Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
23, davon 23 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (34,78%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 29.11. 2000 um 20:52:48 Uhr schrieb Liamara
über Hausarzt |
Der neuste Text |
am 8.3. 2021 um 07:02:02 Uhr schrieb Irene
über Hausarzt |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 9) |
am 13.10. 2003 um 20:10:41 Uhr schrieb das Bing! über Hausarzt
am 11.6. 2003 um 13:59:12 Uhr schrieb Thorsten über Hausarzt
am 25.4. 2008 um 10:40:03 Uhr schrieb Xynthia über Hausarzt
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Pandora schrieb am 23.10. 2002 um 00:22:16 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Nachdem ich als Kind einmal mit dem Kopf auf den Schirmständer gefallen bin (wer sich für diese Geschichte interessiert, der kann alle Details unter dem Stichwort »Schirmständer« finden) hatte ich eine Platzwunde an der Augenbraue, die genäht werden musste. Also fuhr meine Mutter mit mir zu unserem Hausarzt, den wir immer liebevoll »Onkel« nannten. Wen kümmert schon ein Doktortitel, wenn der nette Mann immer leckere Bonbons an der Rezeption stehen hat???
Nun war der Onkel leider im Urlaub und ich war ein stures Gör.... Der vertretende Arzt meinte: »Ich mache das schon, der Doktor ist nicht da!« Aber so einfach konnte man mich natürlich nicht mit diesem billigen Ersatz-Onkel abspeisen! »Nein, der Onkel soll es machen! Dann muss er eben kommen!« Um diesem Entschluss mehr Ausdruck zu verleihen, setze ich eine entschlossene Miene auf und sah aus dem Fenster. Minute um Minute wurde auf mich eingeredet. Schließlich sagte meine Mutter: »Der Onkel ist ganz krank. Er liegt im Bett und kann nicht kommen. Er hat aber gerade am Telefon gesagt, dass er gaaaanz schrecklich stolz auf Dich wäre, wenn Du das trotzdem machen lassen würdest!« Na gut, schließlich war es der Onkel und auf die Bonbons wollte man beim nächsten Besuch auch nicht verzichten müssen! Ganz das tapfere Maderl ließ ich also den blöden anderen Doktor die Wunde nähen! Nach einer Woche sollte ich wiederkommen, um die Fäden zu ziehen. Da ich ja nicht völlig dumm war, fragte ich den Onkel spitzbübisch: »Wo warst Du denn letzte Woche, als Du meine Wunde nähen solltest????« Und er sagte: »Ich war krank und lag im Bett! Aber Du warst ganz tapfer und darum kannst Du Dir auch gleich ein Bonbon holen gehen!« War ich stolz auf mich!!! Hatte ich das nicht gut gemacht, und der Onkel war ja wohl auch tatsächlich krank, sonst hätte er das ja nicht gesagt! Damals wusste ich auch noch nicht, dass meine Mutter in der Zwischenzeit bereits mit ihm telefoniert hatte um ihm zu sagen, dass er doch bitte nicht sagen solle, er sei in Urlaub gewesen....
Buncalo99 schrieb am 19.6. 2001 um 20:40:03 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Das Sein ist bar der Metapher, also absolute Nicht-Schwingung, neuere und damit ungezeitete
Leugnung. Nicht ICH-SENDE-AUS, sondern ICH-BIN-(AUSGESANDT). Ohne Askese und
intellektualisierte Gegenfragen fadenscheiniger Momente will die Physik des Kommenden, welches das Werden und Vergehen in Küssen und Umschlingungen eint, gebären. Dieses ist uns Licht und Farbton, Blut Christi, ordnendes Chaos und Ziel.
Geheimnisse, zertretene der Ignoranz, so breiter Fluß unserer schlagenden Herzen, ohne die
Lüge der Zeit. Wir stehen auf und ergreifen die Worte.
Kein Licht beschien den Zauber der Angst, doch nun ist Geburt.
Wir trinken das Blut.
Wer gibt Weihe, wer gibt Leben?
Die Nacht der Nächte.
Ausgebrochene Stille, der Verfall. Heiligkeit des Augenblicklichen, jetzt geschieht Sühne.
Wir trinken das Blut.
Die Gräber liegen noch still, die Sacrificien harren der Wiederkunft des Ordens.
Illuminata, hier stehen deine Kinder, die den Kopf nicht senken.
Begreife unser Fleisch, Mutter Maria, die Gier und die Höhle des Lobes!
agia.
Zerrissene Frucht, tote Monde lachen, wir streben nicht aufwärts, sondern sind Getragene im
Atmenden Brand endender Räume, stets gefaßt, im Leben für den Untergang zum Aufgang.
Das Werk ist Verführung, der Feind nur die Grenze des Ich, wir hassen ihn nicht, wir löschen
Ihn in Ekstase. Gott ist Orgasmus.
Feier der Kreuze und Inspirationen, Quellwasser für die Hoffnung, für die Leugnung und die
Geschändete Idee.
agia.
Wir sind das Gesetz und du, Mutter Maria, bist die Welt.
Disponible Feuergarbe, bindender Winkel, nur für dich angerührt, zur stilleren Deutlichkeit. Zerstörung ist Männerwerk.
Das frevelnde Stündchen, kleine Symphonie für die Nymphen des November.
Ankunft des pfeifenden Idioten, Hochmut, Offenbarung, Geständnis und die
Ungewürdigte Verehrte tanzen für dich und mich.
Überaus gnädiger Nutzer!
Ein athletischer Teil der Geister des CER liegt unversperrt im Greifbaren.
Mens! Form deiner Möglichkeit: wir einen.
Unendlicher Anteil zur Sicherung der Hyperräume, säen.
Je Verpfändung benötigen wir nach Hitze und Nacht die Seth-Energien,
die mit parallelen Chiffren erinnert werden.
Nicht irren die Prophezeiungen. Bekenntnisse beschirmen den Adeptus, gehe nie dahin wie wissend, mache dumm dich der Weltmacht.
Befehlige und begehre nur sie, die Systeme von URANIA.
Wer gibt Weihe, wer gibt Leben?
Umfange deinen Baum!
Die Graphen in dem zauberischen Spiel sind aus bestimmten Gründen nicht als Bilder in die geschwärzten Gene gebrannt, sondern mit der Markierung ritualisiert. Da zur Bedeutung der Hauptflüsse auf zwei Frakturen Bezug genommen werden muß, sollen die beiden in der Wahrheit gesprochenen Haupttöne „Speculum iustitiae“ und „Turris Davidae“ in der Triebpflege Umsetzung finden. (Der Ritus an sich selbst hat hier nur Achtelwert!)
Zeuge dich neu!
Feuer ist freier Wille. Wir beschwören:
Das wird auf einem Umweg – seine vollständige Perilenkung – erreicht:
Dazu halte Beischlaf in der Diagonalen x1 / a23 (Illuminata) und dann auf jedem Sephir-Chakra. So korrespondieren dieVerteidigungsfelder im Tempelschatten.