Mein besonderes Erlebnis, das meine Träume noch lange nähren wird, erlebte ich in einem Zug. Ich fahre gern mit der Bahn. Hie und da hat man ja Glück und kann mit schönen Frauen ins Gespräch kommen. An jenem Nachmittag gesellte ich mich zu einem Mädchen ins Abteil. Ich saß ihr schräg links gegenüber und beobachtete sie verlegen, während sie sich bemühte, die Augen zu schließen und sich auszuruhen. Sie hatte kopflanges, dunkles Haar, tiefe dunkle Augen und einen perfekt gewundenen Mund. Ihr Körper war schlank. Sie trug ein schwarzes Sweatshirt, blaue Jeans und graue alt aussehende Sportschuhe. Ihre Jeans waren überlang und auch durch angestrengtes Schielen konnte ich nicht erkennen, womit sie ihre Füße kleidete.
Auf einmal sprach sie mich an: »Entschuldigung, ich habe so Kopfweh, hast Du vielleicht ein Aspirin?« fragte sie mich mit leidender Stimme.
»Nein, leider,« stotterte ich zurück. 'Der Kontakt ist da,' durchflog es meine Gedanken, 'handle, nutze die Chance!' »Vielleicht kann ich aber trotzdem helfen«, sagte ich. »Ich habe einen Kurs besucht in alternativer Medizin. Es soll helfen,« fügte ich an, »wenn man die Beine hochlegt und sich an den Seiten der Stirn drückt.«
»Ja, na gut, vielleicht hilft es,« meinte sie skeptisch, bückte sich und schnürte sich die Schuhe auf. Dann zog sie sich die Schuhe es, zuerst rechts, dann links. Sie hatte weiße Frotteesocken an. Die junge Frau legte ihre Füße auf den Platz nehmen mir und begann sich an der Stirn zu fassen. »So?«, fragte sie.
»Ja, warte, ich hab das in einem Kurs gelernt, das soll auch helfen«, erwiderte ich nervös. Dann faßte ich leicht mit Daumen und Zeigefinger ihren linken Fuß und massierte etwas.
»Danke, es geht schon«, meinte sie, den Fuß leicht zu sich ziehend.
»Ich kann Dir helfen, Du mußt Dich entspannen!«, sagte ich und klemmte ihren großen Zeh fester ein. Nach ein paar Sekunden begann ich alle ihre Zehen durchzukneten.
Sie reagierte mit skeptischem Blick, hielt aber still. Ich betrachete ihre Füße. Sie waren relativ klein, schmal, die Socken waren leicht schmutzig, vor allem an der Ferse. Dann strich ich mit meinem Daumen langsam der Sohle entlang. »Ich hoffe, Du bist nicht kitzelig!«
»Doch, sehr«, sagte sie und lächelte verlegen.
Ich massierte nun ihren ganzen Fuß, von den Zehen bis zur Ferse, faßte auch mal leicht nach den Knöcheln. Ihr Fuß fühlte sich warm und etwas feucht an. Ich versuchte unauffällig herauszufinden, ob er roch. Immer wieder begann sie zu lächeln, zuckte leicht, ließ aber all das mit sich geschehen.
»Das ist angenehm«, sagte sie nun entspannter.
Ich knetete, drückte, massierte ihren ganzen Fuß, mal den einen dann den anderen. Dann kitzelte ich kurz an der Seite, sie kicherte. »Entschuldigung, das wollte ich nicht«, beruhigte ich sie. »Deine Füße duften ganz leicht«, meinte ich, »aber keine Angst, nicht unangenehm, nur ganz leicht!«. Ich hielt ihren linken Fuß vorsichtig an meine Nase. »Mmmh«, witzelte ich.
Übermütig drückte sie den Fuß gegen mein Gesicht. Ich war unermeßlich erregt. Ich begann mich auf dem Boden hinzuknien und hielt ihren Fuß fest an mein Gesicht. Dann streckte ich langsam die Zunge raus und leckte. Ich schob ihren großen Zeh in meinen Mund und lutschte ganz fest. Meine Lippen preßten ihre Zehe zusammen.
»Aua«, sagte sie halbernst. Dann drückte ich mit der Zunge von unten auf den Zeh. »Aua«, »du sollst mich doch verwöhnen!« Ich nahm ihren Fuß aus meinem Mund und zog ihr die Socke aus.
Ich preßte die Socke gegen meine Nasenlöcher und meinte lächelnd »Puh, Du Stinktier, was für Käsefüße!«
Sie wirkte etwas beschämt, nickte dann aber. Ich begann an ihren Sohlen zu lecken. Ich lutschte an ihren Zehen, immer und immer wieder. Es waren schön geformte, schlanke Zehen. Sie waren natürlich, unlackiert, etwas schmutzig an der Unterseite. Sie guckte mich zufrieden an. Wie eine Göttin schaute sie auf mich herab.
»Deine Füße könnten besser gewaschen sein, ich helfe Dir!« sagte ich und schleckte und lutschte wo ich nur konnte. Ich stopfte alle ihre Zehen in meinem Mund und lutschte sie förmlich aus.
Sie grinste genüßlich. Ich fühlte mich im Himmel. Irgendwann wurde ihre Station angesagt. Sie nahm den Fuß an sich, zog sich die Socke und die Schuhe wieder an und meinte: »Danke, daß Du mich so verwöhnt hast, es geht mir schon viel besser!«
Sie verabschiedete sich und ging. Ich habe sie noch oft wiedergesehen, in meinen Tagträumen während langweiliger Univorlesungen, aber leider nie mehr im Zug...
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