uhr
Bewertung: 3 Punkt(e)Jeder Blick auf die Uhr prophezeit, dass es Zeit zum anziehen ist, denn es ist Montag. Was das miteinander zu tun hat? Viel mehr als ihr ahnt.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 126, davon 126 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 44 positiv bewertete (34,92%) |
Durchschnittliche Textlänge | 277 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,262 Punkte, 61 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 20.2. 1999 um 00:22:21 Uhr schrieb Karla über uhr |
Der neuste Text | am 24.9. 2025 um 09:15:42 Uhr schrieb gerhard über uhr |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 61) |
am 28.9. 2003 um 21:31:12 Uhr schrieb
am 18.5. 2002 um 19:20:07 Uhr schrieb
am 31.12. 2006 um 19:16:15 Uhr schrieb |
Jeder Blick auf die Uhr prophezeit, dass es Zeit zum anziehen ist, denn es ist Montag. Was das miteinander zu tun hat? Viel mehr als ihr ahnt.
Seit ich eine habe, sitzt mir die Zeit immer im Nacken! Hätte nie gedacht, dass ich durch die Uhr ein Sklave der Zeit werde! Als ich das erkannt habe, habe ich versucht ohne sie klar zu kommen und ließ die Uhr einen Tag zu Hause, leider suchten meine Augen immer nach der Zeit und fanden sie nicht, das machte mich nervös und am nächsten Tag zog ich sie wieder an, ich habe nachgegeben, schon bei der Zeit, wenn man bedenkt, dass Zeit eigentlich nur existiert, weil wir das festgelegt haben! Tragisch!
Es sollte überall öffentliche Uhren geben, damit sich nicht jeder eine kaufen muß. Am Bahnhof ist das schon recht praktisch gemacht, da hängen alle Nase lang Uhren herum. In der restlichen Stadt hingegen sind Uhren meist Mangelware. Eigentlich gehört doch an die Kirche eine Uhr hin, die weithin sichtbar ist. Aber die Kirchtürme sind schon so klein gegenüber den großn Häusern nebendran, die Uhr ist nichtmehr zu sehen.
Ganz können öffentliche Uhren die Uhr am Handgelenk natürlich nicht ersetzen. Zum Beispiel stelle ich es mir äußerst unpraktisch vor, einen Taschenrechner in der Kirchturmuhr zu haben. Wollte man da geschwind und zwichendurch etwas ausrechnen, müßte man erst mal den Turm hochsteigen. Wahrscheinlich stünden dort oben schon ein paar andere herum, die auch gerade etwas ausrechnen wollten, eine richtige Schlange von Leuten, weil der, der gerade am Rechnen ist, nicht weiß, wie man die Uhr bedient.
Eine Adress-Datenbank in der Kirchturmuhr wäre ebenso untauglich. Aus den gleichen Gründen. Außerdem könnte dann jeder, der sich die Mühe macht, den Kirchturm zu besteigen, die Telefonnummer Deiner Oma rausbekommen und ihr irgendwelche Versicherungen oder einen magischen Edelstein gegen Rheuma andrehen wollen.
Die Uhr ist ein Chronometer, da wir aber nicht wissen wie Zeit eigentlich funktioniert und wieviele Dimensionen sie besitzt, ist die Beschreibung sehr ungenau.
Aber wer zum Beispiel an Gott glaubt, der darf auch ruhig die Uhr als ein Gerät zum messen von Zeit ansehen..
und ich muss immer diesen alten Dinger
reparieren,und dann werde ich auch noch wegen der Preise blöd angemacht,so ein blöder Beruf,ich glaube ein Automechaniker hat es da besser,ist das Auto kaputt ,wird nicht nach dem Preis gefragt,hauptsache es läuft wieder.Aber ,andererseits habe ich die Zeit anderer in meinen Händen,auch ein tolles Gefühl...Chronos lässt grüssen!
Ich besitze drei Uhren aus den 20er/30er Jahren, auf die ich sehr stolz bin und kann jedem nur empfehlen, eine mechanische Armbanduhr zu tragen. Die ist hübscher, gesünder/ökologischer (ich sag´nur Tritium und Batteriesäure), geht nicht so unsympathisch genau und muss einmal pro Tag aufgezogen werden. Besonders Letzteres ist pädagogisch wertvoll, aber vor allem romantischnostalgischsentimental.
Einige zufällige Stichwörter |
Boden
Wunschzeit
freundlicheMitropaTeam
DiePerspektiveDerAnderen
Annihilation
|