Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
192, davon 175 (91,15%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 35 positiv bewertete (18,23%) |
Durchschnittliche Textlänge |
163 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,198 Punkte, 90 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
Der erste Text |
am 28.7. 2000 um 17:05:50 Uhr schrieb Klowichser
über Klo |
Der neuste Text |
am 11.4. 2024 um 13:38:06 Uhr schrieb prallippiger Hübscher
über Klo |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 90) |
am 10.1. 2003 um 22:29:23 Uhr schrieb Rosa über Klo
am 27.11. 2003 um 17:36:58 Uhr schrieb biggi über Klo
am 30.5. 2005 um 09:50:11 Uhr schrieb Yadgar über Klo
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Klo«
Die Leiche schrieb am 20.11. 2012 um 12:47:40 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Das Klo in meiner neuen Wohnung - einer winzigen Bude unterm Dach mit schrägen Wänden - hat kein Fenster, nur dieses baupolizeilich vorgeschriebene Alibi-Röhrchen, das jedoch keine Entlüftung zu produzieren imstande ist. Also muß man die Klotür hinterher auflassen, die zur ebenfalls winzigen Küche geht, und dort das Fenster aufmachen. Also kann man die Klotür gleich auflassen - es scheisst sich so viel angenehmer, wenn der Raum gleich viel heller, freundlicher und offener wirkt. Meine Einstellung zum Scheissen ist durch die unlängst erfolgte Rückverlegung eines künstlichen Darmausgangs sowieso enorm positiv geworden. Wer ein halbes Jahr lang mit so einem Loch im Bauch, aus dem permanent Scheisse quillt, die in einem angeklebten High-Tech-Plastebeutelchen dann vorm Leib bzw. an dem selben herumschwabbelt, leben mußte, kann das sicherlich nachvollziehen, daß der »Stuhlgang via naturalis«, wie die Weisskittel sagen, nunmehr wiederrum ein königliches Vergnügen geworden ist. So habe ich denn auch angefangen, wieder beim Scheissen zu rauchen und heute morgen ertappte ich mich doch glatt dabei, mir eine Tasse Tee mit zum Scheissen genommen zu haben. Wenn das so weitergeht, dann kann ich meinen Frühstückstisch gleich auf dem bzw. vor dem Klo eindecken. Platz wäre eigentlich genug zwischen der Schüssel und der Waschmaschine ! Und aus meiner Erinnerung taucht ein Trauma-light aus meiner Kindheit auf: das jähe Entsetzen, mit dem meine Mutter unterbunden hat, daß ich mir einen Apfel mit aufs Klo nehme - ja: warum denn eigentlich nicht ? Heute, als erwachsener Mensch würde mir das kaum noch einfallen, einen Apfel ... ich scheisse nämlich ziemlich schnell, da würde ich niemals einen ganzen Apfel währenddessen runterkriegen - und einen angebissenen Apfel dann wieder in den Obstkorb zu tun ... das ist doch richtig ekelig, unappetittlich, oder ?
Dr. hc . Willi Wurst schrieb am 18.6. 2001 um 16:57:50 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Das Klo ist der letzte Rückzugsort des spätkapitalistischen Menschens.
Einige zufällige Stichwörter |
Pommesgabel
Erstellt am 11.5. 2003 um 20:17:41 Uhr von Bwana Honolulu, enthält 11 Texte
Supersonderreise
Erstellt am 19.3. 2000 um 13:08:25 Uhr von Liamara, enthält 20 Texte
Tau
Erstellt am 12.3. 2002 um 11:37:35 Uhr von neo fausuto, enthält 20 Texte
Riecher
Erstellt am 9.1. 2002 um 14:27:31 Uhr von 1/2hr., enthält 6 Texte
Winkelflansch
Erstellt am 29.10. 2008 um 22:37:14 Uhr von mcnep, enthält 1 Texte
|