung stand.

Auch von Liebesschulen wird berichtet. Hier wurden bereits jugendliche Mädchen von erfahrenen Frauen ganz behutsam in die Geheimnisse der lesbischen Liebe eingeführt. Zuerst geht es darum, ein positives Verhältnis zum eigenen Körper aufzubauen. Nur wer seinen eigenen Körper liebt, kann auch jemanden anderes lieben. Das Schönheitsideal im alten Griechenland ist die ganzkörperrasierte Frau, die sich ganz selbstbewusst gibt und sich nicht schämt, sich bei der Masturbation überall zu streicheln.
Später geht es dann auch um das körperliche. Und das ist gerade das, was viele Mädels gar nicht erwarten können: sich mit anderen Mädels sexuell zu vergnügen, die Blicke der anderen und viel glatte Haut zu spüren, das gegenseitige Massieren erogener Zonen, Brustmassagen und schließlich natürlich ausgedehnte, perfide Zungenspiele, die einen regelrecht kirre machen vor Geilheit und schier in den Wahnsinn treiben.

Jo schrieb am 25.10. 2011 um 14:52:54 Uhr zu

Griechenland

Bewertung: 1 Punkt(e)

Neulich in Griechenland:

Da bilden sich morgens Schlangen vor den Banken.

Rentner Evagelos Dimitros (73): „Ich komme, um sofort meine 300 Euro Rente abzuholen. Wer weiß, was noch passiert.

Mein Geld ist nur sicher, wenn es zu Hause ist.“

In der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass reiche Griechen 200 Milliarden in der Schweiz bunkern.

Die Leiterin einer Athener Bankfiliale Tanja Papadopoulos (38, Name geändert) zu BILD:

Immer mehr Griechen, die noch etwas Geld haben, holen es von der Bank. In meiner Filiale gibt es insgesamt 5000 Kunden, 2500 davon haben ihr Geld entweder ins Ausland transferiert oder horten es zu Hause. Es gibt Fälle, wo Leute mit 300 000 Euro in der Tasche die Bank verlassen. Wenn es so weitergeht, ist schon bald kein Geld mehr da.“

Es ist schlimm, dass nur noch so wenige dem Land vertrauen. Wie soll Griechenland funktionieren, wenn die Menschen ihr ganzes Geld von den Banken abholen?“

Bild.de - Hier plündern die Griechen ihre Konten

Die Leiche schrieb am 11.2. 2012 um 11:37:30 Uhr zu

Griechenland

Bewertung: 1 Punkt(e)

Griechenland ist auch ein wunderbares Beispiel für die Psychologie des Bankrotts: jeder ist schuld an der Misere - nur der Bankrotteur selbst nicht, und am aller Schuldigsten sind die, die wo dem Bankrotteur Geld geliehen, was heißt: geliehen, aufgedrängt haben, und ihn damit in den Abgrund gestürzt haben. Es ist ein wunderbares Beispiel für die Psychologie der Politik, deren Kernsatz es ist, daß ein zusammengerotteter Mob - sogen. »Demonstrationen« - das Wasser bergauf fliessen lassen kann, und jeder noch so absurden These folgt, sofern sie nur den obigen Grundsatz befolgt: Ihr, der Mob, seit nicht schuld, sondern im Gegenteil, Ihr, der Mob, habt ein göttliches Recht !

vanNille schrieb am 7.11. 2000 um 22:02:16 Uhr zu

Griechenland

Bewertung: 3 Punkt(e)

Klare Schönheit aus blauem Meer, blauen Haustüren, steiniger Landschaft, karg und trocken. Möwen, die aus Freude am Fliegen um die Felsen kreisen. Alte Steine mit Geschichten. So viel Licht. Schöne Tage mit ihr.

Ich trau mich nicht mehr hin.

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