Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 228, davon 118 (51,75%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 69 positiv bewertete (30,26%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.4. 2008 um 19:19:55 Uhr schrieb
PrinzEisenherz über Sänftenträger
Der neuste Text am 11.9. 2023 um 23:37:20 Uhr schrieb
Lucia22 über Sänftenträger
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 28.4. 2023 um 10:51:23 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Sänftenträger

am 14.3. 2016 um 20:50:22 Uhr schrieb
Grapscher über Sänftenträger

am 3.4. 2016 um 21:10:22 Uhr schrieb
Freundin über Sänftenträger

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sänftenträger«

Yasemin15 schrieb am 7.9. 2016 um 13:01:22 Uhr zu

Sänftenträger

Bewertung: 17 Punkt(e)

Ayse schrieb am 25.8. 2016 um 17:56:43 Uhr über
Sänftenträger
Pussycat schrieb am 4.1. 2016 um 01:34:19 Uhr über
Sänftenträger
Habe mich an Sylvester sehr geärgert dass es nirgendwo eine Sänfte für mich gab. Musste mit meinen beiden Freundinnen ewig warten bis endlich ein Taxi kam.
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Kann dich voll verstehen. Geht mir und meinen Freundinnen jedes Mal so wenn wir auf der Piste sind. Man muss ewig auf ein Taxi warten und öffentliche Verkehrsmittel fahren dann entweder nicht mehr oder stellen dann mit all den besoffenen und bekifften ein Risiko dar.
Da würd ich selbstverständlich auch viellieber so eine Sänfte nehmen und mich mit meinen Freundinnen bequem nach Hause tragen lassen.
Aber leider wird so ein Service nicht angeboten.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Finde deine Einstellung super. Die Jungs oder Sklaven sollen uns ruhig tragen müssen.

Personalleiterin schrieb am 22.9. 2011 um 15:31:17 Uhr zu

Sänftenträger

Bewertung: 41 Punkt(e)

Sänftenträger könnte sich als zukunftsweisender Beruf mit der Aussicht auf einen Dauerarbeitsplatz erweisen.
Umweltfreundlich und bequem für die Benutzerinnen, als auch eine echte Entlastung im Stadtverkehr würde hier einem Personenkreis ein interessantes und spannendes Tätigkeitsfeld eröffnet, welches nur sehr mäßige intellektuelle Fähigkeiten erfordert.
Die Benutzerinnen geben das Ziel bekannt und die Träger haben nichts anders zu tun als den möglichst weichen und bequemen Transport auf schnellstmöglichem Wege durchzuführen.
Früher gab es an den Bahnhöfen noch Gepäckträger sodaß auch Sänftenträger nichts neues wären.
Die Kosten für die Einarbeitung wären relativ niedrig, nachdem die Geheimnisse dieser Tätigkeit durch erfahrene Ausbilderinnen innerhalb von 1 bis 2 Wochen zu vermitteln wären.
Für schlichte Gemüter der ideale Arbeitsplatz und für viele Benutzerinnen im Stadtverkehr eine längst überfällige und wohlverdiente Erleichterung.
Bei entsprechendem Einsatz könnten die Sänftenträger auch die Weiterbildung zur Fachkraft für Transportwesen anstreben.

Yvonne 28 schrieb am 16.8. 2013 um 10:56:41 Uhr zu

Sänftenträger

Bewertung: 22 Punkt(e)

So schwer kann dieser Job eigentlich gar nicht sein, wenn ich mir das Video ansehe.

http://www.youtube.com/watch?v=mNoUyT51tYs

Die Damen sind ganz entspannt und die Träger eigentlich sehr fröhlich:)
Alle sind scheinbar restlos zufrieden.
Für mich jedenfalls eine echt coole und gute Idee:)

Elzea schrieb am 13.6. 2012 um 13:08:28 Uhr zu

Sänftenträger

Bewertung: 12 Punkt(e)

