Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 72, davon 70 (97,22%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (31,94%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.11. 1999 um 14:02:58 Uhr schrieb
Rüdiger über Ego
Der neuste Text am 3.3. 2021 um 16:50:11 Uhr schrieb
MaxVanMoritz über Ego
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 24)

am 6.3. 2019 um 13:49:13 Uhr schrieb
ungerichteter Graf über Ego

am 6.6. 2004 um 17:43:16 Uhr schrieb
egalsur über Ego

am 4.2. 2005 um 16:04:11 Uhr schrieb
Zapperpro über Ego

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ego«

Nils schrieb am 7.2. 2001 um 02:25:47 Uhr zu

Ego

Bewertung: 2 Punkt(e)

Fütter mein Ego!
Lassuns noch was Wodka holen
Russische Vitamine
Fütter mein Ego!
Ich glaubwir müssen nochmal hin
Ich glaubder Typ schläft schon
Bestimmt! Niemals!
Zieh!
Niemals schlafen, alles Lügen, staubiges Vergnügen
Telefon!
Zieh!
Hörst du das nicht?
Eine fixe Idee geht durchs Zimmer
Riemenschneider schnitzt sie(ch) in meine Gehirnwindungen
Dübelt sich in meinen Kopf
Später dann!
Kannst du Regale draufstellen, oder...
Zieh! Telefon! Jetzt aber wirklich
Sagmal hörst du das nicht?
Zieh! Das brennt ja wie verrückt!
Fütter mein Ego!
Ich bin das ganze chinesische Volk
Und Yü-Gung kann Berge versetzten
Und alles ist wichtig
Wovon reden wir denn die ganze Zeit?
Zieh! Pst!
Numb your ideals!
Numb your ideas!
Oder simpel deine Zähne
In meinem Mund ist sowieso alles verrottet
Und meine Nase hat direkten Zugang zum Gehirn
Ich bin 6 Meter gross und alles ist wichtig
Ich bin 9 Meter gross und alles ist mehr als wichtig
Ich bin 12 Meter gross und alles ist unvorstellbar
Fütter mein Ego
Fütter mein Ego A Go Go
Zieh!
Ich bin das ganze chinesische Volk
Und Yü-Gung kann Berge versetzten
Bin 6 Meter gross
Bin 9 Meter gross
Bin 12 Meter gross und fütter mein Ego
Heut Nacht!
Niemals schlafen
Alles Lügen
Staubiges Vergnügen

-- Einstürzende Neubauten

oli schrieb am 23.12. 1999 um 08:50:43 Uhr zu

Ego

Bewertung: 1 Punkt(e)

Patent auf Lebewesen. Was ist der Unterschied zwischen einer
ENTDECKUNG und einer ERFINDUNG ?! Eine Entdeckung basiert auf
wissentschaftlichen Erkenntnissen geistiger oder materieller-energetischer
Wirklichkeit, Patente bisher auf innovative Kunstprodukt e des Menschen
aus dem Bereich materie-energetischer, raumzeitlicher
Wirklichkeit...Information und deshalb Ideen und Software ist nicht
patentierbar...Wie willst Du etwas patentieren, was Du nicht erfunden hast,
sondern nur entdeckt...wer erschuf Pflanze n, Tiere und Menschen...Wer will
Eigentumsrechte privatisieren (privare dh. rauben) auf Wirklichkeiten, wie
Bäume, Tiere und Menschen , die es vorher schon gab ?...der Grund ist das
anglo-amerikanische Bildungs-&Forschungswesen, welche ihre
wissenschaftli che Erkenntnisse rentierlich finanzieren will...da Patente zu
den »banküblichen Sicherheiten« gehören...Wirkung und Ursprung wird
vertauscht...Wirklichkeit und wissenschaftliche Erkenntnis
prostistuiert...nicht gegen die patentierbarkeit von Verfahren - a ber hier
werden die UNTEILBAREN MENSCHENRECHTE und NATURGESETZE
für die systemimmanenten Gesetze der zinszeitgesteuerten
Maschinenreligion geopfert...ein Verlust von DEMOKRATIE und FREIHEIT
für Heimatplanet ERDE...

