| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
215, davon 208 (96,74%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 54 positiv bewertete (25,12%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
195 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,060 Punkte, 111 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 10.1. 2000 um 14:17:21 Uhr schrieb Tanna
über Punkt |
| Der neuste Text |
am 15.3. 2024 um 13:00:22 Uhr schrieb Hans-Ulrich Zeuner
über Punkt |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 111) |
am 28.2. 2003 um 00:39:14 Uhr schrieb solarschule über Punkt
am 20.5. 2006 um 12:41:06 Uhr schrieb Roman über Punkt
am 16.7. 2007 um 23:53:37 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Punkt
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Punkt«
Jochen schrieb am 10.1. 2002 um 20:17:13 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Punkte, als dimensionslose Wesen, sind nicht immer die farblosen und eigenschaftsarmen Gesellen, als die sie so oft beschrieben werden, denn in ihnen schlummert eine schier unzähmbare Kraft, die zwar nicht erschafft, aber zumindest doch so manchem Geschwafel ein Ende bereiten kann.
BeBe schrieb am 28.2. 2005 um 23:53:11 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ein Punkt ist ein Punkt,
kein Komma, kein Strich.
Ein Punkt ist ein Hügel,
gibst du ihm Realität.
Ein Punkt ist fast nichts,
laß ihn gedanklich schrumpfen,
gib ihm seine Größe
frei von stofflicher Realität.
Punkt für Punkt, viele Punkte,
was seid ihr?
Landschaften aus Hügeln,
die zu Bergen und Tälern geworden?
Punkte, was seid ihr?
Alle zusammen Erlebnis der Welt?
Alle Punkte der Welt
auf einen geschrumpft?
Sagt das aus, weißt du nun,
was ein Punkt ist,
Punkte sind?
Such dir den Punkt,
der zwischen allen in einem
wie allen voneinander getrennt,
sei selbst Punkt.
Punkt.
manibu schrieb am 28.4. 2001 um 20:57:06 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
In der AS-Theorie versucht man, ähnlich wie in der Morse-Theorie, einen Zusammenhang zwischen topologischem Typ des zurgrundliegenden Raumes und Anzahl kritischer Punkte eines geeigneten Funktionals herzustellen. Während in der Morse-Theorie von Anzahl und Indizes kritischer Punkte einer reellwertigen Funktion auf die Topologie zurückgeschlossen wird (so beweist man beispielsweise die Existenz einer Henkelkörperzerlegung für kompakte Mannigfaltigkeiten!), versucht man in der AS-Theorie von der topologischen Struktur auf die Existenz kritischer Punkte(insbesondere Minima) zu schließen. Die AS-Theorie läßt sich auch für sogenannte Finsler-Mannigfaltigkeiten durchführen, also Mannigfaltigkeiten, die eine Norm tragen. Das ist die hinreichende Allgemeinheit, um die Theorie auf Variationsprobleme in Funktionenräumen (Teilmengen von Sobolevräumen beispielsweise) anzuwenden.
usedtobeen schrieb am 11.6. 2005 um 08:12:20 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
ich hatte durch häufiges blastern 32 userbewertungspunkte gesammelt, bis ich aus doofheit alle meine cookies gelöscht habe. diese assoziation soll mir helfen, da mal wieder ranzukommen...
»will I ever be the same again?«
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