Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
204, davon 201 (98,53%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 73 positiv bewertete (35,78%) |
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344 Zeichen |
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0,412 Punkte, 94 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 12.3. 2000 um 22:29:32 Uhr schrieb Tanna
über Philosophie |
Der neuste Text |
am 22.12. 2024 um 16:59:41 Uhr schrieb Christine
über Philosophie |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 94) |
am 12.5. 2003 um 02:02:24 Uhr schrieb wuming über Philosophie
am 15.10. 2013 um 15:22:44 Uhr schrieb Bik über Philosophie
am 20.1. 2006 um 00:16:52 Uhr schrieb EJIM über Philosophie
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Philosophie«
Ignotius Per Ignotium schrieb am 18.5. 2000 um 01:33:58 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Es war ein Mann von großer Tat, den Garten streute er voll Saat.
Und als der Wuchs nahm seinen Lauf, da war´s, als läge Schnee darauf.
Und als der Schnee dann langsam schmolz, war´s wie ein Schiff aus Ebenholz.
Und als das Schiff zog himmelwärts, war´s wie ein Vogel ohne Sterz.
Und als der Vogel flog geschwind, war´s wie ein Adler auf dem Wind.
Und als der Wind stürmte herfür, war´s wie ein Löwe vor der Tür.
Und als die Tür dann knarrte laut, war´s wie ein Stock auf meiner Haut.
Und als die Haut mir schrie vor Schmerz, war´s wie ein Messerstich ins Herz.
Und als mein Herz verblutet war, da kam der Tod. Der Tod, fürwahr.
tedin schrieb am 1.2. 2002 um 23:02:18 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Objektiver Idealismus:
Für Schellings Naturphilosophie ist Natur objektiv als sogenannte natura naturata gegeben. Daher spricht man hier auch von Objektiven Idealismus. Idealistisch bleibt die Naturphilosophie, da sie neben eben einer unabhängig vom einzelnen Individuum existente natura naturata eine natura naturans voraussetzt, eben jene Natur an sich, welche aus ihrem Ursprung heraus durch das sie ausmachende produzierende Absolute ins Dasein gesetzt ist. Sich selber setzt. Dabei Kontinuierliches Subjekt bleibt. Das eigentliche Gesamt-Subjekt einer von uns Menschen als Objekt-Subjekt-Begrifflichkeit aufgefassten und uns vernünftig, sich nach gegebenenfalls erkennbaren Naturgesetzen richtenden, erscheinenden Wirklichkeit. Und da dieser Ursprung transzendent und als nicht/noch nicht in eine Subjekt/Objekt-Trennung übergegangen gedacht wird und aus der `eigenen´ Idee heraus die Welt erschafft, sozusagen als intelligible Handlung , handelt es sich um Idealismus. „Alles im Universum ist beseelt, aber: Nichts ist im Universum, das bloß Leib und nicht als solches unmittelbar auch Seele wäre.“ ... „Zusatz: Das wahre Wesen der Dinge (auch im realen All) ist weder Seele noch Leib, sondern das Identische beider.“ (Schelling)
Etnröhegerd schrieb am 19.12. 2000 um 17:27:08 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Voller Wasser ist wegen dieser Gedankeninsel der Körper: Von Wort zu Wort springt der Zufall durch die Geschichten, weil zwischen ihnen das Schicksal sein Fäden verspinnt, die sich hier zusammenstricken: Ich habe einem davon meinem Mückenschwarm von Bewußsein übergestülpt: Die Erde hat aufgegeben, sich uns Obertan zu machen, aber was sollte die Belohnung sein? Von Gedanken zu Gedanken eine Party feiern und bei ihnen gerührt am Sarg stehenzubleiben, weil die Feierei die Weile so langt bis diese Trauer zu arbeiten beginnt? Und wenn du spinnst, erklär dir doch mal selbst, wie vernünftig es wäre, das zu verstehen.
Es besteht darauf, nach dem Lesen im Unterbewußtsein ein Trainingslager eingerichtet zu haben, welches nur von Geheimnissen besucht deine Rederei dazu legitimiert, Ozeanriesen die Flächen aus Wellen und Licht zu durchkreuzen. Jeder Gedanke ein blinder Passagier.
Simone schrieb am 19.7. 2001 um 20:37:42 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Vergessen!?
Das Leben ist ein Karussell.
Für manche ein „Riesenrad“, für manche eine „Achterbahn“.
Du kannst nicht entscheiden ob du mitfahren willst oder nicht.
DU MUSST.
Du kannst dich jedoch entscheiden ob du lieber Riesenrad oder Achterbahn fahren willst.
Die Fahrt in dem Riesenrad ist leicht,
du kannst weit sehen,
du hast alles im Blick,
du merkst wie sich das Rad dreht,
hoch und runter,
aber langsam, ohne Hetze.
Die Achterbahn ist dagegen sehr schnell.
Kaum an einem Punkt gewesen,
ist es vorbei.
Schneller immer schneller.
Und du bekommst kaum mit was
gerade geschehen ist.
Beides ist ein ständiges wiederkehren.
Immer im Kreis. Immer wieder
Du darfst nie vergessen wo du mitfährst.
Wenn du im Riesenrad sitzt dann hast du Zeit.
Zeit für dich und Zeit für andere.
Sitzt du aber in der Achterbahn dann hast du noch nicht mal Zeit für dich.
Und es ist schwer festzustellen wo du dich befindest.
Denn alles geht weiter im Kreis.
Nur die Fantasie, der Glaube an das unrealistische kann das Rad für einen Moment anhalten.
TRÄUM DICH WEG, FÜR EINEN MOMENT
Doch komm wieder auf den Rummel und entscheide dich für ein Karussell.
Ich glaube an dich!
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