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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.2. 1999 um 00:22:21 Uhr schrieb
Karla über uhr
Der neuste Text am 19.1. 2022 um 02:45:48 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über uhr
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 59)

am 25.3. 2007 um 13:17:33 Uhr schrieb
Flex.. über uhr

am 25.12. 2015 um 06:05:10 Uhr schrieb
Christine über uhr

am 7.6. 2003 um 15:44:30 Uhr schrieb
Voyager über uhr

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Uhr«

John Dillinger schrieb am 17.12. 2000 um 23:37:28 Uhr zu

uhr

Bewertung: 1 Punkt(e)

Früher habe ich immer (!) eine Uhr am Arm getragen - auch als die Batterie leer war. Ohne Uhr fühlte ich mich fast nackt.
Ich habe meine Uhr dann vor einigen Jahren abgelegt und seit dem nie wieder aufgesetzt (worauf setzt man eigentlich Uhren? Irgendwie schnallt man die doch um den Arm, oder?).
Ohne Uhr lebt es sich schon besser. Zu Anfang fragt man noch dauernd nach der Zeit, weil die Zeit eine Droge ist, von der man nicht recht loskommen kann (oder will?). Nach ein paar Wochen braucht man die Zeit kaum noch - man wird zeitlos.
Diese Zeitlosigkeit verändert einen. Man kommt zwar öfter (ich hasse dieses Wort) unpünktlich als sonst, aber was solls. Das Ablegen der Uhr sehe ich als Anfang eines Prozesses, der sich weiterhin fortsetzt und mich vielleicht einmal den Sinn des Lebens erkennen läßt (ich glaube das auch nicht wirklich, wäre aber nicht traurig, wenn das passiert).
Die Uhr beschnitt meine Freiheit. Das Armband war wie eine Handschelle, die mir die Blutzufuhr zur Hand abschnitt, die Zeiger wie Dolche, die in meinem Kopf tiefe Wunden schlugen, das Ticken erinnerte mich an einen Tropfen, der unaufhörlich auf meine Stirn zu fallen schien.
Versucht mal ein bisschen ohne Uhr zu leben und schreibt, was Ihr empfindet.

Dragan schrieb am 8.5. 1999 um 00:05:31 Uhr zu

uhr

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es sollte überall öffentliche Uhren geben, damit sich nicht jeder eine kaufen muß. Am Bahnhof ist das schon recht praktisch gemacht, da hängen alle Nase lang Uhren herum. In der restlichen Stadt hingegen sind Uhren meist Mangelware. Eigentlich gehört doch an die Kirche eine Uhr hin, die weithin sichtbar ist. Aber die Kirchtürme sind schon so klein gegenüber den großn Häusern nebendran, die Uhr ist nichtmehr zu sehen.

Ganz können öffentliche Uhren die Uhr am Handgelenk natürlich nicht ersetzen. Zum Beispiel stelle ich es mir äußerst unpraktisch vor, einen Taschenrechner in der Kirchturmuhr zu haben. Wollte man da geschwind und zwichendurch etwas ausrechnen, müßte man erst mal den Turm hochsteigen. Wahrscheinlich stünden dort oben schon ein paar andere herum, die auch gerade etwas ausrechnen wollten, eine richtige Schlange von Leuten, weil der, der gerade am Rechnen ist, nicht weiß, wie man die Uhr bedient.

Eine Adress-Datenbank in der Kirchturmuhr wäre ebenso untauglich. Aus den gleichen Gründen. Außerdem könnte dann jeder, der sich die Mühe macht, den Kirchturm zu besteigen, die Telefonnummer Deiner Oma rausbekommen und ihr irgendwelche Versicherungen oder einen magischen Edelstein gegen Rheuma andrehen wollen.

agouti schrieb am 22.5. 2001 um 03:51:49 Uhr zu

uhr

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich besitze drei Uhren aus den 20er/30er Jahren, auf die ich sehr stolz bin und kann jedem nur empfehlen, eine mechanische Armbanduhr zu tragen. Die ist hübscher, gesünder/ökologischer (ich sag´nur Tritium und Batteriesäure), geht nicht so unsympathisch genau und muss einmal pro Tag aufgezogen werden. Besonders Letzteres ist pädagogisch wertvoll, aber vor allem romantischnostalgischsentimental.

Liamara schrieb am 20.9. 1999 um 07:58:31 Uhr zu

uhr

Bewertung: 3 Punkt(e)

Jeder Blick auf die Uhr prophezeit, dass es Zeit zum anziehen ist, denn es ist Montag. Was das miteinander zu tun hat? Viel mehr als ihr ahnt.

extrafruity schrieb am 12.5. 2001 um 11:54:11 Uhr zu

uhr

Bewertung: 1 Punkt(e)

Uhren sind eigentlich unpraktisch. Immer, wenn ich es gar nicht will, fällt mein Blick auf sie und ich merke, wie wenig Zeit wir nur noch haben.

Mein Freund will mir das Auf-die-Uhr-Sehen abgewöhnen, aber ich glaube, dazu habe ich es schon viel zu sehr verinnerlicht. Dabei weiß ich selber nicht, was ich davon habe, wenn ich weiß, dass ich ihn 2 Stunden und 32 Minuten losgehen muss.

pikeur schrieb am 17.5. 2001 um 08:24:02 Uhr zu

uhr

Bewertung: 1 Punkt(e)

uhren sind fesseln der zeit. uhren gehen mal nach und mal vor und manchmal bleiben sie stehen. manche uhr tickt nicht richtig und manche gehen anders. uhren können ablaufen und falsch gehen. ...hoffentlich macht mir jetzt niemand den vorwurf,ich würde die uhren AUFZIEHEN.

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