Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 30, davon 30 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (46,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.11. 2000 um 23:48:06 Uhr schrieb
migo über Hirnfick
Der neuste Text am 27.12. 2010 um 18:33:52 Uhr schrieb
Hirnregenwunsch über Hirnfick
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 27.12. 2010 um 18:33:52 Uhr schrieb
Hirnregenwunsch über Hirnfick

am 2.6. 2006 um 02:17:50 Uhr schrieb
Galahad über Hirnfick

am 15.2. 2004 um 00:15:49 Uhr schrieb
elleyeme über Hirnfick

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hirnfick«

Dasa schrieb am 20.11. 2001 um 23:29:52 Uhr zu

Hirnfick

Bewertung: 4 Punkt(e)

Unsere Hirne werden nicht nur gefickt, sie werden regelrecht vergewaltigt von der gnadenlosen Fernseh-Multimedia-Großkotz-Werbeindustrie, die uns mit so viel Schwachsinn vollballert, solange bis auch der Letzte glaubt, diesen ganzen Mist schon immer gewollt und gebraucht zu haben. Der allgemeine Werteverlust läßt sich vielleicht darauf zurückführen, daß Begriffe wie z.B.: »Natur«, »Partnerschaft« oder »Sicherheit«, sowie sämtliche Superlative ausgebeutet und verzerrt werden durch die Verknüpfung mit Produkten, die an sich keinen besonderen Wert haben (zumindest nicht im Verhältnis zu den Dingen, die die genannten Begriffe beschreiben). So werden Symbole, die Ausdruck dessen waren, was den Menschen früher wirklich als wichtig erschien, zu billigen Anpreisungen für alles, was sich verkaufen läßt.

Fret schrieb am 29.5. 2001 um 00:55:17 Uhr zu

Hirnfick

Bewertung: 5 Punkt(e)

der Fick im Hirn,
der lähmt die Birn,

der Zyniker denkt ernst und weise
im Grunde ist doch alles Schei(n)

Pedant0815 schrieb am 2.6. 2006 um 02:56:58 Uhr zu

Hirnfick

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vor inzwischen 3 1/2 Jahren habe ich mich entschieden ohne Fernseher, ohne Radio und ohne Zeitungen zu leben. Es war eine wohlüberlegte, wichtige Entscheidung.

Wenn ich genau das Gegenteil glaube, von dem was mich die moderne Berichterstattung glauben lassen will, bin ich näher an der Wahrheit, als wenn ich alles für bare Münze nehme.

Nachdem ich das erkannt hatte, sah ich grundsätzlich zwei Wege, diesem Hirnfick zu entkommen.
- Entweder ich hinterfrage jede Information, lese in drei Zeitungen nach, informiere mich zusätzlich im Internet und verbringe meine gesamte Zeit nur noch mit Informationssuche und -vergleich, um dann zu entscheiden, was ich für glaubwürdig halte.
- Oder ich scheiße auf die Flut von Daten über amerikanische Präsidenten, asiatische Unwetter und deutsche Showstars.

Klar. Das birgt auch Nachteile.
Von dem Tsunami in Fernost habe ich erst nach 14 Tagen erfahren, obwohl dort eine Freundin von mir beinah draufgegangen war.
Daß in Deutschland jemand Bundespräsident geworden war, der so heißt wie GuildoHorn, erfuhr ich nach Wochen, weil ich im Wartezimmer meines Arztes in einer uralten Sternausgabe nach dem Kreuzworträtsel suchte.
Bis heute weiß ich nicht, wer der neue Superstar ist (schrecklich!).
In einem IQ-Test, der Allgemeinbildung in Form von Wissen über Zeitgeschehen berücksichtigt, hätte ich sicher keine Chance.
Ettliche Gespräche mit Freunden und Bekannten enden mit Sätzen wie: »aber Du hast doch sicher gestern in Pro7 - ach nee - Du ja nicht...«.

Irgendwie hab ich noch immer nicht das Gefühl, daß mir was fehlt.

Wenn ich was wissen will, gibt es im Internet genug Seiten, die mir ungefärbte Fakten zur Verfügung stellen, ohne daß ich mich der Sensationslust eines Reporters ausliefern muß. Da kann immernoch genug Stuss dabei sein, aber davor ist man nie gefeit.

Wenn ich den Hirnfick schon nicht abstellen kann, kann ich ihn wenigstens auf ein mindestmaß reduzieren.

Im Übrigen kann ich das nicht zur Nachahmung empfehlen. Wenn sich jemand von sich aus, ohne äußere Beeinflussung für einen solchen Weg entscheidet ist das sein Bier. Man sollte das nicht propagieren oder nachahmen, weil mans für cool hält.

>ped

mcnep schrieb am 1.1. 2007 um 19:01:47 Uhr zu

Hirnfick

Bewertung: 1 Punkt(e)

Im InternetVerkehr ist eine fehlerhafte Orthographie wie eine Akne im wirklichen Leben - gut, der jeweils Betroffene kann nichts dafür, es ist manchmal ja auch nur der klassische Samstagnachtpickel, das falschgeschriebene Fremdwort am Ende einer brillanten Argumentation etwa, man erkennt auch die Person hinter dem Makel - aber es mindert zuweilen eben dennoch die Chancen.

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