| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
175, davon 172 (98,29%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 64 positiv bewertete (36,57%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
205 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,280 Punkte, 65 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 24.2. 1999 um 10:09:07 Uhr schrieb Tanna
über Freude |
| Der neuste Text |
am 30.7. 2024 um 23:50:55 Uhr schrieb Arbeitskreis Tortur
über Freude |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 65) |
am 12.1. 2007 um 13:17:21 Uhr schrieb min über Freude
am 26.7. 2016 um 01:16:17 Uhr schrieb Christine über Freude
am 29.6. 2006 um 01:47:42 Uhr schrieb zyx über Freude
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Freude«
Peter K. schrieb am 4.8. 2007 um 16:48:21 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Was mir schon vor einigen Jahren aufgefallen ist: wenn mir etwas gelingt, wenn ein großer Gewinn nicht nur winkt, sondern realisiert ist, eine Auseinandersetzung glücklich gewonnen und ähnliches mehr - ich empfinde keine Freude. Ich kann noch nicht einmal sagen: keine Freude mehr - denn ich kann mich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern, Freude in solchen Situationen empfunden zu haben. Derartige freudige Erlebnisse, an die ich mich erinnere, liegten nunmehr weit über 10 Jahre zurück. Heute weicht einfach nur noch die Anspannung, der »Schmerz« lässt nach; Erschöpfung, Müdigkeit und Leere machen sich breit - sonst nichts. Das erschreckt mich immer wieder, daß es kaum noch etwas gibt, daß mir Freude bereitet.
zerberst schrieb am 25.9. 2000 um 17:35:19 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Freude ist die Gundlegende Motivation des Menschen, £berhaupt irgendwas zu machen. Hunger und Durst sind auch nicht schlecht, bringen einen aber nicht wirklich weiter, weil sie nur akkut, also auf die unmittelbare Bed£rfnisbefriedigung abzielen. Freude kann man jedoch an allem m$glichen haben. Wenn ein Neandertaler zum Beispiel Freude daran hatte, seinen ganzen Kram nicht selber durch die Gegend schleppen zu m£ssen, so ist ihm die Erfindung des Rades, bzw. die Domestizierung des Ochsen zu verdanken. Ohne Freude ist sowas nicht m$glich.
Freude sorgt auch daf£r, da# es immer mehr Menschen gibt, die dann aus Freude daran entweder noch mehr Menschen, oder eine wichtige Entdeckung machen. Freude ist der Motor der Zivilisation!
Liamara schrieb am 30.9. 1999 um 21:45:37 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Es sollte mir Freude bereiten, dass morgen Freitag ist und ich am Samstag frei habe. Tut es aber nicht.
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