| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
134, davon 132 (98,51%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 69 positiv bewertete (51,49%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
297 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,440 Punkte, 7 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
| Der erste Text |
am 13.1. 1999 um 00:46:57 Uhr schrieb Nephthys
über Ägypten |
| Der neuste Text |
am 23.10. 2020 um 16:18:05 Uhr schrieb Schmidt
über Ägypten |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 7) |
am 23.10. 2020 um 16:18:05 Uhr schrieb Schmidt über Ägypten
am 9.1. 2020 um 11:28:54 Uhr schrieb Christine über Ägypten
am 25.12. 2015 um 06:31:11 Uhr schrieb Christine über Ägypten
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Ägypten«
starfriend schrieb am 4.2. 2000 um 06:04:25 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wenn ich aus dem Fenster sehe, bzw. wenn ich die Gardine wegziehe, das Rollo hochseile und dann aus em Fenster schaue, dann sehe ich architektonische Krüppel von einem langweiligen Bauingenieur, der selbst nur in einem langweiligen Haus wohnt und dieses Prinzip gleich auf seine » Werke « anwendet.
Wenn ein Bekannter von mir, wohnhaft in Kairo aus dem Fenster schaut, dann ratet mal, was er sieht... ja, er sieht die Pyramiden. Frag mich nicht, in welcher Intensität, stells dir einfach nur vor.
Majestätische Bauten, die immer noch Geheimnisse in sich tragen, Tag für Tag vor deinem Fenster. Man erzählt dir die eigenartigsten Geschichten darüber und am Abend, wenn der Mond scheint, verbinden sich die Sterne zu einer magischen Verbindung der Energie.
____
Ägypten ist wahrscheinlich ein Land der Märchen. Und dazu wahrgenommen, wie in einem Traum.
Verena schrieb am 23.2. 2000 um 10:44:09 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ägypten ist vor allem bekannt durch seine Pharaonen: zum Beispiel Ramses, Tutenchamun und Echnaton. Besonders letzterer wurde bekannt, da er als erstes die vielfältige Götterwelt des alten Ägyptens abschaffen wollte. Statt der vielen Götzen, die das Volk verehrte, gab es nur noch einen Gott: Aton. Die Regierungszeit Echnatons zeichnet sich außerdem durch eine besondere Art der Kunst aus: Die Bildnisse Echnatons waren geradezu über - realistisch. Zum Teil existieren sogar stark verzerrte Bildnisse von dem Pharao, während sich andere Pharaonen meist als Schönheiten darstellen ließen. Verheiratet war Echnaton übrigens mit Nofrete, die durch ihre außergewöhnliche Schönheit berühmt wurde. Soweit ich weiß, war Tutenchamun der Nachfolger Echnatons. Über die Verwandtschaftsverhältnisse bin ich nicht informiert, er war glaube ich, Echnatons Neffe. Eine andere berühmte Schönheit des alten Ägyptens war die Königin Cleopatra, die eine Zeitland gemeinsam mit dem römischen Markus Antonius regierte.
Anina schrieb am 25.1. 1999 um 14:56:41 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Gibt es in Ägypten eigentlich Marienkäfer? Ein Marienkäfer, der vor der Kulisse der Pyramiden auf einem Apfel spazierengeht - wäre das nicht ein malerisches Bild?
Andre Werner schrieb am 6.2. 2000 um 18:32:07 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich maße mir nun an eine Jahrtausendalte Frage zu beantworten. Die aufschlüsselung unseres Universums. Ich möchte meine gedanken mit der Menschheit teilen, da ich denke ein bessere Welt zu schaffen. Voraus muß jeder leser dieses Textes sich von seiner gefühlsbetonten und dreidemensionale Denkweise befreien. Es ist nicht einfach, aber ich denke ich habe es geschafft. Wie gestaltet sich unsere Realität? Unsere Realität lässt sich in einer einfachen rechnung erklären die lautet 1+1=2. Diese rechnung beschreibt unsere Deminsion. 1+1 kann nie mehr oder weniger als zwei geben. Wer das annimt kann nun weiter sich eine Testfrage stellen. Wie groß ist das Universum? Denken Sie sich einen Raum ohne Grenzen.... Keine Mauer, kein Stopp. Wenn Sie in ihren Gedanken ein Mauer finden, überlegen Sie sich was kommt hinter dieser Mauer? Das ist das geheimsnis unseres Denken und unserer Realität. Das drei Demensionale denken. Wir können nicht in einer Vierten Demension denken.Der Mensch hat sich versucht für alles eine Erklärung zu schaffen. Der Tot ? Wie gestaltet sich das ende ? In einer rationalen Denkweise ist der prozess einfach. Durch den sogenannten Tot, für mich ein zusammenbruch der Synapsen in unseren Gehirn die unser Denken und unsere tun steuern, und nur diese, keinen Geist oder sonstige Übernatürlichen Dinge, es ist zu vergleichen wie mit einen Computer, ist der Strom ausgeschaltet löschen sich die Daten und es bleibt ein einfaches Nichts. Der Mensch kann sich allerdings ein nichts nicht vorstellen und suchte daher eine Erklärung die er dann einer Göttlichen Art zuschrieb. So entwickelten sich die Religionen unabhängig voneinander auf die gleiche Richtung,was ist nach dem »Leben« ? Die Angst und das niedrige dreidemensionale Denken der Menschen blockiert die einfachheit dieser Antwort. Das Leben ist ein Chemischer prozess und der zusammenbruch ist die Ursache des Totes und danach ist einfach nichts, gar nichts kein Strom, keine »Seele« ein einfaches nichts. Es währen schon z.B. viele Kriege durch so eine Denkweise nicht entstanden, den 90% aller Konflikte sind auf Glaubensfrragen aufgebaut. Wenn wir uns endlich der Wahrheit stellen und einsehen das wir in einem Chemischen Prozess leben der nur zwei ´Gesetzen höhrig ist der, der linearen Zeit und der einfachen 1+1=2 Rechnung, so können wir mit sicherheit eine neue und realistische Welt erschaffen in denen kleine einzelschiksale, Eitelkeit und Habgier ausgemerzt werden können und wir kapieren das es sich nicht um eine Unwirkliche durch Höhere hand entwickelte realität handelt, sonder auf den zwei gesetzen folgende Struktur.
| Einige zufällige Stichwörter |
Demystifikationsresistenz
Erstellt am 25.2. 2001 um 20:49:45 Uhr von Jeffrey, enthält 29 Texte
kuhkaff
Erstellt am 13.8. 2001 um 20:50:45 Uhr von crashscout, enthält 22 Texte
Entnetzungsstelle01
Erstellt am 6.6. 2001 um 20:14:53 Uhr von mantana, enthält 18 Texte
Daniel-Felix
Erstellt am 4.3. 2003 um 00:02:10 Uhr von ellen, enthält 6 Texte
Goldscheuer
Erstellt am 31.5. 2004 um 14:43:41 Uhr von WolleWeb, enthält 6 Texte
|