| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
195, davon 178 (91,28%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 35 positiv bewertete (17,95%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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am 28.7. 2000 um 17:05:50 Uhr schrieb Klowichser
über Klo |
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am 8.12. 2025 um 08:52:42 Uhr schrieb nette Freundin
über Klo |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 93) |
am 7.6. 2004 um 00:41:23 Uhr schrieb wauz über Klo
am 23.8. 2003 um 22:55:02 Uhr schrieb Jadefalcon über Klo
am 30.1. 2003 um 21:50:58 Uhr schrieb jodler über Klo
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Klo«
lizzie schrieb am 26.3. 2002 um 17:58:19 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Beware of Limbo dancers!
(Spruch am unteren Rand einer Klotür, unter der zehn Zentimeter Platz bis zum Boden sind).
Die Leiche schrieb am 20.11. 2012 um 12:47:40 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Das Klo in meiner neuen Wohnung - einer winzigen Bude unterm Dach mit schrägen Wänden - hat kein Fenster, nur dieses baupolizeilich vorgeschriebene Alibi-Röhrchen, das jedoch keine Entlüftung zu produzieren imstande ist. Also muß man die Klotür hinterher auflassen, die zur ebenfalls winzigen Küche geht, und dort das Fenster aufmachen. Also kann man die Klotür gleich auflassen - es scheisst sich so viel angenehmer, wenn der Raum gleich viel heller, freundlicher und offener wirkt. Meine Einstellung zum Scheissen ist durch die unlängst erfolgte Rückverlegung eines künstlichen Darmausgangs sowieso enorm positiv geworden. Wer ein halbes Jahr lang mit so einem Loch im Bauch, aus dem permanent Scheisse quillt, die in einem angeklebten High-Tech-Plastebeutelchen dann vorm Leib bzw. an dem selben herumschwabbelt, leben mußte, kann das sicherlich nachvollziehen, daß der »Stuhlgang via naturalis«, wie die Weisskittel sagen, nunmehr wiederrum ein königliches Vergnügen geworden ist. So habe ich denn auch angefangen, wieder beim Scheissen zu rauchen und heute morgen ertappte ich mich doch glatt dabei, mir eine Tasse Tee mit zum Scheissen genommen zu haben. Wenn das so weitergeht, dann kann ich meinen Frühstückstisch gleich auf dem bzw. vor dem Klo eindecken. Platz wäre eigentlich genug zwischen der Schüssel und der Waschmaschine ! Und aus meiner Erinnerung taucht ein Trauma-light aus meiner Kindheit auf: das jähe Entsetzen, mit dem meine Mutter unterbunden hat, daß ich mir einen Apfel mit aufs Klo nehme - ja: warum denn eigentlich nicht ? Heute, als erwachsener Mensch würde mir das kaum noch einfallen, einen Apfel ... ich scheisse nämlich ziemlich schnell, da würde ich niemals einen ganzen Apfel währenddessen runterkriegen - und einen angebissenen Apfel dann wieder in den Obstkorb zu tun ... das ist doch richtig ekelig, unappetittlich, oder ?
Trashman schrieb am 3.10. 2000 um 22:27:38 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wenn das Klo nicht da ist, pinkelt man als Mann gegen einen Baum, hinter eine Mauer, macht sich in die Hose oder wartet bis eins vorbeikommt.
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