Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Paradies«
Yadgar schrieb am 23.4. 2014 um 16:32:00 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Programmieren, programmieren, programmieren! Nie mehr schlafen müssen, stattdessen Äon um Äon umgeben von leistungsfähigeren Rechnern, als sich irgendjemand heute nur vorstellen kann, programmieren, programmieren, programmieren, in Computersprachen, deren Komplexität und Mächtigkeit die raffiniertesten Konstruktionen in C++ und Java wie primitives Spielzeug aussehen lassen. Im Programmiererparadies fließen Ströme wunderbarsten Kaffees, in allen Röstgraden und Geschmacksrichtungen, immer frisch aufgebrüht, man braucht nur seine Tasse hineinzuhalten, und perfekt programmierte Roboterdiener bringen jederzeit, Tag und Nacht die leckersten Pizzas vorbei, niemand muss mehr seine Zeit mit so viehischen Dingen wie Ausscheiden von Unverdaulichem vertun, die Nährstoffe werden direkt in tadellosen Programmcode umgewandelt! Es warten im Programmiererparadies auch keine üppigen Huris und ewig junge Weinkellner, nein, viel besser, jeder, dem es vergönnt ist, nach einem Leben voller Bugs und Systemabstürzen hierhin zu gelangen, trifft hier die unsterblichen Helden der Informatik und sitzt mit ihnen in von niemals verstummenden Synthesizerklängen erfüllten Ruhmeshallen an ewiger Tafel, von Angesicht zu Angesicht, um mit ihnen in Algorithmen zu schwelgen... Charles Babbage, Ada Lovelace, Konrad Zuse, Alan Turing, Heinz Nixdorf, Allen Ginsberg, Dennis Ritchie, Jack Tramiel, alle sind sie hier! In gigantischen Bibliotheken warten Trilliarden von Bänden voll mit der Mathematik und Naturwissenschaft aller Zivilisationen, die jemals im Universum existiert haben, existieren und jemals existieren werden, auf die glückseligen Programmierer... programmieren, programmieren, programmieren!
Vermummenschanze schrieb am 22.5. 2001 um 23:58:33 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Im Paradies geschah der Sündenphall
Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die eR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte eR gesagt haben: ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten? Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat eR gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, daß ihr nicht sterbet! Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, sondern eR weiß: an dem Tage, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein und wissen, was Fut und Möse ist.
Und das Weib sah, daß von dem Baum gut zu essen wäre und daß er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte. Und sie nahm von der Frucht und aß und gab sie ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon, und er aß. Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, daß sie nackt waren, und sie flochten Feigenblätter zu einem Bette, legten sich zusammen und machten Scherze. Und Sie bemerkten nicht mehr, wie eR im Garten ging und fühlten nicht, dass der Tag kühl geworden war.
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