Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 29, davon 26 (89,66%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (34,48%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.6. 2024 um 19:21:51 Uhr schrieb
Amanda Lotterbeck-Streuselkuch über Lesezirkel-Garbergasse
Der neuste Text am 21.8. 2024 um 20:01:47 Uhr schrieb
Susanne Chelmsford über Lesezirkel-Garbergasse
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 14.6. 2024 um 14:59:11 Uhr schrieb
Marlies Seydtler über Lesezirkel-Garbergasse

am 8.6. 2024 um 14:42:40 Uhr schrieb
gerhard über Lesezirkel-Garbergasse

am 6.7. 2024 um 19:09:43 Uhr schrieb
Marlies Seydtler über Lesezirkel-Garbergasse

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lesezirkel-Garbergasse«

Amanda Lotterbeck-Streuselkuch schrieb am 10.6. 2024 um 13:25:50 Uhr zu

Lesezirkel-Garbergasse

Bewertung: 2 Punkt(e)

Beim »Hermann«, was eine Gastwirtschaft ist, sollen sich vorgestern, Samstag also, welche von uns einen Streit gehabt haben, indem ein gewisser Magister Chelmsford, was gar nicht zu unserem Zirkel gehört, laut gerufen hat: ihr mit eurem Innsbruckner!
(Man munkelt, er war einst Beichtiger vom Innsbruckner).

Lest den Schmidt! soll er empfohlen haben. Der zwar nur im Internet schwadroniert. Aufgesammelt und gesichtet muss der werden! Eine Mordsarbeit zwar, aber lohnend!
Und warum?
Der Schmidt heißt wirklich Schmidt, so Magister Chelmsford. Wer weiß, wie der Innsbruckner heißt. Innsbruckner ganz bestimmt nicht und das sagt schon alles.
Der Schmidt hat noch nie was erfunden, nie lügt der! Ein Dichter ist er! Muss nur aufheben, was er vorfindet, und wenn er auch um was aufzuheben tief sich bücken muss.
Egozentrisch, ergomanisch ist er, ein Dichter eben.
Andrerseits, er kann Personen schildern, euer Innsbruckner. Ganz erfunden können die nicht sein.
Eine fremde Person wahrnehmen, und das wohlwollend, das kann er. Der Schmidt nicht.

Also, liebe Leute, soll der Chelmsford gesagt haben, wenigstens einer von euch soll das eine und andere vom Schmidt aufsammeln. Das eine oder andere nur! Aber da käme was zusammen!
Seine Adresse sogar hat er preisgegeben, der Schmidt. Ausdrucken und zuschicken könnte man sogar dem Schmidt das Gesammelte.

Ach was. Ach was! Raus ist der Chelmsford und hat sogar auf das Bezahlen vergessen! Was die vom Lesezirkel dann erledigt haben.





Susanne Chelmsford schrieb am 21.8. 2024 um 20:01:47 Uhr zu

Lesezirkel-Garbergasse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bald ist die Sommerpause zu Ende. Ich will dann Interessantes berichten können.
Und hatte mir vorgenommen, mich nicht mehr abwimmeln zu lassen. Bei Friedrich um einen Termin bitten und dergleichen.

Bin einfach hin, wollte gleich in den Aufzug und hoch, wo die Suiten sind.
Wer kommt mir da auf den Stufen zum Eingang entgegen?
Monsignore Ernest Laurens. Auffallend schlicht gekleidet, fast nachlässig, und wollte er überhaupt erkannt werden? Da war erst ein auffälliges den-Kopf-Wegdrehen.
Dann hat er stante pede anders entschieden und kam auf mich zu, schien gar erfreut zu sein und sagt gleich »liebe Susu!« zu mir.

Kein Pflaster mehr am Kopf. Keine Narben konnte ich entdecken, der Ernest bemerkt sogar gleich: »alles wieder heil! Und jetzt werde ich dich zum Tatort bringen - magst du

Ein Taxi wartete schon. Zum Stadtpark. Ungarnbrücke. »Wo Sie angenehm halten können steigen wir aus

Der Friedrich hat mir ja einiges schon angedeutet.
Die Buben in den Sportanlagen. Früher. Früher! Da waren die Buben anstellig, friedlich, bescheiden geradezu! Und die Kiberer duldsam!




Da sind wir also an einem Bolzplatz angelangt, stehen am Gitter.
»Um die Zeit ist nie viel los« sagt Ernest. »Ich will ja nur schauen

»Und trotzdem ist was passiertfrage ich.


»Arme Buben heute. Kommen von weit her. Verschlagen. Lockvögel. Hatte mit Absicht nur wenig Geld bei mir. Die glauben mir nicht. Da müssen dann welche recht rabiat nachschauen. - Ach, lassen wir das

Nette Buben. »Irgendwann kommt immer einer an den Zaun
Heute nicht.

»Du bist mein Bodyguard, Susu! Ich bin nicht interessant, wenn eine Frau daneben steht


Es doch nicht lange her, da kam ich in einer Geschichte von ihm vor, wo er mich einen »Knaben mit Busen« nennt! Bin vielleicht heute noch so einer.


Dass er froh ist, weil er mir nichts erklären muss, oder fast nichts, das sagt er mir später, wir waren ins Hotel zurückgekehrt, sind in die »Blaue Bar«. Und es dauert nicht lange, da taucht Friedrich auf.

Der weiß von nichts. Aber gestattet offenbar, dass Friedrich, sein Ehemann, heimliche Ausflüge macht. Aber nicht, dass er »in diesem billigen Anzug« sich hier in der Bar blicken lässt!

»Susu muss sich ja schämen für dich! Warum ziehst du dich nicht erst um


Susanne Chelmsford schrieb am 25.6. 2024 um 21:00:55 Uhr zu

Lesezirkel-Garbergasse

Bewertung: 1 Punkt(e)

So schön es war droben auf der Terrasse, gehört zu seiner Suite! und Champagner in verstaubten FlaschenXaver hat gesagt ich muss das so lassen!«) ... Bin etwas enttäuscht von diesem Adrian in seiner violetten Jacke. Ist eben älter geworden. Und dass er den Monsignore »Xaver« nennt (!) und überhaupt, dass er ihn duzt, »Monsignore Ernest« wäre angemessen und nicht zu intim, jedenfalls auf der Terrasse stehen, Champagenerkelch in der Hand und zur Staatsoper blicken bei einem wirklich schönen Abendlicht naja ich habe mich verzogen für ein Stündchen nach unten in die »Blaue Bar«, wo es u.a. auch Bier gibt und ganz gewöhnliches Carlsberg.
(Der Adrian wollte den Staub wegmachen).
(Von der Champagnerflasche)

Auch mein Papa ist hier. Der stümperte auf dem Yamaha-Cembalo (elektronisch) ach was war mir das peinlich. Das hat sich Monsignore bestellt, ein richtiges Cembalo soll unterwegs sein und noch diese Woche eintreffen.

Ein Emir von sonstwo soll auch hier sein. Von der Leibgarde welche hab ich schon getroffen.

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