Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 122, davon 119 (97,54%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 45 positiv bewertete (36,89%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.10. 1999 um 01:48:02 Uhr schrieb
Wolfgang über rasieren
Der neuste Text am 9.5. 2019 um 16:23:33 Uhr schrieb
Queen of the Road über rasieren
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 42)

am 28.7. 2010 um 21:49:57 Uhr schrieb
jochen über rasieren

am 28.10. 2006 um 14:08:28 Uhr schrieb
Silke über rasieren

am 13.7. 2005 um 17:52:06 Uhr schrieb
Urs über rasieren

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Rasieren«

Joey schrieb am 7.12. 1999 um 16:50:15 Uhr zu

rasieren

Bewertung: 5 Punkt(e)

»Ich habe das Gefühl, ich werde wie eine Pflanze, wenn ich nicht rasiert binZitat aus Homo Faber von Max Frisch. Sollte man gelesen haben. Ich zumindest. Morgen Klausur. 3 Stunden. Ich HASSE dieses Buch. Hilfe.

Mik schrieb am 26.11. 2000 um 22:47:36 Uhr zu

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Bewertung: 5 Punkt(e)

Rasieren ist eine einsame Beschäftigung. Nicht selten ertappe ich mich beim rasieren dabei, daß ich mit mir selbst rede. Das liegt vermutlich daran, daß ich dabei Augenkontakt mit mir habe.

kiki schrieb am 8.4. 2009 um 17:37:00 Uhr zu

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Bewertung: 4 Punkt(e)

Einer Umfrage an einer Schule zufolge rasieren sich bereits mindestens zwei Drittel der 12- bis 16-jährigen Mädchen das Schamhaar ab. Zumeist gaben die Befragten dazu an, dies zu tun, weil es doch »so sein müsse« - wo dieser Maßstab herkommt, wußten sie nicht zu sagen, außer daß die Jungen, mit denen sie »gehen«, es alle so verlangen.

Die Jungen wurden befragt, warum es denn ihrer Ansicht nach »so sein müsse«. Es stellte sich heraus, daß alle vor ihrer ersten Beziehung nackte Frauen in Pornofilmen und Magazinen gesehen hatten und diese ohne Ausnahme rasiert waren. So wurden die Jungen von Anfang an dazu konditioniert, ausschließlich rasierte Frauen und Mädchen als »normal« zu betrachten. Alles andere, da ihnen ungewohnt, lehnten sie als »unnormal« ab. Einige dieser Jungen gaben sogar an, ein Mädchen käme für sie grundsätzlich als Partnerin nicht in Frage, wenn sie nicht dazu bereit sei, ihr Schamhaar abzurasieren.

Man muß sich dabei vor Augen halten, daß wir hier von 12- bis 16-jährigen Schulkindern reden, deren Vorstellungen von »Normalität« bereits durch die immer stärker werdende, gnadenlose Sexualisierung unserer Gesellschaft verzerrt sind. Tut mir leid, aber ich finde das erschreckend.

MCnep schrieb am 13.1. 2001 um 23:31:33 Uhr zu

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Bewertung: 2 Punkt(e)

Rasieren ist der im Vergleich zum weiblichen Filterwechsel vergleichsweise harmlose Preis, den der Mann an die Natur seines Geschlechts zu entrichten hat. Besonders als Naßrasur ist es in meinen Augen sogar ein ästhetisches Vergnügen - das Einseifen, der Geruch, das vorher/nachher-Gefühl. Eine Zeitlang habe ich Bart getragen und, um nicht in den Geruch der Eitelkeit zu kommen, dies mit der Zeitersparnis und Bequemlichkeit begründet. Aber das ewige Trimmen hat auch genervt, ebenso der prüfende Blick nach jedem Suppeessen, ob nicht doch eine loriotmäßige Nudel... Aber an anderen Männern finde ich Vollbart doch oft recht schnuckelig, zumal in fellatiösen Begegnungen. 's massiert so schön den Dammbereich, wenn man es geschickt anstellt...

