Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 215, davon 208 (96,74%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 54 positiv bewertete (25,12%)
Durchschnittliche Textlänge 195 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,060 Punkte, 111 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.1. 2000 um 14:17:21 Uhr schrieb
Tanna über Punkt
Der neuste Text am 15.3. 2024 um 13:00:22 Uhr schrieb
Hans-Ulrich Zeuner über Punkt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 111)

am 16.1. 2004 um 19:05:20 Uhr schrieb
Micha über Punkt

am 27.12. 2007 um 02:33:13 Uhr schrieb
Blasma (vormals Blastermaster) über Punkt

am 5.2. 2016 um 08:17:47 Uhr schrieb
Christine über Punkt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Punkt«

Jochen schrieb am 10.1. 2002 um 20:17:13 Uhr zu

Punkt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Punkte, als dimensionslose Wesen, sind nicht immer die farblosen und eigenschaftsarmen Gesellen, als die sie so oft beschrieben werden, denn in ihnen schlummert eine schier unzähmbare Kraft, die zwar nicht erschafft, aber zumindest doch so manchem Geschwafel ein Ende bereiten kann.

Der Entropist schrieb am 8.5. 2000 um 16:38:24 Uhr zu

Punkt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Als ich noch zur Schule ging, habe ich mich mal mit einem Kollegen aus dem Chemie-Kurs bis auf´s Messer darüber gestritten, ob ein Punkt nulldimensional ist oder nicht. Er hat´s mir einfach net geglaubt.
Er meinte, wenn er mit dem Bleistift einen Punkt malt, und der wäre nulldimensional, dann könnte man ihn ja gar nicht sehen. Meine Antwort, ein Bleistift-Punkt sei im mathematischen Sinne kein solcher, sondern eher ein gefüllter Kreis, konnte ihn nicht überzeugen. Da ist mir dann nichts mehr eingefallen und ich habe ihm seine Meinung gelassen.

mesi schrieb am 7.8. 2012 um 18:47:01 Uhr zu

Punkt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich vergesse auch viel zu oft einen Punkt zu machen, schreibe sehr viel hintereinander weg und mich stört es nicht. Über den Punkt weiß ich: ich mache ihn eben und mache mir keine weiteren Gedanken drüber, mach aber mal einen Punkt, so sagt man doch? Oder heißt das: nun gib endlich Ruhe und geh mir nicht auf den berühmten Sack (oder die Eierstöcke, bissel Gleichberechtigung sollte bei solchen Sachen auch sein!)

Ceryon schrieb am 10.5. 2000 um 10:04:30 Uhr zu

Punkt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Es ist schon schwer die Frauen zu verstehen.
Jetzt soll ich auch noch den Blaster verstehen?

Kann mir jemand erklären, wann und wie ich wieviele Punkte vom Blaster wofür bekomme?
Derzeit fühle ich mich gut ausgestattet mit Punkten und kann endlich all' die wirklich schlechten Texte rauspunkten und am Ende habe ich trotzdem noch genug Punkte, um auch die guten Texte aufzuwerten.

Ich bin schon richtig Blaster-süchtig.

Wurli schrieb am 7.8. 2001 um 14:54:29 Uhr zu

Punkt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Punkt wollten Ende der Neunziger die Radiowelt mit kritischen Texten nach der Sinnsuche aufrütteln. Da sich die ganze Geschichte aber um viel konsumiertes Bier und eine Baum des Ursprungs in einem Asphalt-Belag drehte...
...kam es leider nie dazu. Vielleicht am Ende der nächsten Dekade.

Gaddhafi schrieb am 5.11. 2001 um 13:49:38 Uhr zu

Punkt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bei Punkt muß ich im Moment an Genosse Duckman denken. Er hat die Eigenart in seinen Beiträgen zwischen die einzelnen Buchstaben von Abkürzungen Punkte zu machen, so schreibt er beispielsweise b.r.d., statt, wie es üblich und in meinen Augen auch nicht unsinnig ist, BRD.
Die einzige mir bekannte Abkürzung, die einen Punkt zu erhalten hatte, war F.D.P., aber wie man hört hat sie von dieser Marketingspielerei abstand genommen, um als zeitgemäßere Marketingspielerei ihren Parteinamen in »www.fdp.de« zu ändern.

chrissy schrieb am 24.5. 2002 um 21:15:19 Uhr zu

Punkt

Bewertung: 1 Punkt(e)

die »klassische« teilchenphysik geht davon aus dass elementarteilchen punktförmig sind, also keine räumliche ausdehnung haben. das führt jedoch zu enormen problemen was die vereinigung von relativitätstheorie und quantentheorie betrifft. diese bestehen ganz grob gesagt darin dass in der quantenwelt unglaubliche »turbulenzen« da sind, d.h. es geht richtig ab im kleinsten vom kleinsten. die relativitätstheorie aber beruht auf der annahme einer »ruhigen«, »glatten« umgebung. naja, dann machen wir es eben so: wenn wir unsere elementarteilchen so definieren dass sie eine ausdehnung haben, die um einiges über den größenverhältnissen liegt die in der quantenwelt herrschen dann »merken« sie nicht mehr dass es turbulenzen gibt. und da es nichts kleineres gibt als elementarteilchen hätten wir das problem gelöst.

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