Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
125, davon 125 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 44 positiv bewertete (35,20%) |
Durchschnittliche Textlänge |
278 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,264 Punkte, 60 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 20.2. 1999 um 00:22:21 Uhr schrieb Karla
über uhr |
Der neuste Text |
am 8.11. 2024 um 14:12:55 Uhr schrieb Gerhard
über uhr |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 60) |
am 30.6. 2011 um 22:39:31 Uhr schrieb Assoziationistin über uhr
am 16.10. 2004 um 17:28:48 Uhr schrieb Voyager über uhr
am 7.6. 2003 um 15:44:30 Uhr schrieb Voyager über uhr
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Uhr«
Sabeth schrieb am 6.7. 2000 um 23:13:59 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Die Sonnenuhr, die Sanduhr, die Wand- und Hang-
und Standuhr...die Turmuhr, die Hausuhr, die
alte Schulpausenglockenuhr...
...es gibt viele Uhren.
Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Man
weiss nie, was man kriegt.
Shrimps mit Tomatensauce, Shrimps mit Currysauce,
gebratene Shrimps, frittierte Shrimps, Shrimps
mit Pilzen an Knoblauchkräutersuppe...
...ja, und dann bin ich gelaufen. Ich lief einfach
immer weiter, solange, bis ich zu einer Küste kam.
Dann drehte ich um und lief wieder zurück, bis ich
wieder ans Meer kam, auf der anderen Seite...
John Dillinger schrieb am 17.12. 2000 um 23:37:28 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Früher habe ich immer (!) eine Uhr am Arm getragen - auch als die Batterie leer war. Ohne Uhr fühlte ich mich fast nackt.
Ich habe meine Uhr dann vor einigen Jahren abgelegt und seit dem nie wieder aufgesetzt (worauf setzt man eigentlich Uhren? Irgendwie schnallt man die doch um den Arm, oder?).
Ohne Uhr lebt es sich schon besser. Zu Anfang fragt man noch dauernd nach der Zeit, weil die Zeit eine Droge ist, von der man nicht recht loskommen kann (oder will?). Nach ein paar Wochen braucht man die Zeit kaum noch - man wird zeitlos.
Diese Zeitlosigkeit verändert einen. Man kommt zwar öfter (ich hasse dieses Wort) unpünktlich als sonst, aber was solls. Das Ablegen der Uhr sehe ich als Anfang eines Prozesses, der sich weiterhin fortsetzt und mich vielleicht einmal den Sinn des Lebens erkennen läßt (ich glaube das auch nicht wirklich, wäre aber nicht traurig, wenn das passiert).
Die Uhr beschnitt meine Freiheit. Das Armband war wie eine Handschelle, die mir die Blutzufuhr zur Hand abschnitt, die Zeiger wie Dolche, die in meinem Kopf tiefe Wunden schlugen, das Ticken erinnerte mich an einen Tropfen, der unaufhörlich auf meine Stirn zu fallen schien.
Versucht mal ein bisschen ohne Uhr zu leben und schreibt, was Ihr empfindet.
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