Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 27, davon 27 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (25,93%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.1. 2000 um 12:20:39 Uhr schrieb
Benjamin über Weltprobleme
Der neuste Text am 14.12. 2016 um 02:37:26 Uhr schrieb
Dr. Matthias René Schmidt über Weltprobleme
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 12.5. 2002 um 15:39:37 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Weltprobleme

am 30.6. 2007 um 16:59:11 Uhr schrieb
Nöhri über Weltprobleme

am 19.9. 2002 um 14:33:02 Uhr schrieb
Biggi über Weltprobleme

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Weltprobleme«

Christo schrieb am 22.2. 2000 um 21:19:43 Uhr zu

Weltprobleme

Bewertung: 4 Punkt(e)

»In Wirklicht schläfst du! Du träumst nur, dass du wach bistWir tranken Wein schon vor der Erschaffung der Welt.

Benjamin schrieb am 10.1. 2000 um 12:20:39 Uhr zu

Weltprobleme

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das ist eines der Worte, die mich in letzter Zeit am meisten beschäftigt haben. Warum muessen wir Menschen uns anscheinend zwanfgslaeufig selbst zerstoeren. Die globale Entwicklung laeuft schon seit mehr als ein paar Jahren darauf hinaus, dass Bevoelkerungsexplosion, Umweltverschmutzung, Ressourcenabbau und alle moeglichen anderen Sachen, im Endeffekt dazu fuehren werden, dass die Menschen, wie sie heute leben nicht mehr lange weiter machen koennen. Warum verstehen wir das nicht? Warum kriegen wir es nicht hin zu handeln?
Dazu ein kleines Zitat von wem auch immer »Der Mensch ist das einzige Wesen, das in der Lage ist sich selbst zu zerstoerenScheint so als muesste der Mensch jede Gelegenheit ergreifen, die sich ihm bietet!

Nils schrieb am 7.5. 2001 um 09:27:50 Uhr zu

Weltprobleme

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Weltprobleme liegen in der Deformation der Kollektivpsyche begründet. Religionen könnten eine Form von kollektiver Psychotherapie darstellen, doch werden sie meist eher dazu benutzt, die Deformationen der Psyche zu zementieren und zu instrumentalisieren, um sie für die Mächtigen nutzbar zu machen.
Heutzutage hat aber, was letzteres angeht, die Wirtschaft die Rolle der Religion übernommen und versucht, die Menschen so zu formen, daß sie produktiv sind. Wenn man so will, kann man den Neoliberalismus als die neue Religion sehen, und die Globalisierung ist die neue Missionstätigkeit.

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