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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.2. 1999 um 00:22:21 Uhr schrieb
Karla über uhr
Der neuste Text am 24.9. 2025 um 09:15:42 Uhr schrieb
gerhard über uhr
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 61)

am 31.12. 2006 um 19:16:15 Uhr schrieb
Yadgar über uhr

am 20.9. 2003 um 16:02:46 Uhr schrieb
Juliane Werding über uhr

am 31.5. 2003 um 19:20:42 Uhr schrieb
irrelevant über uhr

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Uhr«

Sabeth schrieb am 6.7. 2000 um 23:13:59 Uhr zu

uhr

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Sonnenuhr, die Sanduhr, die Wand- und Hang-
und Standuhr...die Turmuhr, die Hausuhr, die
alte Schulpausenglockenuhr...
...es gibt viele Uhren.
Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Man
weiss nie, was man kriegt.
Shrimps mit Tomatensauce, Shrimps mit Currysauce,
gebratene Shrimps, frittierte Shrimps, Shrimps
mit Pilzen an Knoblauchkräutersuppe...
...ja, und dann bin ich gelaufen. Ich lief einfach
immer weiter, solange, bis ich zu einer Küste kam.
Dann drehte ich um und lief wieder zurück, bis ich
wieder ans Meer kam, auf der anderen Seite...

John Dillinger schrieb am 17.12. 2000 um 23:37:28 Uhr zu

uhr

Bewertung: 1 Punkt(e)

Früher habe ich immer (!) eine Uhr am Arm getragen - auch als die Batterie leer war. Ohne Uhr fühlte ich mich fast nackt.
Ich habe meine Uhr dann vor einigen Jahren abgelegt und seit dem nie wieder aufgesetzt (worauf setzt man eigentlich Uhren? Irgendwie schnallt man die doch um den Arm, oder?).
Ohne Uhr lebt es sich schon besser. Zu Anfang fragt man noch dauernd nach der Zeit, weil die Zeit eine Droge ist, von der man nicht recht loskommen kann (oder will?). Nach ein paar Wochen braucht man die Zeit kaum noch - man wird zeitlos.
Diese Zeitlosigkeit verändert einen. Man kommt zwar öfter (ich hasse dieses Wort) unpünktlich als sonst, aber was solls. Das Ablegen der Uhr sehe ich als Anfang eines Prozesses, der sich weiterhin fortsetzt und mich vielleicht einmal den Sinn des Lebens erkennen läßt (ich glaube das auch nicht wirklich, wäre aber nicht traurig, wenn das passiert).
Die Uhr beschnitt meine Freiheit. Das Armband war wie eine Handschelle, die mir die Blutzufuhr zur Hand abschnitt, die Zeiger wie Dolche, die in meinem Kopf tiefe Wunden schlugen, das Ticken erinnerte mich an einen Tropfen, der unaufhörlich auf meine Stirn zu fallen schien.
Versucht mal ein bisschen ohne Uhr zu leben und schreibt, was Ihr empfindet.

Pilgrim schrieb am 19.3. 2000 um 05:50:42 Uhr zu

uhr

Bewertung: 1 Punkt(e)

Man Unterscheidet die innere (qualitativ) und die äussere (quantitativ) Uhr.
Die innere sagt uns ob der Moment gut ist, die äussere (auf 1/1000 Sekunden genau) wann der Moment ist.
Die Uhr ist eine Erfindung des Menschen. Die Natur ist ihre eigene Uhr.
Wer die Ewigkeit kennt, glaubt nicht an die Uhr.
Auch die innere Uhr kennt winzigste Unterschiede.
Wer ohne Uhr nicht leben kann, hat sein wahres (zeitloses) Bewusstsein schon lange verloren.
Lerne mit der inneren Uhr zu leben und Du wirst immer pünktlich sein.

Dragan schrieb am 8.5. 1999 um 00:05:31 Uhr zu

uhr

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es sollte überall öffentliche Uhren geben, damit sich nicht jeder eine kaufen muß. Am Bahnhof ist das schon recht praktisch gemacht, da hängen alle Nase lang Uhren herum. In der restlichen Stadt hingegen sind Uhren meist Mangelware. Eigentlich gehört doch an die Kirche eine Uhr hin, die weithin sichtbar ist. Aber die Kirchtürme sind schon so klein gegenüber den großn Häusern nebendran, die Uhr ist nichtmehr zu sehen.

Ganz können öffentliche Uhren die Uhr am Handgelenk natürlich nicht ersetzen. Zum Beispiel stelle ich es mir äußerst unpraktisch vor, einen Taschenrechner in der Kirchturmuhr zu haben. Wollte man da geschwind und zwichendurch etwas ausrechnen, müßte man erst mal den Turm hochsteigen. Wahrscheinlich stünden dort oben schon ein paar andere herum, die auch gerade etwas ausrechnen wollten, eine richtige Schlange von Leuten, weil der, der gerade am Rechnen ist, nicht weiß, wie man die Uhr bedient.

Eine Adress-Datenbank in der Kirchturmuhr wäre ebenso untauglich. Aus den gleichen Gründen. Außerdem könnte dann jeder, der sich die Mühe macht, den Kirchturm zu besteigen, die Telefonnummer Deiner Oma rausbekommen und ihr irgendwelche Versicherungen oder einen magischen Edelstein gegen Rheuma andrehen wollen.

Liamara schrieb am 20.9. 1999 um 07:58:31 Uhr zu

uhr

Bewertung: 3 Punkt(e)

Jeder Blick auf die Uhr prophezeit, dass es Zeit zum anziehen ist, denn es ist Montag. Was das miteinander zu tun hat? Viel mehr als ihr ahnt.

TOM[PDT] schrieb am 3.9. 2000 um 16:26:43 Uhr zu

uhr

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Uhr ist ein Chronometer, da wir aber nicht wissen wie Zeit eigentlich funktioniert und wieviele Dimensionen sie besitzt, ist die Beschreibung sehr ungenau.
Aber wer zum Beispiel an Gott glaubt, der darf auch ruhig die Uhr als ein Gerät zum messen von Zeit ansehen..

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