Sänftenträger ist doch ein wunderschöner Beruf.
Ständig an der frischen Luft und ständig in Bewegung:)
Alles nur gut für die Gesundheit.
Ein regelrechtes Fitness- und Wellness-Programm:)
Und wir Damen kommen gleichzeitig in den Genuss eines umweltfreundlichen und bequemen Transportmittels.
Somit für alle Seiten eine Win-Win-Situation:)

Jeansgirl schrieb am 18.1. 2016 um 13:19:41 Uhr zu

Sänftenträger

Bewertung: 8 Punkt(e)

Pussycat schrieb am 4.1. 2016 um 01:34:19 Uhr über
Sänftenträger
Habe mich an Sylvester sehr geärgert dass es nirgendwo eine Sänfte für mich gab. Musste mit meinen beiden Freundinnen ewig warten bis endlich ein Taxi kam.
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Kann ich dir voll und ganz nachfühlen. Ging mir und meinen beiden Freundinnen ganz genauso.
Wir haben uns auch ewig die Beine in den Bauch gestanden bis dann endlich mal ein Taxi aufgetaucht ist.
Wir hätten alle drei ohne lange zu überlegen sofort eine Sänfte genommen, auch wenn der Weg zu uns nach Hause doch ein wenig lang war. Aber besser bequem sitzen und sich nach Hause tragen lassen als mit Stiefeln mit Absätzen den Weg nach Hause zu stöckeln.

Cori Fatma schrieb am 2.11. 2011 um 11:55:37 Uhr zu

Sänftenträger

Bewertung: 13 Punkt(e)

Neulich habe ich mir einen Absatz auf dem blöden Strassenpflaster abgebrochen.
War echt nicht lustig (:
Überall nur Stolperfallen!
Kostenlose Sänften sind das mindeste was ich erwarte.
Sollen sich die Sänftenträger dann meinetwegen die Füsse brechen.

Diana schrieb am 5.11. 2011 um 19:30:02 Uhr zu

Sänftenträger

Bewertung: 21 Punkt(e)

Ist doch ein passabler Beruf.
Immer an der frischen Luft und immer in Bewegung.
Viel wissen muss man auch nicht und Kraft gibt das auch noch wenn man den ganzen Tag Damen durch die Stadt trägt.
Und ich bin dafür dankbar wenn ich meine Füße mit meinen hohen Absätzen etwas schonen kann.
Geht es schnell und bequem dann gibt es von mir auch noch ein Trinkgeld.
Ich finde die Idee klasse.

Erzieherin 35 schrieb am 15.2. 2015 um 22:50:42 Uhr zu

Sänftenträger

Bewertung: 10 Punkt(e)

Ein Einsatz von männlichen Jugendlichen mit überschüssigen Energien als Sänftenträger erscheint mit durchaus sehr sinnvoll, insbesondere wenn sich die überschüssigen Energien für die Gesellschaft und das gesellschaftliche Leben nachteilig oder gar schädlich auswirken.
Das Tragen einer Sänfte mit den entsprechend ausgewählten Zugangsnutzerinnen erscheint äußerst sinnvoll und vermag gerade im öffentlichen Dienst und bei den Ministerien unnötige Fahrtkosten und umständliche Wege in der Großstadt einzusparen.
Letztendlich profitiert der Steuerzahler doppelt.
Verringerung der Fahrtkosten, Verkürzung der Arbeitswege gerade in der Stadt, Entfall der Umweltbelastung sowie Einsparungen beim Kuschelknast.
Weibliche Mitarbeiterinnen der öffentlichen Verwaltung und der Ministerien wären schon aus pädagogischen Gründen für den Kreis der Nutzerinnen prädestiniert wären Damen der öffentlichen Verwaltung und der Ministerien.
Denkbar wären auch Lehrerinnen und andere Damen staatstragender Organe in den Kreis der privilegierten Benutzerinnen einzubeziehen.
Zusätzlich könnten entsprechende Konzessionen gegen Gebühren an weitere Damen der berufstätigen Arbeitswelt vergeben werden-
Summa summarum aus meiner Sicht ein sehr vernünftiger Vorschlag:)

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