Weltprobleme
Bewertung: 4 Punkt(e)»In Wirklicht schläfst du! Du träumst nur, dass du wach bist!« Wir tranken Wein schon vor der Erschaffung der Welt.
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Der erste Text | am 10.1. 2000 um 12:20:39 Uhr schrieb Benjamin über Weltprobleme |
Der neuste Text | am 14.12. 2016 um 02:37:26 Uhr schrieb Dr. Matthias René Schmidt über Weltprobleme |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 12) |
am 12.5. 2002 um 15:39:37 Uhr schrieb
am 30.6. 2007 um 16:59:11 Uhr schrieb
am 19.9. 2002 um 14:33:02 Uhr schrieb |
»In Wirklicht schläfst du! Du träumst nur, dass du wach bist!« Wir tranken Wein schon vor der Erschaffung der Welt.
Das ist eines der Worte, die mich in letzter Zeit am meisten beschäftigt haben. Warum muessen wir Menschen uns anscheinend zwanfgslaeufig selbst zerstoeren. Die globale Entwicklung laeuft schon seit mehr als ein paar Jahren darauf hinaus, dass Bevoelkerungsexplosion, Umweltverschmutzung, Ressourcenabbau und alle moeglichen anderen Sachen, im Endeffekt dazu fuehren werden, dass die Menschen, wie sie heute leben nicht mehr lange weiter machen koennen. Warum verstehen wir das nicht? Warum kriegen wir es nicht hin zu handeln?
Dazu ein kleines Zitat von wem auch immer »Der Mensch ist das einzige Wesen, das in der Lage ist sich selbst zu zerstoeren!« Scheint so als muesste der Mensch jede Gelegenheit ergreifen, die sich ihm bietet!
Die Weltprobleme liegen in der Deformation der Kollektivpsyche begründet. Religionen könnten eine Form von kollektiver Psychotherapie darstellen, doch werden sie meist eher dazu benutzt, die Deformationen der Psyche zu zementieren und zu instrumentalisieren, um sie für die Mächtigen nutzbar zu machen.
Heutzutage hat aber, was letzteres angeht, die Wirtschaft die Rolle der Religion übernommen und versucht, die Menschen so zu formen, daß sie produktiv sind. Wenn man so will, kann man den Neoliberalismus als die neue Religion sehen, und die Globalisierung ist die neue Missionstätigkeit.
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