Patricia schrieb am 8.9. 2006 um 21:47:51 Uhr zu

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Bewertung: 3 Punkt(e)

Was lernt man als junge Austauschschülerin in den USA? Auf alle Fälle, sich richtig und regelmäßig zu rasieren. Glatte Haut bei Frauen oder Mädchen ist dort das Schönheitsideal. Nicht, dass ich mich bis dato noch nicht rasiert hätte. Aber was die Beine anging, war ich doch manchmal etwas nachlässiger und rasierte auch nur die Waden. Anlass genug für meine Gastmutter, noch vor Schulbeginn nach den Sommerferien meine vier Jahre ältere Gastschwester damit zu beauftragen, mir zu zeigen, wie man sich die Beine »richtig« nach US-Norm zu rasieren hat. Bewaffnet mit einem Rasierer und einer Dose Rasierschaum gingen wir also ins Badezimmer und mich musste mir von meiner Gastschwester die Beine rasieren lassen. Sie meinte dann, dass es schon gewünscht sei, vom Nacken abwärts haarlos zu sein. Gerade wenn man wie ich in der High School Feldhockey spielen möchte. Um in die Mannschaft aufgenommen zu werden, gab es am Anfang ein Probetraining mit zwei Trainerinnen. Und dort hatte ich den Eindruck, dass nicht nach objektiven, sondern eher subjektiven Gesichtspunkten entschieden wurde: man hatte als Mädel dort wesentlich bessere Chance, ins Team aufgenommen zu werden, wenn man einen schönen Körper hatte: gebräunte, durchtrainierte und glattrasierte Beine und eine grazile Haltung. Ich habe mich halt angepasst. Ich rasierte von nun an nicht mehr nur die Waden, sondern auch meine Schenkel komplett. Meine Achseln hatte ich mir vorher auch schon rasiert, hinzu kam nun der Intimbereich. Dies war eine Empfehlung meiner Gastschwester. Sie meinte, wenn ich mal einen Freund oder eine Freundin hätte, wäre das für beide schöner bei gemeinsamen Leckspielchen. Und ich fand langsam Gefallen daran, mich an meinem gesamten Körper zu rasieren. Die Beine und Achseln rasierte ich mir selber, für den Intimbereich war meine Gastschwester zuständig. Dass sie total lesbisch war, wusste ich von Anfang an. Ich konnte nur jetzt zum ersten Mal meine bisexuelle Neigung ausleben. Sie ließ es sich natürlich nicht nehmen, mich nach das ersten Intimrasur auch ausgiebig zu lecken. Es war wunderschön! Sie verriet mir dann auch, dass es hauptsächlich lesbische Mädchen und Frauen wären, die bei Hockeyspielen zuschauen würden, um sich bei dem Anblick von so vielen hübschen Mädchen optisch regelrecht aufzugeilen. Und daran fand ich in den USA langsam Gefallen: meinen Körper und meine Beine beim Sport regelrecht zur Schau zu stellen. Und ich spürte tatsächlich die Blicke der wollüstigen jungen Mädels und Frauen im Publikum, die auf meine durchtrainierten und glattrasierten Beine starrten, und das alleine machte mich regelrecht kirre vor innerer Geilheit.

Freiluft schrieb am 20.2. 2001 um 04:37:36 Uhr zu

rasieren

Bewertung: 3 Punkt(e)

Irgendwo habe ich gelesen, die Römer hätten angefangen, sich zu rasieren -- im Vergleich zu den BARBaren --, weil sie jungenhafter wirken wollten. Sollte demgemäß das Abrasieren der Schamhaare dem Wunsch entstehen, die Pubertät ganz rückgängig zu machen?

lustprinzip schrieb am 22.6. 2006 um 12:09:57 Uhr zu

rasieren

Bewertung: 1 Punkt(e)

einer der doofen sachen betreffs der europäischen union (es werden übrigens immer mehr doofe sachen) ist, dass mann sich nicht mehr beim friseur nass rasieren lassen kann. wegen dem ganzen aids scheiss und der allgemeinen hygiene hysterie, die von staatlicher seite propagiert wird, um den menschen staatliches eingreifen in ihr freies handeln plausiebel zu machen.

ich bin ein saarländer (das bekanntlich das herz europas darstellt) und ich habe in einem winzigen saarländischen dorf einen (sehr) alt eingesessenen friseur gefunden, der auch heute noch nass rasiert. er bringt das sogar seiner überaus hübschen auszubildenden bei. die darf mich jetzt rasieren.

anfragen von kontrollbehörden wegen ermittlungen gegen geltendes europäisches recht werden von mir nicht beantwortet.

freiheit!!!!

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