Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 12, davon 12 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (41,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.8. 2001 um 20:01:26 Uhr schrieb
basti2@t-online.de über Leuna
Der neuste Text am 22.11. 2018 um 14:56:54 Uhr schrieb
Christine über Leuna
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 25.11. 2003 um 23:40:17 Uhr schrieb
mcnep über Leuna

am 22.11. 2018 um 14:54:57 Uhr schrieb
Christine über Leuna

am 16.7. 2002 um 00:47:01 Uhr schrieb
Bettina Bleifuß über Leuna

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Leuna«

alvi profluvium schrieb am 14.1. 2005 um 13:30:15 Uhr zu

Leuna

Bewertung: 3 Punkt(e)

Leuna, einst hochsubventiert mit 2,2 Milliarden Mark. Wie man solche Leute wie die Breuel auf diesenPostensetzen konnte. Ihr Vater, nicht einst Bilderberger?
Betriebe, verkauft für 1,00 oder 2,00 Mark, das soll man sich einmal überlegen. Soetwas nennt man ganz einfach Diebstahl.
Denn hinter all diesen Betrieben, ob nun reparaturbedürftig oder nicht, standen volle Auftragsbücher und demzufolge auch Arbeitnehmer.
An diese Aufträge wollte man. Die Menschen interessierten dabei überhaupt nicht, solange sich nur einige die Taschen vollstopfen konnten..
Wenn diese Aufträge Deutschland zugute gekommen wären, aber nein, die Deutschen sind eher Diener fremder Herren oder ignorante Erfüllungensgehilfen, die auch noch großzügig »entlohnt« werden. Nur wofür? Für das Begrändnis Deutschlands?

War es ein Wunder, dass dann der ehemalige Treuhand-Chef Dr. Klaus Schucht, späterer Wirtschaftsminister Sachsen-Anhalts, feststellte;
sie wären über die Betriebe der DDR hergefallen, wie die Seeräuber. Er dann demzufolge, so manchen von ihnen als Arschloch oder Faschisten bezeichnete.
Postumen Dank an Dr. Klaus Schucht. Sein 1400seitiges Tagebuch wäre interessant zu lesen.

Ian Fleming schrieb am 27.8. 2001 um 14:42:36 Uhr zu

Leuna

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wo wären die Arbeitsplätze ohne die atemberaubende Rettung dieses Unternehmens. Ehrlich. Die Treuhand hat alles östlich der Elbe platt gemacht, nachdem Rohwedder seltsamerweise erschossen wurde, nicht aber Frau Breuel. Die Medien schweigen noch zu ganz anderen Themen, basti. Und die Sachen machen mir viel mehr Angst. Frage doch mal, warum der Geschäftsführer von Sat1 in Leipzig ( und nicht nur da ) investiert, während, sein Bluthund in der Lateshow das Prestige der Sachsen in den Dreck zieht. DAS ist ein Thema!!! Warum, Kogel, Jauch, Gottschalk, was haben sie gemein? Denk mal darüber nach. Bei der CDU weiß man's doch, wenn man nur mal kurz den ersten Gedanken kreisen läßt. Aber andere Dinge sind es, die wirklich gefährlich sind. Weil sie niemand für möglich hält!

basti2@t-online.de schrieb am 8.8. 2001 um 20:01:26 Uhr zu

Leuna

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Leuna-Affäre ist etwas, worüber man sich stundenlang (öffentlich oder nicht, das spielt keine Rolle) aufregen kann, ohne den geringsten Erfolg zu erziehlen. Sah ich doch kürzlich den Scheibenwischer mit dem guten alten Meister Hildebrandt. Da wurde doch tatsächlich genau das auf den Tisch gebracht, was erst vor kurzem in Deutschlands demokratischsten Blatt, der »Zeit«, zu lesen war: Der Rummel um das Schweigen in der Leuna-Affäre. Ein Genfer Staatsanwalt hatte sich nämlich, so quasi als Freizeitbeschäftigung, die Sache mal zur Hand genommen und mit einigem Enthusiasmus durchforscht. Dabei fand er schauderliche Dinge heraus: Ein gigantisches Netzwerk aus Briefkastenfirmen, Schwarzgeldkonten und scheinbaren Geschäften, welches letztendlich nur einem Zweck gedient haben konnte: Millionen und aber Millionen deutsche Mark, schweizer Franken und französische Franc sicher und unbeschwert an der Steuer und sonstigen Institutionen vorbeizuschmuggeln. Das alles verpackt in eine hübsche Geschichte, deren mysteriöse Hauptrolle der Altkanzler besetzte und dekoriert mit einem Schleifchen aus lauter angesehenen deutschen Politikern.
Der Genfer Staatsanwalt legte diese, seine Nachforschungen einer deutschen Staatsanwaltschaft auf den Tisch mit der Bitte, man möge ihm doch mal Konkretes zukommen lassen, was zur Aufklärung des ganzen beitrage. Doch niemand rührte sich. Die Deutschen schoben das Material von einer Prüfstelle zur anderen und kamen schlußendlich zu der Feststellung, daß eine deutsche Staatsanwaltschaft ja überhaupt nicht dafür zuständig sei. Woraufhin der Genfer Staatsanwalt den Bundestag befragte, von dem er eine äußerst zurückweisende Antwort bekam. So nach dem Motto: Wir wären ja schön dumm, wenn wir uns selbst auf die Schliche zu kommen suchen...

Man darf gespannt sein, ob die Geschichte noch weitergeht, oder ob sie endgültig versickert.

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