Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Freude«
zerberst schrieb am 25.9. 2000 um 17:35:19 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Freude ist die Gundlegende Motivation des Menschen, £berhaupt irgendwas zu machen. Hunger und Durst sind auch nicht schlecht, bringen einen aber nicht wirklich weiter, weil sie nur akkut, also auf die unmittelbare Bed£rfnisbefriedigung abzielen. Freude kann man jedoch an allem m$glichen haben. Wenn ein Neandertaler zum Beispiel Freude daran hatte, seinen ganzen Kram nicht selber durch die Gegend schleppen zu m£ssen, so ist ihm die Erfindung des Rades, bzw. die Domestizierung des Ochsen zu verdanken. Ohne Freude ist sowas nicht m$glich.
Freude sorgt auch daf£r, da# es immer mehr Menschen gibt, die dann aus Freude daran entweder noch mehr Menschen, oder eine wichtige Entdeckung machen. Freude ist der Motor der Zivilisation!
dpa schrieb am 8.10. 2004 um 20:46:38 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Skurrile Begleitumstände kennzeichneten die zweite Verhandlung gegen den Netzaktivisten Alvar Freude: Nachdem zunächst bei der Sicherheitskontrolle der Zuhörer eine Vielzahl von Züchtigungsinstrumenten und Wasserpfeifen sichergestellt werden konnte, wurde die Hauptverhandlung ein ums andere Mal durch die zum Teil skurrilen Auftritte des reichlich angereisten 'Kommittees für heftige Meinungsfreiheit' gestört. Die mehrheitlich betrunkenen Personen, ein kurioses Ensemble aus Wollmantel– und Lederhosenträgern, begleiteten die Verhandlung durch Auffälligkeiten jeglicher Art: Als erstes wurde ein Adoleszierender des Saales verwiesen, den seiner permanent geäußerten Empfindung zufolge Begriffe wie Anklage und Meinungsfreiheit an den Geschlechtsverkehr erinnerten. Wenig später wurde ein Hiphopper mit süddeutschem Akzent wegen verbaler Aggression des Saales verwiesen, ein schmächtiger junger Mann mußte wegen selbstverletzenden Verhaltens noch vor der vollständigen Verlesung der Anklageschrift ärztlich behandelt werden, im reichlich vergossenen Blut wurde ein massiv erhöhter Thujonspiegel nachgewiesen. Es kam im Verlauf des zunehmend entgleisenden Prozesses unter anderem zu Gruppenmasturbation und öffentlicher Defäkation, eine ostdeutsche Medizinerin versuchte mehrfach erfolglos, den Hämatokritwert des Staatsanwaltes zu messen, während ein offenbar konträr gesinnter Zuschauer, ein rheinischer Unternehmer, die Verhandlung durch deplazierte »Willy wählen!«–Rufe störte. Endgültig zur Eskalation brachte diese denkwürdige Verhandlung eine vermummte Zuhörerin, die den Staatsanwalt durch den permanenten Hinweis, die von ihm verwendeten Worte seien mehrheitlich noch unverlinkt, derartig aus der Fassung brachte, daß er zuletzt der mitanwesenden Ehepartnerin des Angeklagten ein Schmerzensgeld in beeindruckender Höhe zusprach.
quimbo75@hotmail.com schrieb am 2.12. 2001 um 21:59:17 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Gestern war Fussball-WM-Auslosung für 2002 in Japan/Südkorea. Ein schwitzender asiatischer Tenor hat im Vorprogramm Beethovens Ode an die Freude vorgetragen, mit wilden Lippenbewegungen und zum Schreien komischer deutscher Aussprache. Es ist dann doch nichts rausgefallen aus seinem Mund - enthusiastische asiatische Chörler haben ihn erlöst.
| Einige zufällige Stichwörter |
Suchtstoff
Erstellt am 26.5. 2009 um 16:20:14 Uhr von Muckobi, enthält 11 Texte
Altwortgranulat
Erstellt am 9.5. 2005 um 12:30:36 Uhr von broempfftoenk, enthält 3 Texte
autonome
Erstellt am 25.9. 2000 um 00:41:24 Uhr von rausch, enthält 26 Texte
Fussfetisch
Erstellt am 7.6. 2010 um 18:16:04 Uhr von SuperUser, enthält 12 Texte
ZIP
Erstellt am 3.1. 2003 um 06:34:47 Uhr von elfboi, enthält 11 Texte
|