Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 240, davon 233 (97,08%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 71 positiv bewertete (29,58%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.3. 2000 um 16:01:08 Uhr schrieb
joachim über Körper
Der neuste Text am 14.8. 2021 um 09:29:23 Uhr schrieb
Gerhard über Körper
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 108)

am 2.2. 2018 um 23:36:40 Uhr schrieb
Christine über Körper

am 8.6. 2003 um 22:06:12 Uhr schrieb
adsurb über Körper

am 13.4. 2010 um 20:47:21 Uhr schrieb
Sandra Hambikutani über Körper

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Körper«

widerstandAG schrieb am 3.5. 2001 um 01:44:56 Uhr zu

Körper

Bewertung: 7 Punkt(e)

........himmel...................wolke.........
...............himmel.....................sonne
................haare
................schädeldecke
................kopf
...........auge.hier.auge
...........ohr..gesicht..ohr
................nase
................mund
................kinn
................hals
...............muttermal
................hals
arm............rumpf..................arm
oberarm........brust..............oberarm
elbogen........auch...............elbogen
unteram........torso.............unterarm
handgelenk.....bauch...........handgelenk
hand...........hüfte.................hand
............geschlecht von hinten po auch arsch
..........bein......bein
..oberschenkel......oberschenkel
..........knie......knie
....schienbein......schienbein
.......knöchel......knöchel
...........fuß......fuß
...............erde.......gras...............
........................erde..........baum......

Rufus schrieb am 2.10. 2000 um 06:31:18 Uhr zu

Körper

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich bin mein Körper!

Auch ein schönes Paradoxon, weil in diesem »mein« eigentlich das Getrenntsein zwischen dem besitzenden Geist » Ich bin« und dem von ihm Besessenen »Körper« formuliert ist, der Satz aber ausdrücken soll das es diese Trennung ja gar nicht gibt.

Hmmhm schwierig!

joachim schrieb am 12.3. 2000 um 16:01:08 Uhr zu

Körper

Bewertung: 7 Punkt(e)

Körper ist das, worauf wir unsere Erfahrungen machen. Das merkwürdige am Körper ist, dass wir einerseits einen haben, andererseits einer sind. In der abendländischen Zivilisation war der Körper jedenfalls Ziel zahlreicher Zurichtungen. Nicht zuletzt ist dazu auch die Norm, Lust an Sex gebunden zu denken, zu zählen.

Nils schrieb am 11.1. 2001 um 21:42:55 Uhr zu

Körper

Bewertung: 5 Punkt(e)

Der einfachste Körper (im mathematischen Sinne, d.h. eine Menge mit zwei Verknüpfungen, plus und mal, und einem Haufen von Axiomen) ist der Körper aus zwei Elementen: 0 und 1.
Dann gilt:

0 + 0 = 0
0 + 1 = 1
1 + 0 = 1
1 + 1 = 0 (damit gilt auch: 1 = -1)

0 * 0 = 0
0 * 1 = 0
1 * 0 = 0
1 * 1 = 1

Im normalen Alltag hat diese merkwürdige Zahlenmenge zwar keine große Bedeutung, aber in der Informatik, da ein logisches Gatter nur ja und nein kennt.

Dortessa schrieb am 3.12. 2000 um 05:23:59 Uhr zu

Körper

Bewertung: 5 Punkt(e)

Seit das Wort Körper ein Stichwort ist, ist der Körper ein Gelbkörper.
Vorher war er ein Blaukörper.

Oh das Wort »Gelbkörper« erscheint als Blaukörper, also ist es noch kein Stichwort. Vielleicht sollte man es ändern.

»Blaukörper« ist jedenfalls noch blau. Und das bleibt hoffentlich so. Ein Blaukörper ist schließlich kein Gelbkörper.

Moment mal, Gelbkörper war etwas aus dem Biologie-Unterricht. Aber was war dies wohl ?
Vielleicht ein faules Ei oder so ähnlich.
Und ist dann ein Blaukörper etwa ein Betrunkender ?

Cenobite schrieb am 12.6. 2002 um 15:04:35 Uhr zu

Körper

Bewertung: 4 Punkt(e)




Zwei Körper Stirn an Stirn

sind manchmal Wellen,

und die Nacht ist Meer.



Zwei Körper Stirn an Stirn

sind manchmal zwei Steine,

und die Nacht ist Wüste.



Zwei Körper Stirn an Stirn

sind manchmal Wurzeln,

in der Nacht verschlungen.



Zwei Körper Stirn an Stirn

sind manchmal Klingen,

und Blitze die Nacht.



Zwei Körper Stirn an Stirn:

zwei Sterne, die

in einen leeren Himmel fallen

raeubermorb schrieb am 6.4. 2002 um 18:13:00 Uhr zu

Körper

Bewertung: 2 Punkt(e)

Meine Mitbewohnerin kommt ursprünglich aus der damaligen DDR und ist nun nach Hessen umgezogen. Sie hat einen atemberaubenden Körper. Manchmal erregt es mich bereits, sie von hinten zu betrachten, wenn sie in der Küche steht und sich einen Tee aufbrüht.
Eine Zeit lang überlegte sie sich, glaube ich, ob sie mit mir zusammensein wollte, jedenfalls kam sie des öfteren in mein Zimmer, meist morgens und nur mit ihrem Morgenmantel bekleidet, und ihr wunderschöner Körper räkelte sich auf meinem Sofa. Ihre roten Haare berührten die Lehne wie zarte Daunenfedern, die einen Körper streicheln. Wenn sie sich ein wenig bewegte, verrutschte ihr Morgenmantel leicht und gab dann ein, zwei Zentimeter mehr von ihrem wunderschönen Körper frei.
Ich habe mich jedesmal schwer beherrscht, weil ich wußte, daß ich anschließend entweder ausziehen müßte oder eine Beziehung mit ihr eingehen, beides wären harte Strafen gewesen. Und ich fragte mich oft: Gott, warum hast Du Dich, statt Ewigkeiten an ihrem Körper herumzufeilen, nicht lieber noch ein wenig mehr um geistigen Intellekt, etwas Sinn für Tiefgründiges bemüht und ihre manchmal besserwisserische Art weggelassen? Warum, Gott?

Doch dann fiel es mir wieder ein: Meine Mitbewohnerin kommt ja aus der DDR, die hatten da drüben ja gar keinen Gott. Dumm gelaufen.

Stephan schrieb am 22.7. 2007 um 13:38:01 Uhr zu

Körper

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Anblick dieses makellosen Körpers, die Silhouette im Abendlicht löste Faszination aus. Mit welcher Unbefangenheit sie ihr T-shirt auszog und ihren nackten Körper dem Wind preisgab, war voller Anmut. Sie dabei zu beobachten wie sie ihren Körper im Wind bewegt, ihre langen Haare ihre kleinen festen Brüste und Rücken umspielt, zu sehen wie sie ihren Körper mit einer Selbstverständlichkeit genießt, wow. Sie stellt ihren Körper breitbeinig gegen den Wind und streckt die Arme nach oben, läßt sich gestreckt vom Wind umhüllen, der Anblick bewirkt den eigenen Körper zu spüren, wie sich die Erregung ausbreitet. Sie nimmt die Arme herunter, streicht über ihre Brüste und ihren flachen Bauch, nimmt ihr T-shirt, streift es mit der gleichen Unbefangenheit über ihren Körper und geht weiter. - Das Bild bleibt nun in meinem Körper - Momente

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