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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.6. 2001 um 13:10:55 Uhr schrieb
Arrow333 über Sommerferien
Der neuste Text am 14.2. 2022 um 15:41:24 Uhr schrieb
Arnold über Sommerferien
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 14.2. 2022 um 15:41:24 Uhr schrieb
Arnold über Sommerferien

am 7.4. 2003 um 03:34:55 Uhr schrieb
Calista Caelestis Caligari über Sommerferien

am 15.11. 2002 um 22:30:13 Uhr schrieb
scheiße über Sommerferien

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sommerferien«

stuttgarterin schrieb am 18.9. 2010 um 12:31:18 Uhr zu

Sommerferien

Bewertung: 4 Punkt(e)

Tja,die sind jetzt vorbei,seit 1 Woche schon.Schade.
Aber ich erinnere mich während den harten Schultage gerne daran zurück.Gleich am ersten Tag der Sommerferien,am 29.7. bin ich in den Urlaub geflogen,mit meiner Mutter und meinem Bruder.Nach Tunesien.Damit fingen die Sommerferien also schon mal gut an.Mehr oder weniger,wenn man meine Flugangst nicht mitzählt.Als ich kurz vor unserem Flug von der Abflughalle aus,die afrikanische Airline mit ihren nicht gerade vertrauenserweckenden arabischen Schriftzeichen sah,bekam ich ANGST!!Als wir etwas später in dem Flugzeug saßen und auf den Start warteten,musste ich vor lauter Flugangst fast heulen.Was,wenn es eine Gewitter gibt,und wir so durchgeschüttelt werden,dass ich den ganzen Flug kotzen muss?Was,wenn die jetzt noch freundlich schauenden Menschen in Wirklichkeit Terroristen sind?Was,wenn ein Triebwerk ausfällt?Solche Gedanken gingen mir durch den Kopf.Außer einem ganz leichten Gewitter verlief dann aber alles reibungslos.Als wir in Tunesien gelandet waren,schlug uns eine Hitze entgegen,die mit dem Regen in Deutschland nicht zu vergleichen war.Obwohl es schon Nacht war.Ja,und dann verbrachten wir eine Woche in unserem Hotel nahe der Altstadt von Hammamet,mit baden und Kamelreiten.Wieder daheim,musste meine Mutter wieder arbeiten.Ich war also zwei Wochen daheim,mein Bruder auch.Ich verbrachte die Nachmittage mit Freunden,See- oder Freibadbesuchen,soweit das bei unserem deutschen Regenwetter möglich war.Nach zwei Wochen daheim begann das Waldheim.Ich war bis jetzt immer im Waldheim gewesen,von der ersten,bis zur 9.Klasse.Da ich jetzt 15 war,durfte ich als Betreuerin im Waldheim arbeiten.Halt,ich meine eine Schulung dafür machen,um ab nächstes Jahr mit 16 dann dort arbeiten zu können in den Ferien.Also betreute ich zusammen mit meiner Freundin zusammen zwei Wochen lang eine Gruppe von nervigen Erstklässern,gegen ein bisschen Geld.An einem Abend gab es eine Übernachtung im Waldheim für alle 15-Jährigen,neuen Betreuer.Das war lustig und natürlich schliefen wir nicht!
Nach den zwei Wochen Waldheim ging es dann noch mal in den Urlaub.Diesmal gingen ich und mein Bruder mit meinem Vater.Nach Südfrankreich.Er hat dort ein kleines Ferienhäuschen geerbt.Leider liegt es nicht direkt am Meer,wir mussten erst 5 Kilometer mit dem Auto fahren.Wir fuhren an der Küste der Côte d´Azur entlang,bis wir eine kleine Bucht mit Felsen fanden.Dort waren wir jeden Tag und tauchten.
Tja,nach einer Woche war auch dieser Urlaub vorbei und gleichzeitig auch die 6 Wochen Sommerferien mit Spaß,Freiheit und Ausschlafen.Der Ernst des Lebens fängt wieder an.
Tschüss,bis zum nächsten Sommer!!



