Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 23 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (43,48%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.6. 2001 um 14:54:12 Uhr schrieb
PiffPoff über klonen
Der neuste Text am 6.7. 2017 um 16:32:28 Uhr schrieb
Nymphomanin über klonen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 7.3. 2009 um 02:24:02 Uhr schrieb
Fotzenhobel über klonen

am 25.6. 2007 um 03:18:35 Uhr schrieb
tullipan über klonen

am 18.11. 2005 um 12:42:00 Uhr schrieb
hsnk über klonen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Klonen«

KarlWinfried schrieb am 4.6. 2003 um 18:46:35 Uhr zu

klonen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die vielen Klone sind der Ausdruck einer Persönlichkeit. Durch die assoziative Art neue Namen zu erfinden verrät die Gesamtheit der Namen sehr viel über die unbewußte Struktur dieses Menschen. Es ist der unbewußte Ausdruck seiner eigenen Beschreibung. Die Angriffsfläche liegt also darin. Allerdings lebt dieser Mensch nur durch Angriff und Angegriffen werden, dies ist der Teil einer tiefen Angst die aus dem Verhältnis Vater/Sohn entsteht. Die dominante Mutter und seine Konflikt auf der Beziehungsebene zu Frauen (Abwehrhaltung kann auch Schwul sein bedeuten) ist ein gängiges Merkmal!
Auf Angriff des Forenmasters antworten die Klone. Dies ist ein Fehler in der Antwort weil dies meine These eher stärkt. Ihre Antwort erfolgt fast immer auf zwei Ebenen. Ebene Eins - Emotional. Verletzend. (Der Boxschlag in die Eier - Unmännlich)
Ebene Zwei - Intellektuell - scheinbar Verstehend - dialektisch und rabulistisch Drehend. Hier geht es um Krieg und Sieg und Desinformation.
Die Persönlichkeit hat Tendenzen ihre Selbtswarnehmung zu verlieren und neigt zu irrationalen Gefühlsausbrüchen. Sie lebt relativ isoliert. Ihr Weltbild kann man nach Eric Berne in einem Satz zusammenfassen. Ich bin O.K ihr seit nicht O.K. Dies ist die kriminelle Grundhaltung. Bricht die Glaubensebene einer solcher Persönlichkeit in sich ein ist diese Selbstmord gefährdet bzw. Sie liebt Mordspiele und sublimiert dadurch die inneren Triebe der Zerstörung! Sie neigt zu einer Beziehung zu scheinbar religiösen Menschen, ein typischer Vertreter wären Zeugen Jehovas. Ein Switch von dem einen zum anderen Glaubenssystem wäre kein großer Akt! Eine eigene Seite zu machen heißt in diesem Fall sein Kampfeld zu bereiten. Lüge wird als Überlegenheit wahrgenommen. Dieser Mensch glaubt gegen Manipulation gefeit zu sein. Ist aber das Gegenteil davon. Leicht zu führen wenn man mit ähnlichen Systemregeln arbeitet. Ist dieser Mensch in einer Sicherheitseinrichtung beschäftigt - Behörde - Fabrik - so liegt ein Sicherheitsrisiko nah.
Ignorieren beleidigt ihn da sein emotionales Spiel durchbrochen wird - er wird dann eine weile mit einem »Gutmenschklon« arbeiten. Da seine Grundgefahr - die Übersicht in seiner Persönlichkeitsspaltung zu verlieren - beziehungsweise zu vertiefen - liegt. Ist die angemessene Umgehensweise rationale Fakten mit Irrationalität zu vermischen die zweitbeste Lösung. Längere Abwesenheiten mit anschließender Valve und erhöhter Produktivität geben Hinweise auf eine schon vorhandene manisch depressive Veranlagung.

Nils the Dark Elf schrieb am 11.7. 2001 um 00:51:18 Uhr zu

klonen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Würde irgendwer Hitler klonen, so wäre damit noch lange nicht gesagt, daß aus dem Klon wieder so ein verdrehter Unmensch wird - möglicherweise würde aus einem Hitler-Klon ein halbwegs anständiger Bursche. Unsere Gene machen nur einen winzigen Teil unserer Persönlichkeit aus. Jeder, der schon einmal eineiige Zwillinge mit unterschiedlichen Persönlichkeiten kennengelernt hat, weiß, wovon ich rede.

Ratze schrieb am 10.7. 2003 um 16:23:47 Uhr zu

klonen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ende 2001 hat die amerikanische Firma Advanced Cell Technology (ATC) die
Öffentlichkeit mit der Nachricht verstört, ihnen sei es erstmals gelungen,
menschliche Embryonen zu klonen. Allerdings gelten die so medienwirksam
publizierten Ergebnisse inzwischen als wissenschaftlich wenig überzeugend, weil
die meisten Eizellen entweder direkt abgestorben waren bzw. höchstens das
Sechs-Zell-Stadium erreichten. Dennoch hat die Nachricht die Debatte über den
Sinn des therapeutischen Klonens neu entfacht.



Klonbaby:
Zukunftsmusik?
Seitdem Wissenschaftler weltweit in den
Forschungs-Wettkampf um das therapeutische Klonen
eingetreten sind, ist ein heftiger Ethikstreit um die neue
Medizintechnik entbrannt. Schon der Begriff
»therapeutisches Klonen« ist nach Ansicht vieler
Kritiker irreführend. Schließlich gehe es nicht um
Therapie, sondern um Forschung, die noch dazu das
Töten von Embryonen in Kauf nehme. Aber es gibt
noch andere gewichtige Argumente: Gegner der
Technik bezeichnen das Herstellen der identischen
Zelllinien schon lange als ersten Schritt zum Klonbaby.
Denn auch wenn die technischen Schwierigkeiten noch
enorm groß sind - theoretisch kann aus dem
Klonprodukt ein ganzer Mensch entstehen. Im
Tierversuch ist dieswenn auch nur bei einem von
200 Embryonen – bereits gelungen.

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