Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 51, davon 51 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (41,18%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.1. 2001 um 14:21:33 Uhr schrieb
Tanna über Krawatte
Der neuste Text am 28.1. 2025 um 23:35:30 Uhr schrieb
Yadgar über Krawatte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 9.12. 2007 um 23:59:11 Uhr schrieb
mcnep über Krawatte

am 28.1. 2025 um 23:35:30 Uhr schrieb
Yadgar über Krawatte

am 18.10. 2006 um 03:14:11 Uhr schrieb
Werni über Krawatte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Krawatte«

vopomitohnepopo schrieb am 19.4. 2001 um 21:48:38 Uhr zu

Krawatte

Bewertung: 9 Punkt(e)

die krawatte mindert bei der allgemein üblichen, als korrekt angesehenen fixierung am hals, die sauerstoffzufuhr ins gehirn. dies hat letztendlich gravierende auswirkungen auf das verhalten der krawattenträger (kurz: krawattis), weshalb man diese menschen auch nur an bestimmten orten auffinden kann.

Peter K. schrieb am 14.12. 2004 um 21:21:35 Uhr zu

Krawatte

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich kann den klassischen Kravatttenknoten und den Windsor-Knoten, den der Herzog von Windsor (ehem. Edward VIII. - glaube ich) erfunden haben soll, als ihm sein Butler statt seines Morgentees einen Whisky eingegossen haben soll.

Ich habe sie ohne meinen Vater lernen müssen, der just verstarb, als Väter ihren Söhnen dies und anderes beibringen sollten.

Ich lernte die Kravattenknoten aus einem Lexikonband, Stichwort »Kravatte«, den ich auf einem Handtuch in das Waschbecken gebettet hatte, vor einem Alibert-Badezimmer-Schränkchen-Spiegel.

Und so sah mein Leben dann auch aus.

experimentator schrieb am 24.3. 2009 um 10:31:36 Uhr zu

Krawatte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das erste Opfer war die Dienstkrawatte des Chauffeurs unserer Geschäftsführer. Während der Faschingszeit denkt in unserer Gegend kaum jemand an Weibertastnacht und schon gar nicht an die kurze Lebenserwartung einer Krawatte. Aufgebrezelt wie ein rheinisches Tanzmariechen zog eine junge Kollegin am Donnerstag in der Kantine die gesamte Aufmerksamkeit auf sich. Mit einer Schere bewaffnet zog sie durch die Reihen, und schnipp ab war der Schlips. Das schockte weniger den Chauffeur sondern einige fein gekleidete Herren aus der Geschäftsführung. In Panik rissen sie ihre Seidenschlipse vom Hals und ließen sie heimlich verschwinden.

Mei, ich wollte das arme Mädel nicht enttäuschen. Also lief ich schnell in mein Arbeitszimmer und band mir die Krawatte um, die ich für besondere Anlässe in meinem Schrank hatte. Wieder zurück, wurde unser Tanzmariechen nach vergeblicher Suche endlich bei mir fündig. Schnipp, ab war mein Schlips. Zum Dank umarmte ich sie fest und drückte ihr ein Bussi auf die Wange. Dabei unterschätze ich ihre rheinische Frohnatur, sie revanchierte sich mit einem dicken Kuss auf meinen Mund. Speziell einigen jüngeren Kollegen konnte man einen gewissen Neid ansehen, sie hätten ihre Krawatten am liebsten wieder angezogen. Zu spät! Im nächsten Jahr sollte es anders werden.

Ein Jahr verging. In hinterhältiger Weise präpariere ich mir mein Krawattl. Ich ziehe an den Kanten zwei dünne Eisendrähte hinein. Keine Schere der Welt würde hier durchkommen. Dieses Jahr gibt es zwar einen Chauffeur ohne Krawatte aber eine ganze Reihe beschlipster Kollegen. Die Tür öffnet sich, und unser Tanzmariechen tritt auf. Schnipp-schnapp, schnapp-schnipp, bussi, bussi. Sie entdeckt mich und strahlte mich schon von weitem an. Schniii..iii..- ihre Schere beißt sich die Schneiden aus.

Ich bin ein notorischer Nichttänzer, dass weiß sie längst. Sie zerrt mich an meinem Halsband hinter sich her zu einem freien Platz. In einer Vorahnung dreht irgendwer die Stimmungsmusik auf, die bislang nur leise im Hintergrund lief. Sie ist tatsächlich ein routiniertes Tanzmariechen aus einem Faschings- oder eher rheinischen Karnevalsverein. Sie zieht ihre perfekt einstudierte Show ab, bei der ich als männlicher Partner mitmachen muss. Na ja, eigentlich bin ich mehr Statist dabei. Während dessen ziehe ich heimlich die Drähte aus meinem Schlips. Zum Abschied versucht sie es noch einmal. Schnipp, ab war mein Schlips. Ungläubige Überraschung, nicht nur bei ihr. Ich freute mich unterdessen über mein wohlverdientes lecker Bützchen.

Tanna schrieb am 29.1. 2001 um 14:21:33 Uhr zu

Krawatte

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der elegante Bergelch lehnt aus guten Gründen jedes Modediktat ab. Schreibt die Mode einfarbige Krawatten im Farbton des Hemdes vor (rosa Krawatte zum rosa Hemd, anthrazitgraue Krawatte zum anthrazitgrauen Hemd, braune Krawatte zum braunen Hemd(?)), greift er mit Vorliebe zu einem Binder im bunten Stolperfisch-, Protozoen- oder Origami-Muster, das er mit einem farblich fein darauf abgestimmten Hawaii-Hemd gekonnt zu kombinieren weiß.
Ja, in Stilfragen kann man sich auf die Bergelche verlassen.

relsn schrieb am 2.5. 2001 um 14:51:32 Uhr zu

Krawatte

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Krawatte ist ein Phallussymbol, welches mich meistens ziemlich in meiner Bewegungsfreiheit einschränkt. (deshalb trage ich Sie meist nie freiwillig...und vor allem selten....)

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