Mäggi schrieb am 20.2. 2002 um 22:09:52 Uhr zu

Ego

Bewertung: 1 Punkt(e)

ego on the rocks, acid in wounderland ist ein synthi-projekt aus dem jahre 1980. psychedelischer easy listening, wenn es die mischung gibt - nein easy stimmt auch nicht... vielleicht mehr balsam für die, die sich ihrer psychose schon ergeben haben - die platte fängt bezeichnenderweise mit dem satz »daß wir schon am anfang zu stolpern beginnen« an. und irgenwo wird proklamiert: »das ist die selbstinszenierung der psychose und ihre selbstherrlichkeit!«

elfboi schrieb am 7.4. 2003 um 23:01:18 Uhr zu

Ego

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die meisten Menschen sind gefangen in der Illusion, und das Ego, welches selbst nur Teil dieser Illusion ist, hat starke Selbstverteidigungsmechanismen entwickelt, um das Zusammenbrechen dieser Illusion zu verhindern. Alles, was diese Illusion erschüttern und somit die absolute Macht des Ego über den Menschen brechen könnte, erzeugt Angst, und der Mensch glaubt, eine Gefahr vor sich zu haben, gegen die er angehen muß.
Auf diese Weise kann der Mensch natürlich niemals erkennen, daß es sein eigenes Ego ist, das die Illusion, welche er »Realität« nennt, aufrechterhält - das Ego ist vermutlich der Schatten des Graugesichts in uns allen.

Siegel.Anton@gmx.d schrieb am 25.12. 1999 um 22:05:11 Uhr zu

Ego

Bewertung: 1 Punkt(e)

ego (lat.): ich
Ich (?) frage mich, was das ist: ich?
Meint man damit das Denken, das meine Gehirnzellen produzieren? Meint man meinen Körper, der aus tausenden von Einzelzellen besteht - und nicht nur das - der ohne tausende verschiedener Arten von mir im Grunde unabhängigen Lebewesen (Viren, Bakterien, Einzeller) gar nicht funktionieren würde? Was ist »ich«?
Was macht mich - angeblich - zum unverwechselbaren, einmaligen Individuum? Und was soll daran gestreichelt werden? Was ist streichelnswert? Was möchte gestreichelt werden?
Das Ego mancher Leute will unentwegt gestreichelt werden., erfahre ich aus meiner Textvorgabe.
Ich (?) weiß, daß es angenehm ist gestreichelt zu werden. Ich vergesse dabei so viel. Beispielsweise: Danach zu fragen, was denn nun dieses »ich« sei, von dem manche Leute so viel Aufhebens machen.
Warum also dieser Wunsch nach dem Streicheln des Ego? Damit man vergißt, daß da möglicherweise viel zu wenig ist, daß da beim Nachdenken über sich selbst sich Lücken in den logischen Ketten entstehen könnten, die nicht zu schließen sind.
Dieses Nachdenken ist schmerzhaft. Es führt zu keinem netten, runden, angenehmen Ergebnis.
Dennoch: Vor die Wahl gestellt, mich angenehm blind und taub streicheln zu lassen und damit lahm, ziehe ich es bisweilen vor, dem Unausweichlichen ins Auge zu schauen. Hin zu schauen, wo »ich« sein müßte und wo nichts ist.
Diese Erfahrung halte ich ohnehin für unausweichlich. Und dann überlege ich, wenn nun dieses »ich« in der üblicherweise vermuteten Form nicht existiert, was dann?
Daß ich nichts über »ich« weiß, heißt nciht, daß es nichts gibt. Denn wenn ich gestreichelt werde, träume ich.
Und ich weiß, ich lebe gerne - dieses Leben, über das ich so wenig weiß.
Darum warte ich gelassen, neugierig, fast schon freudig erregt ab, was noch kommen wird.
Denn alles, was ich zum Leben brauche, habe ich - leider im Unterschied zu Millionen anderer Menschen - in ausreichendem Maße.
Dafür danke ich.

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