Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 141, davon 138 (97,87%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (16,31%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.12. 1999 um 09:33:51 Uhr schrieb
Arne über in
Der neuste Text am 6.9. 2024 um 14:28:47 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über in
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 76)

am 15.8. 2006 um 21:08:38 Uhr schrieb
mpunkt über in

am 23.11. 2005 um 22:01:15 Uhr schrieb
Picabi über in

am 13.6. 2002 um 18:03:51 Uhr schrieb
Sino über in

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »In«

Hamsta schrieb am 12.5. 2000 um 14:31:16 Uhr zu

in

Bewertung: 5 Punkt(e)

In
In mir
In mir drin
In mir drin gibt
In mir drin gibt es
In mir drin gibt es noch
In mir drin gibt es noch keinen
In mir drin gibt es noch keinen Sinn
In mir drin gibt es noch keinen
In mir drin gibt es noch
In mir drin gibt es
In mir drin gibt
In mir drin
In mir
In

Floz schrieb am 11.12. 2001 um 22:48:19 Uhr zu

in

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mittlerweile kann man gar nicht mehr sagen, daß es um sich greift - Nein, die Verwendung von »in«, kombiniert mit einer Jahreszahl, setzt sich langsam als »richtig« durch. Beispiel: In 2002 sind Wahlen.
Eben NICHT! IN 2002 ist GAR NIX! Im deutschen gibt es diese Kombination aus dem englischen nicht, und abgesehen davon hört sie sich scheiße an.
Und wo wir schon bei Scheiße sind: Es heißt auch nicht »in Iran« oder »in Irak«. Es käme ja auch keiner auf die Idee, »in Schweiz« zu sagen, wenn er »in der Schweiz« meint. Obwohl... mittlerweile leider doch. Besonders Nachrichtensprecher. Aber die könnten ja am Ende ihres Gefasels auch »Gute Nacht in dem Deutschland« sagen.

Dennis schrieb am 5.2. 2007 um 21:44:26 Uhr zu

in

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ohne »IN« gäbe es keine Räume, da man ja nicht reinkommt und dr»IN« sein kann. Das heisst wir würden auf der Wiese schlafen, was sehr unzivilisiert ist. Schlussfolgerlich trägt »IN« maßgeblich zur Kultur unserer Gesellschaft bei. Denn mit »IN« können wir wieder dr»IN«nen schlafen.

Gangster schrieb am 29.11. 2002 um 23:04:06 Uhr zu

in

Bewertung: 2 Punkt(e)

In Pala! In der Palastraße! Wonach sieht denn das hier sonst aus?

Julikind schrieb am 1.4. 2002 um 18:33:22 Uhr zu

in

Bewertung: 1 Punkt(e)

In einer Höhle in der Erde, da lebte ein Hobbit. Nicht in einem schmutzigen, nassen Loch, in das die Enden von irgendwelchen Würmern herabbaumelten und das nach Schlamm und Moder roch. Auch nicht etwa in eienr trockenen Kieshöhle, die so kahl war, dass man sich nicht einmal niedersetzen oder gemütlich frühstücken konnte. Es war eine Hobbithöhle, und das bedeutet Behaglichkeit.
Diese Höhle hatte eine kreisrunde Tür wie ein Bullauge. Sie war grün gestrichen und in der Mitte saß ein glänzend gelber Messingknopf. Die Tür führte zu einer röhrenförmig langen Halle, zu einer Art Tunnel mit getäfelten Wänden. Der Boden war mit Fliesen und Teppichen ausgelegt, es gab Stühle da von feinster Politur und an den Wänden Haken in Massen für Hüte und Mäntel, denn der Hobbit hatte Besucher sehr gern. der Tunnel wand und wand sich, führte aber nicht tief ins Innere des Berges hinein, den alle Leute viele Meilen weit rund im Lande schlechthin »den berg« nannten. Zahlreiche kleine, runde Türen öffneten sich zu diesem Tunnel, zunächst auf der einen Seite und dann auch auf der anderen. Treppen zu steigen brauchte der Hobbit nicht: Schlafräume, Badezimmer, Keller, Speisekammern ( eine Masse von Speisekammern), Kleiderschränke ( ganze Räume standen ausschließlich für die Unterbringung seiner Garderobe zur Verfügung), Küchen, Esszimmer - alles lag an dem selben langen Korridor. Die besten Zimmer lagen übrigens auf der linken Seite ( wenn man hineinkommt), denn ausschließlich diese hatten Fenster, tief gesetzte, runde Fenster, die hinaus auf den Garten blickten und über die Wiesen, die sich gemächlich hinab bis zum Fluss neigten.

...

aus »Der kleine Hobbit« von J. R. R. Tolkien

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