Oben gab es dann den Kaffee. Und irgendwann einen langen Blick, der in einem Kuss endet.Erst ein sehr zaghafter Kuss, aber dieser Kuss schien eine Barriere zu durchbrechen. Von einer Sekunde zur anderen wurde Anne wild, lustvoll, geil, ekstatisch. Sie küsste mich, als würde sie nie mehr küssen dürfen. Es war, wie sie mir später erzählte, das erste mal seit zweieinhalb Jahren, dass sie jemanden küsste und Sex hatte. Sie küsst gut und sehr sinnlich, wie sie überhaupt eine sehr sinnlich Frau ist. Sie bat mich das Licht auszumachen. Einerseits verständlich, andererseits bedauerte ich das sehr, da ich gerne schaue und ein sehr visueller Mensch bin. Aber als das Licht aus war, sah ich, dass der Vollmond durch das Fenster schien und alles in blaues Licht und schwarze Schatten tauchte. Wir küssten uns weiter und meine Händer waren überall, längst auch in ihrer Bluse und auf ihre Brüsten. Sie hatte riesige Brüste, mit unglaublich empfindlichen Brustwarzen, die im Vergleich zu den Brüsten sehr klein waren - und bereits sehr hart. Wir reiben uns wieder aneinander, wie schon beim Tanzen, aber diesmal sorgte ich dafür, dass sie meinen harten Schwanz spüren konnte. Da waren wir schon nicht mehr leise. Als ich ihre Bluse ganz öffnete und dann ihre BH beiseite schob und ihre Brüste küsste, begann sie auch ihre Hände wandern zu lassen und legte sie auf meinen Schwanz, diese Berührung durch die Hose war so zart und so fordernd, dass ich aufstöhnte.
Nach und nach fielen alle Kleider und schließlich stand sie ganz nackt vor mir, und ich streifte zuletzt auch meine Jeans und Boxershorts ab. Sie war ein wenig verlegen, klar, sie wußte, dass sie dick war, einerseits, andererseits wollte sie es, sie war geil, erregt, voller Verlangen. Das aufgestaute Begehren von Jahren brach heraus. Sie kniete sich hin und ich sah wie mein Schwanz in Annes kleinem Mund verschwand und sah darunter ihre großen Brüste und ihren vollen runden Körper. Sie lutschte gut und fast wäre es mir bei diesem Anblick schon gekommen. Ich genoss es, dass sie so erregt war. Die Geilheit stand ihr beim Saugen ins Gesicht geschrieben.
Dann zog ich sie hoch und kniete meinerseits vor ihr nieder. Saugte hart an ihren Brustwarzen und biß leicht hinein, was sie mit heftigem Einatmen reagieren liess. und dann wanderte meine Hand endgültig zwischen ihre Schenkel und dort fand ich , zwischen prallen Schenkeln und unter einem dichten dunklen Busch eine Frau, die gerade auslief. Sie was nass, klatschnass. Unter meinem Finger fand ich rasch ihre Klit und in dem Moment kam sie zum ersten Mal. Sie kam wimmernd und das Wimmern steigerte sich zu einem hohen langezogenen Schrei. Ich sah sie fragend an, als sie wieder die Augen öffnete. Sie griff nach meinem Schwanz und rieb ihn hart und sagte: »Mach weiter! Hör nicht auf! Härter!« Ich folgte gerne und owohl die meisten Frauen, die ich kenne, es gar nicht so sehr mögen, wenn man die Klit hart und direkt stimuliert, bei Ihr wirkte es Wunder.
Mein Schwanz war fast am Platzen, als ich niederkniete (sie saß inzwischen auf meinem Sofa) und ihre Schenkel so weit wie möglich auseinanderdrückte. Im Mondlicht sah ich ihre Muschi. Das Schamhaar wirkte blauschwarz und war ein breites dichtes Dreieck, das aber scharf begrenzt war und die helle glatte Haut daneben schimmerte im Kontrast. Ihre Schamlippen waren voll und nur auf den Aussenseiten behaart, dazischen drängten die kleinen Schamlippen nass glänzend und leicht geöffnet heraus. Sie atmete schon wieder heftig, als ich sie sanft zu lecken begann, die ganze Länge, ich schmeckte sie, leckte sie, trank ihre Nässe, und schob dabei langsam einen Figner in sie. Sie war erstaunlich eng. Und so nass, dass es im wörtlichen Sinne tropfte. Sie kam bald darauf ein zweites Mal und liess sich nun vollends gehen. Jetzt waren alle Hemmungen dahin und der Rest der Nacht war laut, wild und sinnlich. Sie bekam es erst zart, wollte es hart und bekam auch das. Ich kam dreimal in dieser Nacht, das letzte Mal mit meinem Schanz in der Hand, heftig wichsend, während ich ihr zusah, wie sie vor mir kniete und sich fingerte.
Wir hatten noch ein paar weitere Erlebnisse miteinander und ab und zu habe ich heute noch Kontakt zu Anne. Aber niemand, der uns kennt, hat je erfahren, dass wir wilde Nächte zusammen hatten. Anne blühte nach diesem Erlebnis auf. Nein, sie nahm nicht ab, aber sie begann, ihre Sexualität auszuleben. Nicht nur mit mir, auch mit anderen. Und sie war (oder ist?) das, was man wohl naturgeil nennnt. Eine sehr runde, sehr sinnliche Frau, die Sex liebt und geniesst.
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