Lucy schrieb am 18.3. 2003 um 19:54:35 Uhr zu

Sommerferien

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Zeit in der man oft die schönsten und spannendsten Sachen des Jahres erlebt: Geile Gartenparties, der erste Urlaub mit Freunden, Zelten, nächtliche Spaziergänge und viieeeles mehr!

GPhilipp schrieb am 13.10. 2001 um 00:37:34 Uhr zu

Sommerferien

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mit Bruder W. war ich in Bremen am Werdersee, bei Tante D. und Onkel W. Sie hatten dort ein Haus (an der 'Flutrinne', wie es damals hieß) Doch nach der Sturmflut Anfang der 60er durften sie nur eine kleine Parzelle behalten, ein Gartenhäuschen.
Manchmal übernachteten wir bei Cousins oder sie besuchten uns.
1969 machten wir zu Dritt eine Fahrradtour zum Harz, was etwa 3 Tage dauerte. Beim ältesten Bruder in Elze (frisch verliebt) sahen wir am 19.7. die amerikanische Mondlandung/behüpfung im Fernseher. Frisch geduscht fuhren wir am nächsten Morgen weiter.
Wir halfen bei der Getreide-Ernte. Nachmittags um vier Uhr durften wir Kinder zum nächsten Moorbad fahren, oder wir erfrischten uns in dem Wasser der Zinkwanne, die den ganzen Tag auf dem Hof in der Sonne gestanden hatte.

1971 hießen die Sommerferien URLAUB. Mit einem Freund aus meiner ehemaligen Klasse buchte ich eine Busreise nach Spanien: Costa Brava, Caldetas, Barcelona besuchen. B. führte mich in Versuchung: »Hier, willste habenIn der Mittagszeit war keiner in der Bar, und er besah sich die Schallplatten: die John Lee Hooker-Single nahm ich mit nach Hause (wie ich sehe: er ist Millionär geworden!)
Meine ersten Schallplatten hatte ich wahrscheinlich schon Ende 1970 gekauft, bei Warnecke in der Obernstraße: 'The History Of The Blues', Miles Davis' 'Bitches Brew', auch John Mayall (live in Oldenburg auf dem Blues-Festival, auf dem ich auch Bhukka White hörte auf seiner 'Blechgitarre') und 'Centipede Energy', dies weiße (?) Album.
B.B. King (live in Hildesheim später), einem Cousin kaufte ich Frank Zappa's 'Changa's Revenge'.
7 Länder-Tour im Opel Admiral mit 'den Jungs' aus meiner Klasse, zelten.
Mit B. runter nach Dubrovnik (vor dem Krieg) und rüber mit dem Schiff nach Süditalien: Bari, Sorrent, Neapel, Rom (mein Geburtstag, wir hören Cecil Taylor statt Archie Shepp in der kaputten Basilika: ein lauer Sommerabend unter freiem Himmel) Florenz (wie auf dem Turner-Bild), Venedig: das Tizian-Poster, auf dem Zeltplatz Regen und Ralf Towner im Autoradio.
Mit 'Hippie'-Freunden in Süd-Frankreich: 'Plage de Napoleon', Camargue.
Mit dem späteren Zahnarzt aus der Nachbar-WG im VW-Käfer in die Schwäbische Alb zum Hölderlin-Denkmal (das Gedicht konnte ich auswendig), nach Calw (hhessewegen, dieses Jahr war ich erneut da, auch im Museum; oben hinter der Kirche auf der Bank unterm Baum gesessen und gelesen) .

Mit dem älteren Freund in Paris: einen berühmten, amerikanischen Komponisten kennen gelernt und bei einer holländischen Malerin gewohnt; ihr Sohn heißt natürlich 'Vincent'.

Irre heißes Florenz (quasi die Flitterwochen). Mit der Familie: Österreich, Niederlande, Borkum, Italien, Allgäu. In den Herstferien waren wir ein paar Tage in London! Mit dem Schiff hin zu fahren kann ich empfehlen; zurück durch den Tunnel.

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