Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 95, davon 89 (93,68%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 45 positiv bewertete (47,37%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.12. 1999 um 11:39:15 Uhr schrieb
Firmian über Straßenbahn
Der neuste Text am 5.7. 2022 um 01:40:19 Uhr schrieb
Christine über Straßenbahn
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 34)

am 4.2. 2007 um 11:47:51 Uhr schrieb
Werner über Straßenbahn

am 30.3. 2010 um 22:23:44 Uhr schrieb
wauz über Straßenbahn

am 14.5. 2002 um 16:31:34 Uhr schrieb
stupid kid über Straßenbahn

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Straßenbahn«

Terra schrieb am 24.4. 2001 um 13:43:47 Uhr zu

Straßenbahn

Bewertung: 5 Punkt(e)

Unzeitgemäß war sie in den 50'er und 60'er Jahren. Dann hat die autogerechte Stadt in den 70'ern das Leben verpestet. In den 80'ern hätte man sie gerne wieder gehabt, aber die Wiederbeschaffung war zu teuer. Und in den 90'ern war es zuviel des Schlechten, deshalb feierte die Gute ihre Reniassance. Und so fährt sie mittlerweile wieder in Saarbrücken und bald auch in Heilbronn. Und hoffentlich werden noch viele Städte folgen, die sie so lange nicht gehabt haben.

mcnep schrieb am 8.8. 2004 um 00:48:56 Uhr zu

Straßenbahn

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gestern oder vorgestern, an einem dieser verdammten letzten drei Tage, war in einer Kurve auf der Kaiserstraße eine Straßenbahn aus den Schienen geraten und stand wie ein gestrandeter Wal auf der Fahrstraße für die Autos herum. Mehr als der lange Stau, der durch den Wegfall zweier Fahrspuren entstanden war, ergrimmte mich die viehische Geduld der Bahnpassagiere, die bei mindestens 32 Grad Außentemperatur minutenlang auf ihren Plätzen verharrten, obwohl es absehbar war, daß bis zur Flottmachung noch geraume Zeit vergehen würde und es nur wenige hundert Meter bis zum nächsten Haltepunkt waren, von dem aus sie auf verschiedene Linien hätten umsteigen können.Es schien mir wie ein Symbol für einen übergeordneten Zusammenhang, auf den ich jedoch wegen der traumartigen Unwirklichkeit der Szenerie und meiner hitzebedingten Trägheit nicht kommen wollte.

spruntz schrieb am 13.12. 2003 um 18:42:41 Uhr zu

Straßenbahn

Bewertung: 2 Punkt(e)

So was wie heute schlaucht. Normalerweise lese ich ja extra nicht über solche Sachen nach, aber heute musste ich ja. Und wie soll ich das denn nachher verarbeiten? Ich darf mich dann bemühen mich entweder selber zu erkennen, oder abzugrenzen. Habe ich eine neurotische Störung? Mit wem kann man schon darüber reden? Ich denke, ich werde mal die Wartezeit erfragen müssen, denn es wird wohl auf so eine Therapie hinauslaufen. Und die würde dann darüber reden? Sonst denken die anderen nur über ein, wenn sie es tun, aber auch der Typ aus H. hat mir ja nichts von seinem Eindruck gesagt. Er redet über mich und nicht mit mir. Nicht wirklich mit mir. Ich finde nicht das ich neurotisch bin. Agitiert und etwas ängstlich und etwas depressiv. Agitiert und depressiv kreuzen sich manchmal sehr unglücklich. Das ist dann nicht gut, dass sollte ich wirklich mit sedation platt machen. Wußte ich schon vorher. Aber diese ganzen anderen Dinge, ich hör manchmnal nicht hin, aber das ist natürlich eigentlich nicht gut. Ich sollte und würde ja auch gerne lernen. Ich muss doch auch wissen. Aber so werde ich immer wieder blockert. Oder lass ich mich zu sehr blockieren? Muss ich mich mehr zusammenreißen? Oder überdecke ich dann weder Sachen die sich anderswo den Weg bahnen. Ich muss wenigstens mit mir selbst reden können. Aber man ist sich selbst keine Horizonterweiterung, man kommt immer nur so weit, wie der eigene Horizont reicht, und nie darüber hinaus. Das ist auch nicht besonders gut.

Firmian schrieb am 21.12. 1999 um 11:39:15 Uhr zu

Straßenbahn

Bewertung: 5 Punkt(e)

Straßenbahnen wirkten in den 60er Jahren unzeitgemäß; viele Gleise wurden brutal rausgerissen, die Zukunft des städtischen Nahverkehrs sollte dem Auto gehören. Höchstens aus sozialen Gründen noch ein paar Busse für Rentner und Arbeitslose.

Nur in Wien geht alles nicht so schnell, darum haben wir noch viele Straßenbahnen.

Manuel schrieb am 19.9. 2017 um 21:14:22 Uhr zu

Straßenbahn

Bewertung: 3 Punkt(e)

Normalerweise wische ich alle verbleibenden, klebrig-schmierigen Kackreste nach dem Kacken immer sorgfältig aus der Arschspalte. Je nach Konsistenz sind es mal mehr, mal weniger. Manchmal hart und manchmal butterweich. Vor ein paar Wochen musste ich kurz vor Feierabend nochmals auf's Scheißhaus und habe einen richtig fetten, dicken Haufen abgedrückt, der aufgrund des Kantinenessens eher weicher Natur war und wirklich fürchterlich gestunken hat. Leider gab es kein Klopapier mehr, so dass ich mir die diesmal üppig verbliebenen, weichen Kackreste nicht aus der Arschspalte wischen konnte. Da die Zeit drängte, um noch rechtzeitig die Straßenbahn zu erwischen, zog ich einfach die Hosen hoch und beeilte mich, zur Haltestelle zu gelangen. Schon beim Gehen spürte ich, wie sich die weichen Kackreste langsam zwischen die Arschhaut und die inzwischen wohl nicht mehr ganz so blütenweiß-reine Feinrippunterhose verschmierten. Das war ein eklig-weiches Gefühl am ganzen Hintern. Als ich in die Straßenbahn einstieg, machten die Leute alle Platz und der Sitzplatz neben mir blieb frei. Ich muss furchtbar gestunken haben. Mann, war das peinlich!

Aber es ist eine perfekte Methode, die Leute auf Abstand zu halten und in der vollen Bahn einen Sitzplatz zu bekommen. Probiert es selbst aus!

💩

Grinsekatze schrieb am 31.1. 2005 um 20:41:53 Uhr zu

Straßenbahn

Bewertung: 3 Punkt(e)

Irgendwo auf meiner bedrückend endlosen Wunschliste steht ja auch ein MP3~Player, nicht weil ich mich gerne bedüdele und bedröhne, sondern weil die Mitfahrenden so schrecklich sind. Diese vollverblödeten Studenten vorhin, die unter anderem darüber rätselten, ob der Zauberer von Oz nun eine Figur aus Alice im Wunderland sei, die hätte ich am liebsten zusammengeschlagen.

Sandmann schrieb am 22.12. 1999 um 13:04:55 Uhr zu

Straßenbahn

Bewertung: 8 Punkt(e)

Als ich in der Straßenbahn saß, sah ich sie. Sie war die schönste Frau, die ich je in meinem Leben gesehen hatte. Als sie ausstieg, war sie weg - für immer.

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