Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 194, davon 177 (91,24%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 35 positiv bewertete (18,04%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.7. 2000 um 17:05:50 Uhr schrieb
Klowichser über Klo
Der neuste Text am 10.9. 2024 um 05:41:33 Uhr schrieb
boshafte Mädchen und Jungen und die sehr Hübsche über Klo
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 92)

am 14.6. 2005 um 17:13:51 Uhr schrieb
Hannes über Klo

am 26.10. 2006 um 21:57:41 Uhr schrieb
Dunkelrot über Klo

am 1.5. 2005 um 11:21:48 Uhr schrieb
Mirinda über Klo

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Klo«

Jaspi schrieb am 24.7. 2001 um 19:34:11 Uhr zu

Klo

Bewertung: 6 Punkt(e)

das Geheimnis wird gelüftet.... »warm brauchen Frauen immer so lang auf dem Klo... und wieso gehen sie meist zu zweit???«


...also auf dem Damenklo ist immer ziemlich viel los. Dort lernt man auch immer wieder nette Leute kennen. ..Man/bzw Frau steht dann da so vor dem großen Spiegel, um sich frisch zu machen... dan schaut man nach links »oh, darf ich ihren tollen Lippenstift auch mal testen?« undd ann nach rechts »schöne Frisur haben sie da aber-»oh ja danke...sind sie öffter hier?« »ja...aber wollen wir nicht «du» sagen?... also ich heiße Simone« u.s.w.... jaja, auf dem Klo ist schon so manche dicke Freundschaft entstanden... und warum wir meist zu zweit gehen? ..das ist ganz einfach die Angst davor niemand neues auf dem Klo kennenzulernen und somit niemanden zum Unterhalten zu haben *gg*....


und wie schaut's bei den Männern aus? ..einfach nur strullern und wieder raus?

Venex schrieb am 30.9. 2000 um 22:14:11 Uhr zu

Klo

Bewertung: 7 Punkt(e)

Das Klo ist eines Mannes Thron. So sagte Al Bundy, der wohl einzige richtige Mann, der wusste, wie man mit einem Klo umzugehen hatte. NUr mit einer ecghten Ferghuessen wollte er sich zufrieden geben. Ein Klo gehört, wenn man es lieb hat, mindestens einmal richtig benutzt. Ich habe da relatiov festgelegte Zeiten. Morgens nach dem Aufstehen und dann mittags nach dem Essen. Das Klo ist nach dem Wohnzimmer mein Libelingsraum. Man kann allein sein. Ein gutes Buch lesen, Vokbeln lernen und Hausaufgaben machen. Man kann sich auch schamloser Selbstbefriedigung ziemlich ungestört hingeben.

lizzie schrieb am 26.3. 2002 um 17:58:19 Uhr zu

Klo

Bewertung: 6 Punkt(e)

Beware of Limbo dancers!

(Spruch am unteren Rand einer Klotür, unter der zehn Zentimeter Platz bis zum Boden sind).

Poxy schrieb am 26.6. 2001 um 18:53:40 Uhr zu

Klo

Bewertung: 3 Punkt(e)

Benutzen wir alle ständig, nur reden wir kaum darüber, wie wir es genau benutzen. Ich habe mal gehört, für einen Menschen soll es zu den peinlichsten Dingen überhaupt gehören, den genauen Ablauf einer Klositzung schildern zu müssen. So mit allem: Wie stark drückte ich? Wieviel Materie habe ich hinterlassen? Wie war die Farbe? Was empfande ich bei dem von mir selbst erzeugtem Geruch? Welche Festigkeit hatte das Spülgut? Wieviel Papier verwendete ich? Wie sah meine Wischtechnik aus? Wischte ich von vorne nach hinten oder von hinten nach vorne? Habe ich mir das Papier nach jedem Wischdurchgang angeschaut? Erzählt mal!

Vanessa schrieb am 1.10. 2002 um 14:29:57 Uhr zu

Klo

Bewertung: 3 Punkt(e)

...ob frauen wohl auch beim scheissen rauchen?

Meine Tante Uta raucht sehr wohl auf dem Klo. Ich habe ihr mal einen Aschenbecher auf die Toilette gebracht, als sie eine mächtige Arschgeburt hatte. Da hatte Tantchen schon die zweite Zigarette im Mund, die erste hatte sie ins Waschbecken geworfen.
Seitdem bin ich mir nicht sicher, ob Tante beim Scheißen raucht oder beim Rauchen scheißt.


Die Leiche schrieb am 20.11. 2012 um 12:47:40 Uhr zu

Klo

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Klo in meiner neuen Wohnung - einer winzigen Bude unterm Dach mit schrägen Wänden - hat kein Fenster, nur dieses baupolizeilich vorgeschriebene Alibi-Röhrchen, das jedoch keine Entlüftung zu produzieren imstande ist. Also muß man die Klotür hinterher auflassen, die zur ebenfalls winzigen Küche geht, und dort das Fenster aufmachen. Also kann man die Klotür gleich auflassen - es scheisst sich so viel angenehmer, wenn der Raum gleich viel heller, freundlicher und offener wirkt. Meine Einstellung zum Scheissen ist durch die unlängst erfolgte Rückverlegung eines künstlichen Darmausgangs sowieso enorm positiv geworden. Wer ein halbes Jahr lang mit so einem Loch im Bauch, aus dem permanent Scheisse quillt, die in einem angeklebten High-Tech-Plastebeutelchen dann vorm Leib bzw. an dem selben herumschwabbelt, leben mußte, kann das sicherlich nachvollziehen, daß der »Stuhlgang via naturalis«, wie die Weisskittel sagen, nunmehr wiederrum ein königliches Vergnügen geworden ist. So habe ich denn auch angefangen, wieder beim Scheissen zu rauchen und heute morgen ertappte ich mich doch glatt dabei, mir eine Tasse Tee mit zum Scheissen genommen zu haben. Wenn das so weitergeht, dann kann ich meinen Frühstückstisch gleich auf dem bzw. vor dem Klo eindecken. Platz wäre eigentlich genug zwischen der Schüssel und der Waschmaschine ! Und aus meiner Erinnerung taucht ein Trauma-light aus meiner Kindheit auf: das jähe Entsetzen, mit dem meine Mutter unterbunden hat, daß ich mir einen Apfel mit aufs Klo nehme - ja: warum denn eigentlich nicht ? Heute, als erwachsener Mensch würde mir das kaum noch einfallen, einen Apfel ... ich scheisse nämlich ziemlich schnell, da würde ich niemals einen ganzen Apfel währenddessen runterkriegen - und einen angebissenen Apfel dann wieder in den Obstkorb zu tun ... das ist doch richtig ekelig, unappetittlich, oder ?

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