Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 95, davon 90 (94,74%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 41 positiv bewertete (43,16%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.1. 1999 um 03:08:40 Uhr schrieb
Dragan über schokoriegel
Der neuste Text am 4.1. 2016 um 04:07:14 Uhr schrieb
Yadgar über schokoriegel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 19)

am 13.5. 2005 um 14:44:16 Uhr schrieb
Milky Way über schokoriegel

am 23.2. 2008 um 15:37:18 Uhr schrieb
Marion23786 über schokoriegel

am 13.1. 2004 um 18:48:30 Uhr schrieb
laica über schokoriegel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schokoriegel«

Liamara schrieb am 21.1. 1999 um 21:14:54 Uhr zu

schokoriegel

Bewertung: 5 Punkt(e)

Es war einmal ein kleiner Schokoriegel, der war zur Hälfte mit Erdnussbutter bestrichen. Die andere Hälfte bestand aus Kakaobutter, und überzogen war er mit fettester Vollmilchschokolade. Er fristete ein einsames Dasein im Kühlschrank, denn niemand mochte ihn. Keiner mochte Erdnussbutter, weil die einfach widerlich schmeckt, und keiner wollte nur wegen ihm dick werden. Der Schokoriegel wurde sehr traurig, wenn er mit ansehen musste, wie Tag für Tag einer seiner Kumpels aus dem kalten Kerker befreit wurde. Er wusste ja nicht, was ihn dort draussen erwartete, aber gewiss war es das Paradies. Die anderen Schokoriegel erzählten sich Geschichten... Doch ihn sahen sie nur mitleidig an. Seine 70% Fettgehalt waren einfach unübersehbar. Sicher würde ihn nie jemand abholen. Doch eines Tages geschah es doch. Es war unglaublich: die Tür des Kühlschranks öffnete sich wie jeden Tag,und die Hand griff nach ihm! Nach dem kleinen Erdnussbutterschokoriegel! Jetzt würde er endlich wissen, wie das Paradies war... Doch zunächst einmal wurde er brutal entkleidet. War es im Kühlschrank schon kalt gewesen, war das nichts gegen diese plötzliche nackte Kälte. Doch die dicken Finger, die ihn umschlossen, wärmten ihn recht bald, und sie liessen ihn sogar ein bisschen schmelzen. Das war nicht unangenehm. Doch plötzlich wurde er in die Luft gehoben, und er sah riesige weisse Dinger, ein rotes, grauenerregendes Etwas... und dann spürte er unglaublichen Schmerz! Und dann war es vorbei. Der kleine Schokoriegel war nicht mehr. So endete sein Dasein. Ist das nicht traurig?

Timokl schrieb am 18.1. 1999 um 00:59:48 Uhr zu

schokoriegel

Bewertung: 7 Punkt(e)

Der meiner Meinung nach schlimmste Schokoriegel ist Mars. Denn Mars ist so klebrig, daß es einem den kompletten Mundraum zuklebt und einem noch Stunden später Ansätze von Karamelgeschmack sich auf der Zunge ausbreitet, falls der Speichel die Zunge bis dahin insoweit wieder von Karamel befreit hat, daß man sie wieder bewegen kann.

Eine recht gute Alternative ist Snickers, auch wenn die mal im Fernsehen mit einem Rolling Stones-Lied geworben haben. Denn bei Snickers sind die Erdnüsse strategisch so geschickt im Karamel untergebracht, daß man es zwar schmeckt, es aber gleichzeitig durch die Erdnußstückchen derart gebunden wird, daß man nicht stundenlang mit verklebtem Mund herumlaufen muß.

Dragan schrieb am 16.1. 1999 um 03:08:40 Uhr zu

schokoriegel

Bewertung: 6 Punkt(e)

Vor wenigen Jahren kam es zu einer regelrechten Explosion des Angebots an Schokoriegeln. Die Nahrungs-Entwerfer entwickelten Perversionen an »Mouth-Feeling« und Zuckergehalt. Der gesamten Mund-Innenraum kann beim Verzehr eines Schokoriegels, besonders eines neumodischen, eine schier unüberschaubare Anzahl von Eindrücken erfahren.

Meine neuen Lieblinge unter den Schokoriegeln sind die »Milky Way Crispy Rolls«. Ganz strikt betrachtet passen sie natürlich nicht ganz in die Kategorie der Schokoriegel, aber dafür blasten sie einem das ganze Hirn mit Zucker voll und sind zudem äußerst dekadent einzeln verpackt.

Kontrabass schrieb am 8.10. 2008 um 03:10:46 Uhr zu

schokoriegel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dein Brief liegt noch vor mir. Ich vermisse dich sehr und es macht mich traurig, deine lieben Worte zu lesen und zu wissen, das du noch lange fort bist. Zu lesen, was du gerne mit mir anstellen wolltest, als du den Brief schriebst. Mein Bauch fühlt sich leer an und darum greife ich in Schublade. Dort liegen noch ein paar Schokoriegel mit denen ich mich trösten kann. Langsam schließe ich meine Augen und sehe dich vor mir.

Knisternd entferne ich die Folie und wickele den Schokoriegel aus. Du bist so weit fort. Mein Hunger wird größer. Der Hunger nach deinem Trost. Ohne nachzudenken schiebe ich die Hand unter die Decke und stelle mir vor, du wärst schon hier. Während meine Finger über den Bauch streichen, versinkt der Schokoriegel zwischen meinen feuchten Lippen. Wärest du nur hier. Du würdest meine Sehnsucht ausfüllen und von mir Besitz ergreifen. Die klebrige Schokolade dringt tiefer und entlockt mir stille Schauer.
Ach, wärst du nur hier. Mein Hunger ist groß und der Schokoriegel schmilzt wie meine Sehnsucht nach dir. Ein Gefühl der Befriedigung breitet sich in mir aus und bin doch noch hungrig. So verschlinge ich die weiche Schokolade als wäre es dein bestes Stück nach einer heißen Nacht. Zumindest füllt die Schokolade meinen leeren Bauch wie ein Stück von dir - nur von oben.

pcb schrieb am 10.11. 1999 um 00:37:54 Uhr zu

schokoriegel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Je mehr ich von den kleinen, süßen Dingern esse, desto süchtiger werde ich. Mein Glück ist dann immer, dass irgendwann der Vorrat aufgebraucht ist. Mehr als 20 Schokoriegel haben wir selten im Haus. Deshalb ist meiner Sucht dann relativ schnell ein Ende gesetzt. Bis mir fünf Tage später die nächsten Schokoriegel über den Weg laufen.

kate schrieb am 27.7. 1999 um 17:17:16 Uhr zu

schokoriegel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Nach neuesten Trend-Recherchen sind Schokoriegel in ihrer evolutionären Entwicklung anno 1999 in den erotischen Bereich vorgestoßen.

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