Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 63, davon 59 (93,65%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (46,03%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.7. 1999 um 14:34:34 Uhr schrieb
dieter baumann über Zürich
Der neuste Text am 28.8. 2018 um 09:02:19 Uhr schrieb
Christine über Zürich
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 12.8. 2002 um 09:07:55 Uhr schrieb
davey über Zürich

am 9.6. 2005 um 00:37:05 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über Zürich

am 23.9. 2004 um 21:19:50 Uhr schrieb
biggi über Zürich

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zürich«

jana schrieb am 24.1. 2001 um 17:22:00 Uhr zu

Zürich

Bewertung: 8 Punkt(e)

ich bin mit einen koffer voller geld auf den weg nach zürich. ich kenne die stadt nicht. ich war noch nie da. aber am bahnhof werde ich meine kontaktperson treffen. auch sie kenne ich nicht. ich weiß nur, daß sie eine braune jacke mit pelzbesatz trägt und blonde haare hat.das sind nicht gerade viele anhaltspunkte, aber ich hoffe,dass alles wie im film abläuft und sie mich anprechen wird. wer weiß, was ich in zürich mit dem geld machen werde?

Höflich schrieb am 22.10. 2005 um 18:56:12 Uhr zu

Zürich

Bewertung: 7 Punkt(e)

Zürich ist auf einer riesigen Stahlplatte gebaut, welche auf einem Auflagepunkt von 4 Quadratmilimetern auf der Spitze des Matterhorns aufliegt. Zürichs Baumeister haben ein kaum zu Übertreffendes Genius an den Tag gelegt, um die Stadt vor dem Absturz zu bewahren, um das Gleichgewicht zu bewahren. Die Balance ist zwar durch den Bebauungsplan hergestellt. Aber: der Bevölkerungsverkehr innerhalb der Stadt muß streng kontrolliert werden, so daß nicht auf einmal zuviele Menschen gleichzeitig in einem Bezirk sich aufhalten, und das Gleichgewicht der Stahlplatte gefährden. Zu diesem Zweck tragen alle Züricher Bürger eine elektronische Fußfessel. Auch Bürger, die mit der luftigen Luftikusbahn nach Zürich durch den Himmel hineinfahren, müssen sich solche elektronischen Geräte anlegen lassen, wenn sie denn Überhaupt hineinkommen, denn der Besucherzustrom ist, aus Gründen der Gleichgewichtsverteilung, streng kontingentiert. Zwichern den einzelnen Bezirksgrenzen der Stadt gibt es Kontrollpunkte, sogenannte Schleusen. Der Beamte, der dort am Schalter steht, weiß durch einen Computerbildschirm vor sich genau, wieviele Menschen sich in seinem Bezirk aufhalten. Er läßt nun nur soviele hinein, wie auch im selben Zeitraum auch hinausströmen, denn würde er dies nicht tun, wäre das der sichere Untergang für die Stadt, sie würde aus dem Gleichgewicht geraten und das Matterhorn hinabstürzen. Das System ist perfekt eingespielt. Es gab kaum Zwischenfälle in den letzten Jahrzehnten, dank der ausgeklügelten Planungen der Zürcher Stadtingenieure. Die Beamten an den Bezirksgrenzen, sowie die Beamten, welche den Güterverkehr und auch den Straßenverkehr überwachen, werden noch zusätzlich von einem System von Kontrollcomputern überwacht, das von einem weiteren Netz von Zentralcomputern überwacht wird. An der Spitze der Hierarchie steht Batman. Er wacht darüber, daß Zürich nicht aus dem Gleichgewicht gerät, und alle Einwohner in den Tod stürzen.

Mcnep schrieb am 23.1. 2001 um 21:53:34 Uhr zu

Zürich

Bewertung: 11 Punkt(e)

»Sie können hier nichchcht parken. Sie können hier überhaupt nichchcht parken

Ein Zürcher. In Zürich. Zu mir.

Tanna schrieb am 12.1. 2000 um 15:10:02 Uhr zu

Zürich

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein Hamburger, ein Schweizer und ein Schwabe sitzen im gleichen Abteil eines Zuges, der gerade Zürich verläßt. Der Schweizer fragt den zugestiegenen Hamburger, um ein bißchen Konversation zu machen: »Send Sie in Züüüriii gsiii?« Der Hamburger kapiert nicht recht - Züüüriii muß Zürich heißen, das kriegt er noch auf die Reihe. Aber »gsiii«?
Da greift der Schwabe helfend ein und erklärt: »Er moint: gwäää!«

Höflich schrieb am 12.1. 2010 um 22:01:21 Uhr zu

Zürich

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der junge Wieland hat ja eine gute Weile im Hause Johann Jakob Bodmers verbracht. Bodmer war bekanntermaßen neben Gottsched zusammen mit seinem ebenfalls in der Schweiz ansässigen Kumpel Johann Jakob Breitinger (Ja! Die hatten die selben Vornamen. Ulkig, nicht?) zur Mitte des 18. Jahrhunderts DIE Autorität in Sachen der schönen Literatur, ein »Literaturpapst« würde man heute vielleicht sagen, und so konnte sich der gute Wieland natürlich mehr als glücklich schätzen, von diesem ganz väterlich als Hausgast am Zürisee unter die Fittiche genommen zu werden. Sein Vorgänger in dieser Hinsicht war niemand geringeres als Klopstock gewesen, mit dem sich Wieland allerdings außerdem auch das Schicksal teilt, heute von keinem, aber wirklich von keinem Schwein mehr gelesen zu werden. Abgesehen davon waren der Messiasdichter und der gute Wieland durchaus unterschiedliche Charaktere, Bodmer jedenfalls muss mit dem ulkigen Schwaben (Wieland kam aus Biberach) ungleich zufriedener gewesen sein als mit Klopstock. Denn der hatte nur gesoffen und ihm die Bude mit seiner Meerschaumpfeife vollgequalmt, sehr zum Ärgernis des Meisters, der in Dichtung wie Leben vor allem die heilige Bibel zur Richtschnur allen Wandels und Handels hernahm. Wieland hatte als Studienabbrecher mit düsterer Lebensperspektive offenbar ein größeres Interesse sich mit seinem Hausherren gut zu stellen, jedenfalls griff er dem Bodmer eifrig bei seiner Versifikation der biblischen Geschichten unter die Arme und verhielt sich auch sonst ganz untadelhaft, auch wenn ihn der ganze Quark wahrscheinlich reichlich angeödet haben muss.

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