| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
148, davon 146 (98,65%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 41 positiv bewertete (27,70%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
396 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,277 Punkte, 76 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
| Der erste Text |
am 6.12. 2000 um 12:55:54 Uhr schrieb chakk
über Leiche |
| Der neuste Text |
am 29.9. 2024 um 16:02:05 Uhr schrieb Leichenbeschauer
über Leiche |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 76) |
am 18.3. 2003 um 11:09:24 Uhr schrieb biggi über Leiche
am 30.1. 2006 um 17:35:53 Uhr schrieb Große Eichel Nr. 7 über Leiche
am 5.7. 2020 um 12:34:57 Uhr schrieb zeke über Leiche
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Leiche«
Galaxie schrieb am 6.12. 2000 um 13:51:15 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Eine Kommilitonin von mir heißt mit Nachnamen Leiche. Seit ich das weiß, verstehe ich, warum sie sich überall nur mit ihrem Vornamen vorstellt...
Duckman schrieb am 12.2. 2002 um 00:33:00 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Viele Vegetarier vermeiden es, bei Brunch und Puddis Pudding auf die Zutatenliste zu sehen, und reden sich ein: »Das ist so lecker, da darf keine Gelatine drin sein!«
Die Leiche schrieb am 6.1. 2008 um 13:09:56 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
»Die Leiche« ist ein Name, den ich mir gerne zugelegt hatte, als mich zwei linksorientiere Schwule ob meines »rechten« Gedankengutes in effegie hingerichtet hatten. Mir gefällt dieses Bild des Untoten, der trotz seiner Hinrichtung immer noch sein Unwesen treibt, da ist, und quält. Das Bild erinnert mich an »Blaubart« von Max Frisch, in dem die Gerichtsverhandlung gegen den Arzt auch nach seinem Freispruch fortgesetzt wird. Er heißt nun »Freigesprochener« statt »Angeklagter«. Das Bild erinnert mich schließlich auch an eines meiner intellektuellen Idole, den genialen Staatsdenker Carl Schmitt, den man ob seiner allzunahen Verbandelung mit den Nazis (ein »furchtbarer Jurist« war er in der Tat) totzuschweigen versuchte, und über den seit geraumer Zeit Jahr für Jahr neue Dissertationen und Habilitationen erscheinen mit dem Anspruch, den »Fall Carl Schmitt« entgültig zu »erledigen«, damit auch diese Leiche endlich zur Ruhe komme, sein Gespenst, daß sich allenthalben durch die Jurisprudenz der Nachkriegszeit spukt, gebannt werde. Ein hochmütiger Vergleich zu so einem armen Tropf wie »der Leiche« - gebe ich gerne zu.