Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 389, davon 382 (98,20%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 146 positiv bewertete (37,53%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.12. 1999 um 15:55:08 Uhr schrieb
Tanna über Frage
Der neuste Text am 4.7. 2024 um 13:07:08 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Frage
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 154)

am 22.9. 2016 um 07:29:43 Uhr schrieb
Christine über Frage

am 23.2. 2006 um 12:58:29 Uhr schrieb
tigerauge über Frage

am 26.1. 2006 um 21:54:06 Uhr schrieb
reto über Frage

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Frage«

Geria schrieb am 16.1. 2001 um 17:42:30 Uhr zu

Frage

Bewertung: 7 Punkt(e)

Weißt Du, eigentlich besteht mein ganzes Leben nur aus Fragen. Ständig frage ich mich alles mögliche, ohne irgendwelche Antworten zu finden. Alles ist so veschwommen, und wenn ich frage verhallt mein Ruf im luftleeren Raum. Ich frage mir Löcher in den Bauch, und meine Fragen tun mir körperlich weh, ich krümme mich vor lauter Fragen und sie gehen einfach nicht weg, sondern bleiben vor mir stehen wie ein großes Fragezeichen und machen mich ganz wahnsinnig.
Mein Leben ist aufgebaut aus lauter Fragefragmenten die sich nicht ergänzen, sondern im Gegenteil immer wider zum Einsturz bringen, ich glaube das trifft es genau.

Nikolai schrieb am 23.3. 2000 um 21:49:35 Uhr zu

Frage

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn wir sagen, dass alle Fragen letztendlich das Gleiche meinen, dem selben Brunnen des verirrten kollektiven Unterbewussten entspringen...
dann kommen wir damit auch nicht weiter.
Immerhin gibt es zwar zu jeder Antwort tausend neue Fragen, aber auch zu jeder Frage tausend verschiedene Antworten. Wir sollten das mit den Fragen also nicht so pessimistisch sehen.

cosma schrieb am 27.9. 2000 um 14:17:17 Uhr zu

Frage

Bewertung: 4 Punkt(e)

Eine Frage kann Ausgangspunkt für jede nur denkbare Entwicklung sein!
Sie kann erlösen aus der Apathie des Mitläufers.
Sie kann aber auch frustrieren, wird sie nicht beantwortet.
Sie kann andere provozieren.
Sie kann anregen, nachzudenken oder eine neue Kommunikationsebene zu finden.

Eine Frage ist etwas Magisches,
der Zauber ist meist nicht zu brechen,
ausser sie trifft auf einen besonders ignoranten Menschen...
Schade!!!

mirabelle schrieb am 7.9. 2001 um 00:29:55 Uhr zu

Frage

Bewertung: 3 Punkt(e)

manche fragen müssen unausgesprochen bleiben. das kann einem angst machen, aber das bedürfnis, höflich zu bleiben siegt oft über die eigene neugier, und gelegentlich ist es auch besser so, weil einem vielleicht später erst einfällt, was für verheerende folgen es gehabt hätte, wenn man die frage ausgesprochen hätte, und dann ist man froh.

Chalid schrieb am 26.8. 2000 um 00:44:32 Uhr zu

Frage

Bewertung: 5 Punkt(e)

Frage nicht
wer ich bin
und frage nicht
woher ich komm
wohin ich geh

denn siehe:

ich war schon immer
von Anbeginn
und werde sein
der der ich bin

Anna schrieb am 3.3. 2000 um 16:34:55 Uhr zu

Frage

Bewertung: 4 Punkt(e)

Hamlet kannte nur eine Frage neben der, ob Claudius seinen Vater getötet hat(aber das hat er ja dann eh rausgefunden) und die kennen wir doch alle, die Frage, die ihn plagte, als er über die Existenz nachdachte, von meiner Seite aus betrachtet würde ich sagen, das eher das nicht sein die Antwort ist, denn was nicht ist kann nicht sein!

Hamsta schrieb am 3.1. 2000 um 09:29:37 Uhr zu

Frage

Bewertung: 6 Punkt(e)

Fragen, Fragen nichts als Fragen
und ich beginne mich zu fragen was das soll...
Ich bin auf der Suche nach Antwort auf meine Fragen, so wie es schon viele vor mir waren... doch ich bin mir sicher dass ich es herausfinden werde... warscheinlich waren sich die Menschen vor mir auch sicher, denn sonst hätten sie nicht gefragt...
Wer bin ich?
Woher komme ich?
Wer war Ich?
Was ist der Sinn des lebens?
Gibt es mich?
Oder ist das alles, unsere »Realität« nur eine perfekte Scheinwelt?
Ich weis es nicht, noch nicht... deshalb frage ich
hamsta1@gmx.de

corn schrieb am 23.9. 2000 um 20:02:36 Uhr zu

Frage

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein Psychologe sollte genau wissen, was er seinen Klienten fragt. Mal muß er offene Fragen stellen, mal Entscheidungsfragen. Journalisten geht es bei Interviews wohl genauso. Gar nicht so einfach.

Liamara schrieb am 23.11. 2000 um 00:33:59 Uhr zu

Frage

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ein kleiner Junge: Hallo, haben Sie Bücher über ... (hab ich vergessen, irgend ein kleines, islamisches Land).
Ich bringe ihm also zwei, und er setzt sich an einen Tisch. Später räume ich die Fantasy-Romane auf und höre ihn: Hallo, können Sie mir helfen?
Ich geh also hin zu ihm, und er sagt: Können Sie mir zeigen, wo hier steht wie die Kinder da leben?
Ich sag: Wie die Kinder da leben????
Ja, meint er, er bräuchte das für die Schule (argl, ich hasse diesen Satz: für die Schule. Denn sie wissen nicht, was sie wollen!).
»Wie die da leben, ob die arm sind, ob die verarscht werden und so«.
Dann hab ich ihm die Seiten gezeigt, wo etwas über Schulbildung und so weiter stand und ihm den Begriff Analphabetismus erklärt. Ich glaub nicht, dass er das verstanden hat. Ich glaube nicht, dass es ein guter Aufsatz wurde. Seufz!

Stephan schrieb am 2.9. 2000 um 21:03:46 Uhr zu

Frage

Bewertung: 9 Punkt(e)

Jeden Sommer frage ich mich, warum Frauen des eher barocken Typs ständig dazu neigen, extrem enge Kleidung zu tragen.

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